Category Archives: Paranormale Phänomene

Ist Leben auf „fremden“ Planeten möglich

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Zumindest ist auffällig, wie oft auf diesem Kanal die Frage nach Leben überhaupt gestellt wird. Eigentlich hatte ja die jetzige Kosmologie klar herausgestellt, dass Leben ein unwahrscheinliches Ereignis ist.

Hier wird der Umweg über die Existenz und Wechselwirkung von Magnetfeldern gewählt, um weiteren wissenschaftlichen Spekulationen den Weg zu bereiten.

Es ist auch psychologisch und praktisch nachzuvollziehen: Wenn man diese Spekulationen nicht anstellen würde, dann wäre der Kosmos recht schnell ausgeforscht, weil man ja de facto von ein paar generell geltenden physikalischen Gegebenheiten ausgeht bzw. Diese postuliert.

Mitten im Tschernobylreaktor gedeiht ein schwarzer Pilz – er ernährt sich von der Strahlung. | STERN.de

Mitten im Unglücksreaktor gedeiht ein schwarzer Pilz – er ernährt sich von der Strahlung. Forscher der NASA wollen mit ihm Raumschiffe gegen kosmische Strahlung schützen. Der Pilz könnte aber auch Krebspatienten helfen.
— Weiterlesen www.stern.de/panorama/wissen/mitten-im-tschernobylreaktor-gedeiht-ein-schwarzer-pilz—er-ernaehrt-sich-von-der-strahlung–9143054.html

Jupiter und Saturn

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Hier geht es um die Konjunktion vom 21.12.2020. Es ist zu vermuten, dass derartige Konstellationen bestimmte radialfeldenergetische Effekte durch die spezifische Überlagerung/Abdeckung der Urfelder der Planeten mit sich bringen, ähnlich denen bei Finsternissen.

Auch das Datum ist interessant in der Umkehrung der 21 und der Dopplung der 20.

Dunkle Materie existiert nicht…

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Der Beitrag illustriert in guter Weise, dass erstens Wesentliches nicht erkannt und durchdrungen ist und dass zweitens ein wie auch immer gearteter Feldbegiff unabdingbar bleibt.

Das nebulöse Begriffesetzen, um Ungeklärtes zu covern, ist schon Zeichen völlig degenerierter Erkenntnisfähigkeit.

Wasser auf dem Mond

https://www.n-tv.de/mediathek/videos/wissen/Forscher-finden-Wasser-auf-dem-Mond-article22127939.html

Wahrscheinlich unterscheidet sich das Wasser auf dem Mond in der einen oder anderen Weise von dem auf der Erde. Da sich die die atomaren Strukturen bei einem „Transport“ vom Mond zur Erde durch unser Radialfeld an die hiesigen Verhältnisse „anpassen“ müss(t)en, werden wir das so wohl kaum in Erfahrung bringen.

Die mondgeologischen Konsequenzen in Sache Genese von Himmelskörpern sind allerdings oder wären interessant; denn das Vorhandensein von „Wasser“ auf mehreren Gestirnen des Sonnensystems wird ja vermutet (bzw. gilt als gesichertes Wisses, bspw. auf dem Mars).

Die Frage ist ja: Was bedeutet das? Eintrag von außen ist als Möglichkeit sicher fast auszuschließen.  – Dass Leben (biologischer Form) auf allen Planeten unseres Sonnensystems möglich war oder ist (oder sein wird) ist ja eine Ableitung aus der Radialfeldhypothese.

Helmut Krause wies darauf hin, dass der Mond wahrscheinlich ein „eingefangener Planet“ ist, der in Vorzeiten ebenfalls eine eigene Sonnenumlaufbahn einnahm. Wenn wir „Wasserstrukturen“ als biologisches Leben mitermöglichend ansehen wollen – durchaus mit konventionellem naturwiss. Blick – dann wäre das Auffinden von „Wasser“ möglicherweise ein weiterer Hinweis auf die Korrektheit der Aussagen Krauses.

Auch die relative Größe des Mondes im Verhältnis zur Erde spricht ja für eine Ausnahmesituation im Sonnensystem. –

 

Vorstufen von Leben

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Unabhängig vom Realitätsgehalt der Aussagen in Bezug auf Aminosäuren: es ist schon bezeichnend, dass sie überhaupt gemacht werden und dass über diese hinaus mittlerweile fast alle Planeten des Sonnensystems mit ,Spuren von Leben‘ in Verbindung gebracht werden können, jedenfalls in der Sicht von Astrophysikern.

Diese Häufung müsste doch prinzipiell zu denken geben.

Ozonloch 2020

https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/ozon-forscher-melden-grosses-loch-ueber-der-antarktis-a-b55789aa-9188-4fc8-8d3f-7bfcbdc929b6

Das rhythmische Öffnen und Schließen des sogenannten Ozon-Loches müsste eigentlich zu denken geben: hier kann es sich nicht lediglich um Auswirkungen von Zivilisations-Untaten handeln.

Gibt es einen Zusammenhang mit den Rhythmen von Radialfeldeinwirkungen abhängig vom Sonnenumlauf ?

Zur neuen ,Festlegung‘ des Kilogramms

www.ama-science.org/proceedings/download/ZmD3Zt==

Der Festvortrag zur Neu-Definition des Kilogramm gibt einen guten Überblick über die entstandene Situation in der Metrologie.

Deutlich wird aus meiner Sicht der Unterschied von praktischen Belangen und Grundlagenforschung.

Am Ende des Artikels wird zugestanden, dass der Aufbau des SI-Einheitensystems auf Naturkonstanten einen neuralgischen Punkt hat: nämlich die Frage nach deren realer ,Konstanz‘. Die erfolgte Festlegung z. B. Der Lichtgeschwindigkeit stellt ja im Höchstfall einen pragmatischen (und vielleicht auch dogmatischen) Akt dar, nicht mehr.

Anders ausgedrückt: der Versuch, das praktische Gebiet des Messens mit Aussagen über die Wirklichkeit der physikalischen Realitäten zu verknüpfen ist ,heikel‘, um nicht zu sagen: themenverschleiernd.

Der scheinbare ,Masseverlust‘ des Urkilogramms muss als Ausgangspunkt dienen für eine Frage nach dem gravitativen Einfluss in Abhängigkeit von Zeitverlauf und Zeitrhythmus.

Die Radialfeldhypothese macht hier nachvollziehbare Aussagen, die der Überprüfung harren und der Akzeptanz.-

Technologietransferpreis der IHK Braunschweig geht in die PTB – PTB.de

Ein Wissenschaftler-Team der Physikalisch-Technische Bundesanstalt (PTB) erhält am 8. November 2019 den Technologietransferpreis der Industrie- und Handelskammer Braunschweig für die gelungene Weitergabe einer mess- und fertigungstechnischen Meisterleistung aus der Forschung in die Industrie. Die Rede ist von hochreinen, extrem runden Siliziumkugeln, die die neue Definition des Kilogramms verkörpern. Während die reinsten Kugeln, deren Eigenschaften am genauesten bekannt sind, als oberste Referenz in der PTB in Braunschweig verbleiben, sollen zahlreiche andere Siliziumkugeln an Institute und Laboratorien in der gesamten Welt gehen, um dort als Basis für die physikalische Einheit der Masse zu dienen. Für die Fertigung und den Vertrieb dieser Massenormale konnten die J. Hauser GmbH & Co. KG sowie die Häfner GmbH gewonnen werden. Sie nutzen dafür Know-how und Verfahren, die in der PTB in vielen Jahren der Forschung entwickelt wurden.
— Weiterlesen www.ptb.de/cms/

Jupiterähnlicher Planet mit eventuellen ,Lebensmöglichkeiten‘

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Gute Frage nach Leben generell und Eingeständnisse in Bezug auf Unwissenheit der jetzigen Forschung

Jedenfalls eine gewisse Inflation in Bezug auf habitable Zonen zur Zeit

Gute Infragestellungen der ,Lebensfrage: braucht es erdähnliche Planeten für Lebensentstehung?

Natürlich nicht, Leben entsteht ja auch nur, weil Leben immer und überall ,vorhanden‘ ist.

Neptun-„Anomalie“

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Zu bedenken ist immer:

  • Gestirne sind „fest“aufgebaut, das ist schon aus Formgründen „evident“
  • Wir sehen die Auswirkungen der Interaktion der Radialfelder (und nicht etwa immer Gestirnoberflächen)
  • Alle spektroskopischen Untersuchungen gehen von unzulässigen Interpolationen aus, die Ergebnisse und Schlussfolgerungen (z.B. in Sachen Temperatur an der Oberfläche) sind also i.d.R. Fehlschlüsse
  • Gestirne sind letztlich Grossorganismen und die rein astronomische Betrachtung ist immer schon reduktionistische Physik, die in keiner Hinsicht wesentliche Aussagen zum wirklichen Aufbau und Dasein des jeweiligen Gestirns machen kann

Leben auf der Venus 2

Natürlich handelt es sich um die üblichen Vorstellungen – aber das Faktum, dass nun ein Beweis für Leben auf einem Nachbarplanet gefunden worden ist, auch wenn der wahrscheinlich nicht das Lebensgefüge der Venus spiegelt oder erfasst, da sich ja nach der Radialfeldhypothese die Himmelskörper „kal“ aufbauen, d.h. die Vorstellungen von der „Höllen-Venus“ nicht den Tatsachen entsprechen können, dieses Faktum könnte einen gewissen Einschnitt darstellen und ein Umdenken miteinleiten.-

Im Video wird auf eine walisische Forschergruppe hingewiesen, die die Venus in früherer Zeit erdähnlich – „lebensfreundlich“ – annimmt.

Wenn das stimmt, dann ist der Gedanke nicht mehr fern, dass es prinzipiell eine zeitliche Verschiebung der Bewohnbarkeit von Planeten generell geben kann. Davon geht die Radialfeldhypothese wiederum aus. –

Es steht die Frage im Raum: gibt es hier doch eine unerwartete Brücke von den astronomischen Forschungen (auch wenn diese falsche Ergebnisse zeitigt und diese in Richtung Leben/Bewohnbarkeit interpretiert) zur Radialfeldhypothese, von der aus die gesamte Kosmologie neu aufgerollt werden muss?