Category Archives: Kosmisches Licht

Rätselraten über Element in Atmosphäre von Exoplaneten

https://www.n-tv.de/wissen/Raetselraten-ueber-Element-in-Atmosphaere-von-Exoplaneten-article23650814.html

Der Ausgangspunkt wird nach wie vor nicht in Zweifel gezogen: die Spektralanalyse. Das könnte oder sollte jedoch geschehen, wäre zumindest eine Möglichkeit.

Die Interpretationen von Sternen- oder Planetenlicht über eine Zuordnung zu auf der Erde bekannten Elementen ist prinzipiell fragwürdig (und unbewiesen). Wahrscheinlich müssen hier ganz andere Ansätze her. In jedem Fall ist das untersuchte Licht „irdisches Licht“, also in Abhängigkeit von unserem Radialfeld entstanden.

Also ist das gewonnene „Datenmaterial“ in erster Linie eine Aussage „über uns“.

„Lichtblitz“ im All (zuerst 9.10.22 gesichtet)

https://www.n-tv.de/wissen/Gigantischer-Lichtblitz-tief-im-All-gesichtet-article23652699.html

https://www.astronomerstelegram.org/?read=15660

http://hxmten.ihep.ac.cn/

Im N-TV-Artikel wird davon ausgegangen, dass es sich um das Vorereignis der Entstehung eines sogenannten Schwarzen Loches handelt.

Wenn man die Aussagen von Helmut Krause und Jochen Kirchhoff heranzieht, dann kann mit der RFV gemutmaßt werden, dass es sich eher um die Entstehung eines Sternes oder mehrerer Sterne gehandelt hat bzw. handelt. Das Zusammenschießen von gerichteten Radialfeldenergien auf einen bestimmten Punkt im All führt nach den Aussagen des Ausnahmephilosophen und Metaphysikers Helmut Krause zu ungeheuren „Stauchungen“ der ursprünglich wellenlosen primordialen Raumenergie. Im „Stauchungsvorgang“ selbst kommt es dann zur Auffächerung eines sich allmählich entfaltenden Wellenspektrums bis zur Materieverdichtung (wenn man Materie als letztlich wellenförmige „Energie“/Raumenergie denkt). Dieser Urprozess von Schöpfung dürfte sich auch in weiter Entfernung (gemessen in astronomischen Maßstäben und Denkkategorien) indirekt beobachten lassen, da die Radialfelder des Sonnensystems und natürlich des für unsere Wahrnehmung entscheidenden Radialfeldes der Erde mit dem/den Radialfeld/ern des beobachteten Bereiches fast instantan interagieren, was dann zu einem spektral aufgefächerten „Wahrnehmungsereignis“ führt, das sich bei uns bis in die elektromagnetischen Wellen hinein entfaltet.

Wenn es so ist, dann sind wir Zeuge eines „heiligen Vorgangs“. Freude steigt auf. Und Ehrfurcht vor diesem machtvollen Urgeschehen, das dem Lebensprozess von aufeinander aufbauenden „Naturreichen“ vorangeht, die zur Herausbildung des dortigen Typos des Anthropos führen werden oder führen können.

Wo die naturwissenschaftlich agierende Astrophysik „Schwarze Löcher“ vermutet/postuliert, findet wohl eher das universale Leben statt.

Je nach „Entfernung“ ist nun mehreres denkbar: ein Unsichtbarbleiben der/des entstandenen Himmelskörper, eine allmähliche Sichtbarwerdung oder eine „Sichtbarwerdung“ im Spektrum der für das menschliche Auge nicht sichtbaren Wellen.

 

Sonnen- und Mondfinsternisse

https://www.buecher.de/shop/fachbuecher/schwarze-sonne-roter-mond/kippenhahn-rudolf-knapp-wolfram/products_products/detail/prod_id/24009095/

Das Buch beinhaltet Erlebnisberichte und allgemeine Fakten rund um die Mond- und Sonnenfinsternisse; Zeugnisse aus Literatur und Malerei; und solche schöne Details wie das öffentliche Konzertieren in Wien anlässlich der totalen Sonnenfinsternis vom 8.Juli 1842.

Generell sind die Finsternisse besonders geeignet, die prinzipielle Wirkungsweise der Radialfeldinteraktionen zu verdeutlichen – sowohl hinsichtlich der Lichtbeschaffenheit als auch der parallelen Gravitations“anomalien“. – Von anderen Effekten abgesehen wie Reaktionen von Tier und Pflanze und „Ehrfurchtsgefühlen“ des Menschen.

Auch die „Passgenauigkeit“ bei totaler Sonnenfinsternis gibt zu denken, so als hätte das Göttliche im Vorgang der Finsternis einen Schlüssel hinterlegt, mit dem die Tür zur Wahrheit der Raumenergien geöffnet werden kann – vorausgesetzt man „erlebt“ sie selbst und kann die Prämisse des Verstrahlungsfeldes eines vollgültigen Gestirns akzeptieren. –

Immer deutlicher wird mir in den vergangenen Jahren, dass alles Indizien-Zusammentragen verblasst vor der konkreten Erfahrung des Absoluten und der intellektuell untermauerten Deutung; die echte Forschung der bald Gegenwarts seienden Zukunft wird nur auf der Basis von integrierter Wissenschaft möglich sein, die den Forscher als Individuum transmentalen Bewusstseins ausweist. Alle Vorstufen – auch die sich in mir selbst zeigen – sind gut und richtig, ihnen fehlt jedoch im wahrsten Sinne des Wortes der entscheidende Schlussstein: die lebendige, integrierte Erfahrung des Baustoffes der Welt. –

„Scharfe“ Sonnenfotografie

https://www.geo.de/wissen/weltall/23272-rtkl-gregor-teleskop-forschern-gelingt-messerscharfe-nahaufnahme-der-sonne?utm_medium=posting&utm_campaign=geo_fanpage&utm_source=facebook

„…Das Sonnenteleskop Gregor. Betrieben wird es von einem deutschen Forscherkonsortium am Teide Observatorium in Spanien, dort können sie Details von nur 50 Kilometern auf der Oberfläche der Sonne auflösen.“ (Auszug aus dem Artikel)

Die Aufnahme stammt also aus dem dichten Bereich des Radialfeldes der Erde unmittelbar an der Oberfläche. Wahrscheinlich sähen Fotografien aus dem Orbit schon „anders“ aus; Fotografien aus unmittelbarer Sonnennähe noch „anders“. –

Nun bedarf es noch einer überzeugenden Interpretation dieser Aufnahmen. – RFH/RFV.

 

Zum Thema Randverdunklung und „Venus-Strahlen“

https://www.br.de/sternenhimmel/planet-mars-saturn-venus-jupiter-merkur-planeten-fotos-astrofotos-fotoaktion-100.html

Hier „Planetenschnappschüsse“

Themen:

Warum gelingen von der Venus nur „Strahlende Fotos“ – nicht aber von Mars und Jupiter ?

Randverdunkelung – siehe Jupiterfotos

Frage: Gibt es eine Regenbogenaufspreizungs-Varianz?

Fragestellung:

Wie kommt es, dass offensichtlich an verschiedenen Orten von Menschen unterschiedliche ‚Aufspreizungen‘ von Regenbögen  wahrgenommen werden können, z. B. 5 oder 7 Farben ? Ist das überhaupt so ?

These:

Wenn, dann:

Vom Äquator zu den Polen hin gibt es eine Differenz in der Regenbogenaufspreizung, wobei der größte Einflussfaktor  (und sicher nicht der einzige) der Interaktionswinkel der Radialfelder von Erde und Sonne darstellt. – Je steiler, desto stärker die gegenseitige „Stauchung“ (Beeinflussung), also ist die Licht“qualität“ (oder -intensität), aus der dann mittels der Wassertröpfchen in bestimmten Situationen Regenbögen gebildet werden können, eine verschiedene. Das je verschiedene „Grundlicht“ könnte dann verschiedene #Aufspreizungen‘ nach sich ziehen. –

 

Als Erinnerungsstütze:

https://de.wikipedia.org/wiki/Regenbogen

https://www.nationalgeographic.de/fotografie/2020/07/24-magische-bilder-von-regenboegen-aus-aller-welt?gallery=58613&image=rainbows-020

Was ist Licht

youtube.com/watch

Ein interessant ehrlicher Vortrag von Rolf Heilmann, in dem sauber zwischen rechenbaren Beschreibungen der Phänomene und dem eigentlichen Sein und Wesen – von dem die Physiker nichts wissen – unterschieden wird.

Siehe auch das nachfolgende Skript eines Interviews mit ihm von 2013.

rolf-heilmann-gespraech-100

https://de.wikipedia.org/wiki/Rolf_Heilmann

 

Flares und sogenannte Sonnenbeben

Mal abgesehen von der Gesamtdarstellung, die keine sinnvolle Sicht auf den Kosmos darbietet – bei Min. 40 gibt es kurze Ausschnitte der Sonnenbeobachtung, die ebenfalls zu meditativem Nachdenken unser Zentralgestirn betreffend einladen – und zu Radialfelthypothesen-Interpretation.

Was sehen wir wirklich, was bekommen wir so zu sehen. Die Sonnenoberfl’che in ihrer materiellen Struktur ganz sicher nicht. –

Physiknobelpreis 2020 für die Entdeckung des „Schwarzen Loches“ im Zentrum unserer Galaxis

https://www.n-tv.de/wissen/Er-sah-den-Tanz-um-das-Monster-article22082071.html

https://www.pro-physik.de/nachrichten/die-existenz-der-schwarzen-loecher

https://www.weltderphysik.de/thema/nobelpreis/nobelpreis-fuer-physik-2020/

https://www.spektrum.de/news/am-ende-der-zeit/1779216

Von der Radialfeldhypothese aus ist die Behauptung, „Schwarze Löcher“ würden kein Licht aussenden (oder es „festhalten“), sozusagen unnötig, da mit ihr davon ausgegangen wird, dass radiale primordiale Strahlung zunächst unsichtbar ist (für unsere „materiell-biologische Sensorik“). Im Gegeneinanderwirken der gegenüberliegenden Verstrahlungsfelder kommt es zu verschiedenen „Aufsplitterungen“, einem je einzigartigen, dynamischen Spektrum an (Wellen)Phänomenen bis hin zu materiellen (Wellen-)Erscheinungsformen. Das kann also z.B. den – für uns – sichtbaren Bereich „aussparen“, d.h. es entstehen Wellenphänomene, diese entsprechen aber nicht den Wellenlängen farbigen Lichtes, z.B. „Radiowellen“.

Wenn nun, wie im Falle der „Schwarzen Löcher“, gar keine von uns erfassbaren Strahlungen, und das meinen Astrophysiker, wenn sie keine Strahlung nachweisen können, erkennbar sind, dann ist es wahrscheinlich, dass die Wandlungen des Absoluten (des primordialen Feldes) entweder sehr gering sind, dem Absoluten also sehr nahestehen (wenn man das behelfsmäßig so formulieren darf) oder für uns nicht erfassbar sind, d.h. unsere spektralen Erfassunsgmöglichkeiten nicht berühren.

Ein wenig verwirrend ist der Sprachgebrauch allgemein, denn aufmerksam ist man in den 1930ern auf das galaktische Zentrum geworden, als man Radiowellen „von dort“ auffangen konnte:

https://de.wikipedia.org/wiki/Sagittarius_A*

Das „Schwarze Loch“ in der Mitte der Galaxis ist auch jetzt nicht direkt „gesehen“ worden, sondern indirekt „bestimmt“ worden durch die Registrierung und Bahnbeobachtung von Sternen, die sich offenbar relativ schnell um das Zentrum – das gewähnte „Schwarze Loch“ – bewegen. Diese Bewegung wird als Folge der Schwerkraftwirkung eines Objektes im Zentrum der Galaxis gedeutet; auch dies sozusagen unnötigerweise, weil diese Bewegung gar nicht durch Schwerkraft initiert ist, sondern als Folge der Radialfeldinteraktion (hier der schnell umlaufenden Sterne und des Zentralgestirns, das als „Schwarzes Loch“ interpretiert wird) betrachtet werden kann, auftritt.

Jochen Kirchoff hat in seinem Buch RDWM diese Bewegung der Gestirne allgemein in wunderbarer Weise sowohl der ursächlichen Kraft gemäß gedeutet – in der Grundlinie den fundamentalen Erkenntnissen Hemut Krauses folgend – als auch der Dynamik und ihrem Richtungssinn eine Erklärung aus den Radialfeldern heraus gegeben, die zur Kenntnis genommen werden sollte, da hier viele Ungereimtheiten einer rein mechanischen Bewegungslehre in der Dimension der Gestirne aufgezeigt und beseitigt werden durch eine rein energetische Bewegungsanschauung .-

Im Grunde müsste man alle astrophys. Nobelpreise in dieser Richtung untersuchen – und „korrigieren“. Das wird manchem aberwitzig erscheinen. Allerdings zeigt es – wenn man die Richtigkeit der Radialfeldhypothese unterstellt, und das tue ich hier – dass so gesehen, „Krause und Kirchhoff“, man verzeihe mir diese Gemeinsamnennung, den Nobelpreis der Nobelpreise verdient haben oder vielmehr hätten. – Ganz ohne Hybris kann man sich auf diesen Standpunkt stellen. Dazu muss man kein „Fachmann“ sein oder Astrophysiker.

Beteigeuze ‚Helligkeitsveränderungen‘

https://www.welt.de/wissenschaft/article204811412/Supernova-Riesenstern-Beteigeuze-im-Orion-droht-zu-explodieren.html

Die Vermutung einer bevorstehenden Explosion im Sinne der Supernova-Vorstellungen der heutigen Astronomen ist ein reines Schreckgespenst. –

Wichtig und interessant ist jedoch die Phänomenologie – wenn es, wie man mit bloßem Auge auch durchaus festellen oder vermuten könnte, zu einer Abnahme der Helligkeit des Beteigeuze in den vergangenen Tagen, Wochen, Monaten gekommen sein sollte  (oder ist), dann muss es sich um signifikante Änderungen im Zusammenspiel der Radialfelder handeln.

Im Artikel wird behauptet, dass es sich um die dunkelste Phase des Beteigeuze seit Beginn der Aufzeichnungen handelt – bei regelmäßig zu beobachtenden Schwankungen.

Wie kommen diese nun zustande ?

Möglicherweise durch besondere Sternenkonstellationen, die die Radialfeldstrahlung des Beteigeuze periodisch ’schwächen‘ – und damit die Wandelbarkeit der Urfeldstrahlung im irdischen Urfeld in sichtbares Licht beeinflussen. –

Im Artikel ist davon die Rede, dass es zwei grundsätzliche Helligkeitszyklen gäbe, deren Minima sich gerade jetzt offenbar überlagern. –

Ganz offenbar, das kann man in den Blick nehmen, gehören rhythmische ,Helligkeitsschwankungen‘ generell zu den Phänomenen, die in Zukunft besonderer Beobachtung anheimgestellt werden könnten, wenn diesen entsprechende ,innere Vorarbeit‘ an die Seite gestellt wird, um sich im Verständnis des Zusammenspiels der Radialfelder und ihrer vielfältigen Überlagerungen allmählich zu entwickeln.

 

Sonnen-Missionen von NASA und ESA

https://www.nasa.gov/feature/goddard/2018/new-views-of-sun-2-missions-will-go-closer-to-our-star-than-ever-before

Parker Solar Probe

und das europäische Pendant

https://sci.esa.int/web/solar-orbiter/-/51168-summary

Dabei kommt der Flugkörper bis in 0,28 AE Entfernung  ‚an die Sonne heran‘. –

Bei aller Zurückhaltung in Bezug auf solche Expeditionen darf man gespannt darauf sein, wie die sehr wahrscheinlich von den Erwartungen abweichende Grunddaten gedeutet werden. – Vielleicht ist hier wenigstens teilweise eine Deaktivierung der sonst vorhandenen Immunisierung der Astrophysik gegenüber alternativer Deutung der beobachteten Phänomene möglich.

Die Radialfeldvorstellung geht von einer festen Oberfläche der Sonne aus und von dem Nichtvorhandensein von thermonuklearen Prozessen. Die (optisch) zu beobachtenden Phänomene spiegeln die Interaktion der Radialfelder wider, nicht die physisch manifeste Oberfläche der Sonne. (siehe BdW und RDWM)

Jean de Climont

2018 erschien unter seinem Namen: The Worldwide list of alternative theories and critics

Lohnt sich sicher das mal in Ruhe zu durchforsten; es sind nicht nur Wissenschaftler und Organisationen gelistet, sondern es wird auch kurz auf die Grundansätze (u.a. auch Experimente) hingewiesen

David Dilworth Cosmology Blog

Interessanter Blog mit einigen Anknüpfungspunkten. Dilworth ist wohl auch der Bewegung ‚Skeptischer Rationalisten‘ (als einem Versuch der Rettung von Wissenschaftlichkeit) verbunden.

Do you need any Math Expertise to understand Cosmology Physics Principles ?

David Dilworth bringt hier einiges gut auf den Punkt in Sachen Missbrauch der Mathematik in der Physik. Auch eine gute Diskussion im Anschluss im Forum.

 

Oldest Spiral galaxy BX442 supports Hubble’s belief: Redshift does not mean expansion

Im Artikel taucht der Verweis auf folgende Arbeit zu möglichen Interpretationen der ‚Rotverschiebung‘ des ‚Licht-Spektrums entfernter Himmelskörper‘ auf:

http://web.archive.org/web/20150415123708/http://www.marmet.org/cosmology/redshift/mechanisms.pdf 

Autor: Louis Marmet

Zitat:

„However the cosmology implied by general relativity was never completely accepted by Hubble. In a series of lectures he gave in 1936, he explains that “the familiar [Doppler] interpretation of red-shifts seems to imply a strange and dubious universe, very young and very small” [2]. Today, the universe is estimated to be ten times larger and older than Hubble’s universe and the cosmological red-shift is explained by the expansion of space.
Even then, the mechanism behind many red-shift observations remains unclear — the expansion of space does not explain the solar limb red-shift, the “K-effect”, compact groups of galaxies with one discordant red-shift member, intrinsic red-shifts of quasars, quantization of red-shifts, alignments of galaxies showing the “Finger of God”, and the high degree of uniformity of the CMB radiation. As a result of these anomalous observations, many mechanisms and models have been proposed in an attempt to provide an explanation. Some of these mechanisms are based on an idea similar to Zwicky’s while others are based on the Doppler red-shift, space expansion, a Big Bang scenario and even ’new physics’.

The present paper lists most of these hypotheses and attempts to provide quantitative comparisons between the many possibilities. The main focus of this paper is to extend an earlier review[3] of red-shift mechanisms which are a function of the cosmological distance to the observed objects. Other red-shift mechanisms, not necessarily related to distance, are given a short description at the end of the paper. They may explain, for example, intrinsic red-shifts observed in quasars.

The red-shift mechanisms are classified under seven categories based on how space, time, matter and light combine to produce the red-shift:

1. A time-dependent distance or metric of space,
2. a time-dependent property of gravity,
3. a time-dependent property of matter,
4. a time-dependent property of light or an interaction of light with itself,
5. a time-independent geometry of space and time,
6. a time-independent property of a field, gravitational or other,
7. an interaction between light and matter.

Because of the wide range of conditions under which red-shifts are observed in astronomy, it is likely that more than one mechanism is at play.“

Der sogenannte ‚Blutmond‘ (am 21.1.2019)

https://www.der-mond.org/mondfinsternis/mondfinsternis-am-21012019/

Der Mond befindet/befand sich ca. 1 h und 2 min. im Kernschatten der Erde, und es entwickelt/e sich dann die typische kupferrotähnliche Farbe.

Eine mögliche Deutung im Sinne der Radialfeldvorstellung ist das Ausgehen von (vollständiger oder teilweiser) Abschirmung des Einflusses des Radialfeldes der Sonne auf den Mond bei temporärer Sichtbarwerdung der Wechselwirkung der Radialfelder zwischen Erde und Mond, die sonst von den vom Mond reflektierten Energien der Sonne, die im irdischen Radialfeld gewandelt werden, ‚überstrahlt‘ werden und prinzipiell ‚gering‘ sind.

Diese Deutung kann oder sollte vielleicht auch mit der Restsichtbarkeit des Neumondes zusammen betrachtet werden.

Da das Radialfeld des Mondes entwicklungsbedingt schon stark abgeschwächt ist, kommt es dann – bei Abschirmung der reflektierten Sonnenradialfeldstrahlung – nicht mehr zur Ausbildung des vollen Lichtspektrums in unserem Sichtbereich, sondern nur noch das langwellige rote Licht wird aus der Radialfeldenergie gewandelt – neben dem langwelligeren Spektrum, das für das menschliche Auge nicht sichtbar ist.

Darüberhinaus bleibt die Frage, wie die auftretende scheinbare Größenzunahme des Mondes zu erklären ist. (Wenn man sich nicht mit den üblichen rein optischen Erklärungsversuchen zufrieden geben will.)

Für die weitere Erforschung dieses Indizes bzw. dieses Zusammenhanges (Radiafeldinteraktion Erde-Mond) ‚eignen‘ sich sicher auch folgende Termine:

Die nächste Mondfinsternis (Angaben von www.der-mond.org)

Eine partielle Mondfinsternis 2019

In der zweiten Jahreshälfe 2019, am 16.07.2019 findet eine partielle Finsternis statt. Diese ist leider von Deutschland aus nicht beobachtbar.

Drei Halbschattenfinsternisse 2020

Im Jahr 2020 ereignen sich direkt drei Halbschattenfinsternisse. Halbschattenfinsternisse lassen sich jedoch nur fotografisch nachweisen und nicht visuell beobachten.

Die Halbschattenfinsternis am 10.01.2020 ereignet sich während der Zeit wenn der Mond am Himmel sichtbar ist. Der Mond streift den Halbschatten mit 92% seiner Oberfläche.

Bei der Halbschattenfinsternis am 05.06.2020 geht der Mond erst um 21.12 Uhr (MESZ) auf, während die maximale Phase schon kurz danach um 21.26 Uhr (MESZ) erreicht wird. Dazu kommt, dass der Mond gerade mal knapp zur hälfte den Halbschatten mit 60% Bedeckung streift.

Die Halbschattenfinsternis am 30.11.2020 ist von den Bedingungen auch nicht wensentlich besser. Diese ereignet sich am Morgenhimmel.