News vom „Leben der Erde“ – Erdebewegungen

Spektakuläre Risse Öffnen Sich Überall Auf Dem Planeten – Dehnt Sich Die Erde Aus? – Verborgene Geheimnisse TV

Es ist wohl wenig sinnvoll von einer Ausdehnung der Erde auszugehen, dazu müssten zu viele Erfahrungstatsachen – wie z.B. relative Kontinuität der Tag-Nacht-Dynamiken, Umlaufzeit des Gestirns um die Sonne, Klimastabilität etc. – einer Mitveränderung unterliegen.

Die Phänomene sind nicht von der Hand zu weisen; möglicherweise deuten sie eine größere tektonische Veränderung der Erde an, deren natürlichen Grund und Sinn wir bisher nicht in Rechnung stellen.

Helmut Krause hat mehrmals darauf hingewiesen, dass die Verteilung der Landmassen auf der Erde kein Ausdruck vollkommener Harmonie darstellt; wenn man davon ausginge, dass es eine Art Selbstharmonisierungsbestreben des Erdganzen gibt, gesteuert durch kosmische Intelligenz(en), dann könnten die beobachteten „Risse“ vielleicht in so einer längere Entwicklung (ab einem bestimmten Zeitpunkt) eingeordnet werden.

„Scharfe“ Sonnenfotografie

https://www.geo.de/wissen/weltall/23272-rtkl-gregor-teleskop-forschern-gelingt-messerscharfe-nahaufnahme-der-sonne?utm_medium=posting&utm_campaign=geo_fanpage&utm_source=facebook

„…Das Sonnenteleskop Gregor. Betrieben wird es von einem deutschen Forscherkonsortium am Teide Observatorium in Spanien, dort können sie Details von nur 50 Kilometern auf der Oberfläche der Sonne auflösen.“ (Auszug aus dem Artikel)

Die Aufnahme stammt also aus dem dichten Bereich des Radialfeldes der Erde unmittelbar an der Oberfläche. Wahrscheinlich sähen Fotografien aus dem Orbit schon „anders“ aus; Fotografien aus unmittelbarer Sonnennähe noch „anders“. –

Nun bedarf es noch einer überzeugenden Interpretation dieser Aufnahmen. – RFH/RFV.

 

Auf der Suche nach Harmonien im Universum – Dieter B. Herrmann

In Memoriam (verstorben 2021) – Wissenschaftsgeschichte mit Dieter B. Herrmann unter dem Aspekt der Frage nach der Suche nach der Harmonie im Kosmos mittels mathematischer Beziehungen: und deren Scheitern. –

Text der Videobeschreibung:

Seit Menschen Wissenschaft betreiben, versuchen Sie den Aufbau der uns umgebenden Welt durch Zahlen und Zahlenverhältnisse zu beschreiben. Bei den Pythagoräern galt die Zahl geradezu als Element aller Dinge. Die musikalische Harmonielehre der Antike führte zu der Auffassung, dass auch die Bewegungen der Himmelskörper harmonischen Gesetzen folgen. Unter dem Einfluss dieser Idee entdeckte Johannes Kepler die Gesetze der Planetenbewegung. Doch auch die Zahl der Planeten im Sonnensystem und die Gesetze der Mikrowelt wurden unter dem Gesichtspunkt harmonischer Verhältnisse erforscht. Bis heute spielt bei der Suche nach der Urkraft des Universums der Harmoniegedanke eine entscheidende Rolle. Der Vortrag macht an Hand von zahlreichen Beispielen deutlich, dass zwar die Zahlenreihen der musikalischen Harmonie nicht unmittelbar die Strukturen des Universums widerspiegeln, aber der Glaube, sie könnten es tun, wesentlich zur Erkenntnis kosmischer Gesetze beigetragen hat.

„Neue Bilder“ von der Venus

https://www.n-tv.de/wissen/Neue-NASA-Fotos-der-Venus-ueberraschen-article23128804.html

Ein weiterer Schritt Richtung Neubestimmung der Bilder unserer unmittelbaren kosmischen Umwelt? Zumindest gibt es „Überraschung“ bei den Astrophysikern. –

Da die Venus ein prinzipiell bewohnbares Gestirn ist (und war), verwundert der erdähnliche Anblick nicht allzusehr.

Die naturphilosophische Begründung für die Bewohnbarkeit aller Gestirne (ab einer bestimmten Mindestgröße), die Krause und Kirchhoff geliefert haben, ist nicht widerlegt – und auch nicht widerlegbar. Es ist an der Zeit, dass sich gerade die jungen Physiker ernsthaft der Frage der einheitlichen Feldtheorie und der Allbelebtheit/Allbeseeltheit des Kosmos stellen.

Wir brauchen einen anderen Ansatz, der im Letzten nicht einfach nur die Naturwissenschaften revolutioniert (das ist unvermeidlich), sondern der auch in die Lebensgestaltung auf der Erde grundsätzlich und kraftvoll einstrahlt.

Permanentmagnet in technischer Anwendung

https://www.filmothek.bundesarchiv.de/video/584688?set_lang=de

Die rhythmische Unterbrechung eines Permanentmagneten wird im obigen Film vorgeführt am beispiel eines Motors. – Da stellt sich einmal mehr die Frage: Wie ist die PERMANENZ der Magnetwirkung erklärbar? Wie kommt eine permanente Kraftwirkung zustande, die nicht nachlässt, sondern auch bei „Anwendung“ weiterhin aufrechterhalten werden kann?

Die RFV/RFH rekuriert auf das prinzipiell unendliche primordiale Feld der radialen Urstrahlung des Gestirns und seiner „Stauchung“ durch gegenüberliegende Radialfelder. Die „Aufsplitterung“ der primordialen Energien macht sich u.a. im Elektromagnetismus bemerkbar.

Die Permanenz der Magnetwirkung ist also energiemäßig „gedeckt“ durch die Permanenz der radialen Urstrahlung bzw. durch die Permanenz der Wechselwirkung mit anderen Urstrahlungsfeldern. –

Sauerstoff auf dem Mond – gebunden in Mond-Regolith

https://de.futuroprossimo.it/2021/11/la-luna-ha-ossigeno-sufficiente-a-8-miliardi-di-persone-per-100-000-anni/

Sind die Materien der Planeten im Sonnensystem – incl. Sonne und Asterioden, Planetenmonde etc. – ähnlich oder gar „gleich“? –

Wenn im Artikel von Regolith gesprochen wird, damm ,uss ja bedacht werde, dass, wenn Material vom Mond hier auf der erde untersucht wird, es den Anverwandlungsprozess an die Grundschwingung unserer Radialfeldes durchgemacht hat.

Ist das dann untersuchte „Erd-Regolith“ (vom Monde stammend) auf dem Mond auch „Erd-Regolith“? Oder sind für uns die Anpassungen letztlich materiell nicht unterscheidbar, weil bei einer Untersuchung auf dem Mond ja alle mitgeführten Instrumente – etwa Messinstrument – auch der Mondwandlung (durch das Mondradialfeld) unterlägen ?

 

Radioaktivität „auf dem Mond“

https://de.futuroprossimo.it/2020/09/brutte-notizie-sulla-luna-e-radioattiva-molto/

Die hohe Radioaktivität würde dazu passen, dass von Der RFH / RFV aus im Alterungsprozess von Gestirnen (nach überschrittenem Höhepunkt ihres Aufbaus) ein natürlicher Elementezerfall zu beobachten ist.

Der Mond ist ja nach Helmut Krause relativ gesehen“älter“, also weiter vorangeschritten im Lebensablauf.

https://www.gernot-geise.de/apollo/dateien/strahlung_auf_dem_mond.html

https://www.gernot-geise.de/apollo/dateien/radioaktivitat.html

 

Have you ever seen an atom

Natürlich sieht man hier nur „zusammengesetzt errechnete“ Abtastbilder, die natürlich auf Voraussetzungen aufbauen – es handelt sich also nicht um einen „optischen“ (genauen) Eindruck.

Dennoch vermittelt die Konfiguration etwas von der möglicherweise „realen Gestalt“.

In jedem Fall regt dieses Bild-Modell zu Fragen an:

  • Wie hält sich das Atom im Raum?
  • Wie besteht es „aus sich selbst“?
  • Woher weiß es um seine Anordnung im Gefüge?
  • War es schon immer so groß oder klein?

Jupiter-Asterioden

https://www.n-tv.de/wissen/Lucy-fliegt-erstmals-zu-Jupiter-Asteroiden-article22858451.html

Eine eigenartige Konstellation, die nochmals – im Sinne von Krause und Kirchhoff – die besondere „Konstruktion“ unseres Sonnensystems unterstreicht, dass als eine fragile Einheit begriffen werden kann.

Asterioiden sind offenbar im Moment der Erschaffung des Sonnensystems mitentstanden und also genauso alt wie die Planeten. Sie stellen nicht zu vernachlässigende Störungen der Gesamtharmonie dar und sind nicht Träger von höheren Lebensformen aufgrund ihres „nicht vorhandenen“ Radialfeldes.

Hans Joachim Zillmer – Indizien für Korrekturen geologischer Theorien

Beiträge zu einer Korrektur von grundlegenden wissenschaftlichen Vorstellungen liefert Hans Joachim Zillmer seit vielen Jahren besonders zu folgenden Themen:

  • Zeitvorstellungen der erdgeschichtlichen Entwicklungen
  • Evolutionstheorie
  • Klimavorstellungen
  • Stoffbildungsvorgänge

Vieles lässt sich mit der Radialfeldvorstellung gut verbinden bzw. regt zum Nachdenken über weltseelische Zusammenhänge und Vorgänge an.

Tiefenbohrung in Deutschland

Bei der Kontinentalen Tiefenbohrung erreichte man in Windischeschenbach gute 9000 m Tiefe.

„Nach einer Bohrzeit von 1468 Tagen wurde am 12. Oktober 1994 die Hauptbohrung des Kontinentalen Tiefbohrprogramms der Bundesrepublik Deutschland (KTB) bei einer Tiefe von 9101 Metern und einer Umgebungstemperatur von ungefähr 275 Grad Celsius eingestellt. Nach drei anschließenden Großversuchen endete die operative Phase planmäßig am 31. Dezember 1994. Für dieses größte und teuerste geowissenschaftliche Projekt in Deutschland hat das damalige Bundesministerium für Forschung und Technologie insgesamt 528 Millionen Mark zur Verfügung gestellt.“ Quelle:

https://www.spektrum.de/magazin/die-kontinentale-tiefbohrung-verlauf-und-erste-ergebnisse/822881

http://www.vfmg-weiden.de/ktb.htm