Archiv der Kategorie: Äthervorstellungen

Rätselraten über Element in Atmosphäre von Exoplaneten

https://www.n-tv.de/wissen/Raetselraten-ueber-Element-in-Atmosphaere-von-Exoplaneten-article23650814.html

Der Ausgangspunkt wird nach wie vor nicht in Zweifel gezogen: die Spektralanalyse. Das könnte oder sollte jedoch geschehen, wäre zumindest eine Möglichkeit.

Die Interpretationen von Sternen- oder Planetenlicht über eine Zuordnung zu auf der Erde bekannten Elementen ist prinzipiell fragwürdig (und unbewiesen). Wahrscheinlich müssen hier ganz andere Ansätze her. In jedem Fall ist das untersuchte Licht „irdisches Licht“, also in Abhängigkeit von unserem Radialfeld entstanden.

Also ist das gewonnene „Datenmaterial“ in erster Linie eine Aussage „über uns“.

Mathias Hüfner

Auch als Autor bei Raum und Zeit, zuletzt „Die Rätsel des Sonnenwindes“

Mathias Hüfner – Moderne Astrophysik trifft auf Ingenieurwissenschaften – Zur Reformation der Physik, 2019

https://de.wikipedia.org/wiki/Sonnenwind

Die RFH/RFV geht davon aus, dass alle Beobachtungen, die den interstellaren Raum betreffen, durch die Unmöglichkeit für den irdischen Beobachter, dem irdischen Radialfeld zu entgehen, beeinflusst sind. Daher sind die Deutungen von Erscheinungen nicht über die einfache Übertragung oder Interplolation ( bspw. Anwendung des Doppler-Effektes auf die sogenannte Rotverschiebung im Lichtspektrm von Sternen ) möglich.

Sie müssen grundsätzlich immer von der Interaktion der Radialfelder (und der von ihnen abgeleiteten Phänomenen ) gedacht werden. Das macht es auf eine bestimmte Weise auch einfach – bei aller Differenziertheit der konkreten Erscheinungen und Bestimmungen.

Der Strahlungsdruck als kosmisches Prinzip

Kosmologie und Kosmogenie. Einheitliche mechanistische Begründung der sogenannten Naturgesetze durch Zurückführung aller Vorgänge auf Strahlungswirkungen. Nach des Verfassers Tode bearbeitet und mit Anmerkungen herausgegeben von Artur Mertens. Mit 38 Textfiguren. von FROELICH Heinrich.:: (1917) | Antiquariat Heinzelmännchen

Jetzt verfügbar bei ZVAB.com – Hardcover – Bielefeld. Verlag von Dr. W. Breitenbach. – 1917 – 244, (2) Seiten. Mit zahlreichen Textfiguren. Original-Leinwand-Einband (Einband an den Kanten etwas bestossen. Titelblatt u. weitere Blätter mit kleinem Besitzerstempel. Titelblatt an einer Stelle hinterlegt) 23×15 cm. * Sehr selten. Herausgeber A. Mertens. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 800
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Zur Erinnerung an die verschiedenen Gravitationsvorstellungen bzw. Beiträge zur Lösung der Grundfrage der Physik und die Teilwahrheiten, die von einzelnen Autoren im Rahmen rationaler Theoriebildung aufgefunden wurden

Kurzbeschreibung der Urstofftheorie. von Müller, Hartwig

Jetzt verfügbar bei ZVAB.com – – Urstoff, Äther, Elementarteilchen, Photonen, Elektromagnetische Wellen, Kraftfelder, Optik bewegter Körper, Atome, Atomkerne, Elektrodynamik, Quantentheorie, Äthertheorien, Relativitätstheorie, Moderne Physik, Energiekonverter, Schriften. Eigenverlag/Marburg 1996, 27 S., OKart., Einbandetwas fleckig und mit einem kleinen Vorbesitzernamen, innen frisch. 3313790 Sprache: Deutsch
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Zur Erinnerung an die verschiedenen Gravitationsvorstellungen bzw. Beiträge zur Lösung der Grundfrage der Physik und die Teilwahrheiten, die von einzelnen Autoren im Rahmen rationaler Theoriebildung aufgefunden wurden

Äther-Wirbel und das Wirbel-Atom.

[Deckel: Von C. F. Krafft, dem Autor des bekannten Buches „Äther und Materie“ erscheint in dieser Arbeit eine Quintessenz seiner Forschungen, in denen er als gewissenhafter Gelehrter dem Urgrund allen Lebens beachtlich nahe kommt.] Übersetzt von D. Calvo-Ramshaw. von Krafft, C[arl] F[rederick]:: (1952) | Versandantiquariat Hans-Jürgen Lange

Jetzt verfügbar bei ZVAB.com – Berlin, Verlag Richard Schikowski, [ca. 1952]. – 1952 – 59 S., mit 11 Fig. u. einer Tabelle, 8°, O-Karton Der Autor kritisiert das Ergebnis des Michelson-Morley-Versuchs (1881 u. 1887) als Fehlinterpretation u. damit Albert Einstein, der ca. 15 Jahre später, bei einem Vortrag in Leiden, die Vorstellung des Äthers wieder vertrat. Zur Problematik entwickelt C. F. Krafft (1892-?) eine neue Äthertheorie. – U.a. über: Der hydromechanische Äther; Subatomare Wirbel; Die drei Elementarkräfte; Die neuen Wirbel-Atome; Die Radioaktivität u. atomare Spaltung; Die Widerlegung der Kerntheorie; Periodische Tabelle der Elemente. – Einband stärker lichtrandig, sonst ein gutes Expl.
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https://babel.hathitrust.org/cgi/pt?id=uc1.b4253177&view=image&seq=122

Zur Erinnerung an die verschiedenen Gravitationsvorstellungen bzw. Beiträge zur Lösung der Grundfrage der Physik und die Teilwahrheiten, die von einzelnen Autoren im Rahmen rationaler Theoriebildung aufgefunden wurden

Zum Thema (künstl.) Antigravitation

https://www.psiram.com/de/index.php/Jewgeni_Nikolajewitsch_Podkletnow

https://www.psiram.com/de/index.php/Martin_Tajmar

Die Namen fand ich über die Webpräsenz von Robert Stein, der Steinzeit-TV macht(e). Die technische Erzeugung antigravitativer Effekte wirft sofort Fragen nach Wesen und Charakter der Gravitation selbst auf – und führt hinein in die Fragen des subtilen Wechselspiels von Gravitation und Radialfeldstrahlung (und deren antigravitativer) Wirkung bzw. in das unglaublich fein abgestimmte „Gleichgewicht“ dieser beiden Kräfte, das besonders für biologische Lebensformen elementar ist.

den Artikel zur Erinnerung an die gesamte Thematik und auch die „technischen Missverständnisse“ der Möglichkeiten bei Beibehaltung einer prinzipiell monistischen Weltauffassung und beim Festhalten an bisherigen Formen der globalen „Unfriedensunwirtschaft“. –

https://www.psiram.com/de/index.php/Antigravitation

Mit Liste der z.Z. bekannten Experimente

Ring-Sonnenfinsternis am 21.6.2020

https://www.n-tv.de/wissen/Seltener-Sonnenring-laesst-Menschen-staunen-article21861617.html

Abgesehen vom eindrucksvollen ‚Schauspiel‘ – Momente dieser Art sind natürlich für Experimente zu veränderlicher Gravitation/veränderlicher Gewichtskraft u.a. gut geignet.

In meiner Erinnerung ist die Lichtqualität während einer Sonnenfinsternis ’schwer zu beschreiben‘. Es ist zu vermuten, dass die andere Qualität der Radialfeldinteraktionen in solchen Momenten natürlich auch das Licht anders qualifiziert (möglicherweise auch inclusive der Regenbogenzusammensetzung/spektralität).

Eine seltsame Atmosphärik macht sich breit und erinnert nicht nur unser unmittelbares ‚kosmisches Dasein‘ (in der Außenwelt) sondern auch die Gewohnheit, die ’normale Atmosphärik‘ eben für normal zu halten.

Konrad Beyrisch – Zur Vorstellung eines materiellen Weltäthers

https://www.yumpu.com/de/document/read/20689475/stoff-und-weltather-eine-leichtfasslich-geschriebene-

Schon das Vorwort macht die noch – fast formvollendete – Haltung eines Forschens unter selbstkritischem Erkenntnisvorbehalt erkennbar. das finde ich anerkennenswert.

Konrad Beyrischs Ansatz gelte hier als ein Beispiel für zunächst mögliche (letztlich monistische) Vorstellungen. – Und für die damals noch mögliche enge Verknüpfung von geistiger und physikalischer Phänomenalität bei Autoren.

Katalog wiss. Außenseiter

https://www.antiquariatlange.de/kataloge/katalog-5/5-wiss-aussenseiter/

Wenn man sich – für den Zweck dieses Radialfeldblogs hier – auf die Titel konzentriert, die im Zusammenhang mit den grundlegenden physikalischen Fragen stehen, dann bekommt man auch ein gewisses Gefühl für die Atmosphäre der Zeit von 1880-1940 in Sachen Lösungsansätze jenseits bekannter und popularisierter Namen.

Es waren doch viele ‚unterwegs‘, natürlich auch mit völlig abwegigen Gedanken – in jedem Fall gab es eine Fülle an Entwürfen und auch Kritiken (zu Einstein und Co.). Das, finde ich, sollte man auf sich wirken lassen und auch würdigen.

Hier entsteht auch ein Bild vom Eingebettetsein des Forschens von Helmut Friedrich Krause in eine Epoche, deren Caharkter noch deutlich offener war für wiss. Diskussion, die den Namen verdient. –

Voyager 1 und Voyager 2 – populärwiss. Darstellung

Abgesehen von 42 Jahren – ‚Raumfahrt‘ – interessant ist dieser Beitrag allemal unter Verwendung der Annahmen der Radialfeldvorstellung, die von einem ‚lebendigen Sonnensystem‘ ausgeht, also von einer ungeheuren Komplexität von internen Wechselwirkungen der Radialfelder des Sonnensystems (der Sonne und der Planeten), gleichfalls von einer gewissen grundsätzlichen radialenergetischen Einheit des Sonnensystems und natürlich auch (ebenfalls ungeheuer komplexe) Wechselwirkungen mit Gestirnen aus der Galaxis.

Selbstverständlich muss man sich mit einfachen Interpretationsübertragungen zurückhalten; ich denke dennoch, dass diese Missionen einen indirekten Beitrag leisten könnten zum besseren und detailierten Grundverständnis dessen, was im Baustoff der Welt ausgesagt wird,  – wenn dabei der grundsätzlich andere „ontologische Charakter“ des Weltenäthers (der Raumenergie) nicht subtil reduktionistisch behandelt wird. –

Die Radialfelder sind „geistige Strahlung“, zu der es messtechnisch keine Brücke gibt und geben kann. Sie entziehen sich damit einer bekannt wissenschaftlichen Betrachtungsweise und der unmittelbaren ‚objektiven‘ Beobachtung. Darauf muss man bei allem Nachdenken immer wieder hinweisen. –

Kräfte aus dem Nichts | Max-Planck-Gesellschaft

Kräfte aus dem Nichts | Max-Planck-Gesellschaft
— Weiterlesen www.mpg.de/561615/pressemitteilung20080108

Ich habe diesen Artikel hier einmal verlinkt, weil ja das in ihm hervortretende Denken symptomatisch ist für letzlich ‚monistisches‘ Denken. Man ersetze ‚Nichts‘ mit ‚Radialfeld‘ (also einem wenn auch immateriellen so doch substanziellen ‚Etwas‘) und die ganze Sache funktioniert schon einmal ‚formal logisch‘ ohne gedankliche Bocksprünge. –

Natürlich bleibt dann immer die Frage des ‚Nachweises‘ bestehen, in gewisser Weise auch zurecht. Dass hier eben dualistisches Denken als Brücke hilfreich sein kann, versteht sich von selbst; und dass sich bestimmte Sphären der je limitierten Wahrnehmung ‚entziehen‘, nehmen wir als Besipiel infrarotes Licht für die Augen des Menschen, ist leicht einzusehen und unbestreitbar.

Das für Physiker so schwer einzusehende Faktum der Unzulänglichkeit aller sinnlichen und technisch-sinnlichen Wahrnehmung wird hier angesprochen.

Der Artikel dient aber auch der weiteren Illustration des ‚Regenbogens der Radialfeldwirkungen‘ (Radialfeldzustandsänderungen); das immer wieder Faszinierende ist ja, dass letztlich alle Erscheinungen im Absoluten (physiklaisch gesprochen: der Raumenergie) ihren Ursprung haben. –

Denken mit Giordano Bruno

Bei allen ’naturwissenschaftlichen‘ Betrachtungen – Giordano Bruno, ein unverzichtbarer ‚Bezugspunkt‘, ein Gewährsmann der Arbeit von Helmut Friedrich Krause und Jochen Kirchhoff, komme hier – zu unserer Besinnung – zu Wort in einzigartig klarer Betrachtung jenseits ‚traditioneller Religiosität‘ und erinnere uns an den Grundzusammenhang des Lebens, in den alle Phänomene und wir eingebettet sind und bleiben – Gottheit (kosmische Allintelligenz), Weltseele (Einheits- und Formenprinzip) und Natur (göttliche Materie).

In den ausgewählten Zitaten wird auch eindrucksvoll vom unendlichen Kosmos gesprochen.

Nochmal zu den Voyager Sonden

Hier geht es nochmals um die ‚Heliosphäre‘; es bleibt nachzudenken über den Gedanken der verschiedenen von Voyager 1 und 2 ‚gemessenen Abständen‘ von Sonne und Heliosphärenrand, der mit den Sonnenphasen korreliert, was durch die Radialfeldvorstellung verständlich wird, nach der das Radialfeld eines Gestirnes von den beeinflussenden Radialfeldern in der Stärke ‚mitbestimmt‘ wird.

Auch die offenbare (annähernde) Kugelform der Heliosphäre deutet klar auf die Existenz des/eines Radialfeldes hin, das die Strahlungserscheinungen und ‚Emissionen‘ trägt und mit den anderen Strahlenfeldern interagiert.

Außerdem ist die ‚Durchlässigkeit‘ in exakter Bewegungsrichtung des Sonnensystems eine geringere, als in leichter Abweichung von dieser (Voyager 1 Bewegungsrichtung, Voyager 2 in leichter Abweichung beim Austritt aus der Heliospäre). Auch dies ist in grundsätzlicher Übereinstimmung mit der Radialfeldvorstellung.

Unten der offizielle NASA-Bericht für die Medien:

https://www.jpl.nasa.gov/news/news.php?feature=7530

Paul Hesse

Leider ist mir entfallen, wo ich diesen Titelhinweis gefunden habe; der Titel illustriert das Suchen nach dem Äther bzw. Konsistenten Theorien.

15 Jahre nach der Veröffentlichung entdeckt Helmut Friedrich Krause die Kernverstrahlung bzw. das Radialfeld.

 

775. Hesse, Paul: Licht und Weltäther als Ursachen der Planeten-Umläufe und Rotationen. Mit Geleitwort von Dr. C. E. Schmidt. Berlin-Pankow, Linser-Verlag, 1922. 46 S., 1 Bl., mit 7 Abb., Gr.-8°, O-Karton

(= Die astrologische Forschung und die Einsteinsche Theorie im Lichte einer neuen Himmelsmechanik und Naturphilosophie) – Inhalt: Die Rotation der Sonne u. ihrer Planeten; Licht u. Weltäther; Die Optik des Raumes; Die Bedeutung des Aetherproblems für die Astrophysik u. die Bestimmung der Bahnelemente der Planeten; Der Einfluß des Aethers bestätigt die Ergebnisse astrologischer Forschung. – Papierbedingt leicht gebräunt, sonst ein gutes Expl.