Welt der Physik: Casimir-Kraft kann auch abstoßend wirken

„Forscher der Harvard-Universität in Cambridge und des National Institutes of Health (NIH) aus Maryland weisen eine Abstoßung zwischen einer Goldkugel und einer Quarzplatte in Brombenzol-Lösung nach. Fast reibungsfreie Nano-Geräte rücken so in den Bereich des Möglichen.“
— Weiterlesen www.weltderphysik.de/gebiet/materie/news/2009/casimir-kraft-kann-auch-abstossend-wirken/

Ich möchte hier daran erinnern, dass Jochen Kirchhoff in RDWM einen äußerst interessanten Gedanken ins Spiel gebracht hat – die wahrscheinliche Existenz von einer Reihe von ‚Effekten‘ (oder Kraftwirkungen), die samt und sonders aus der unendlich differenzierbaren ‚Herabstufung‘ (‚Stauchung‘ ist der Begriff, den Helmut Friedrich Krause im Baustoff der Welt für diesen Urvorgang verwendet) der Radialfeldstrahlung – der absoluten ‚Raumenergie‘ – hervorgehen, so wie die uns bekannten Wirkungssphären der Elektrizität und des Magnetismus.

Zum Casimir-Effekt gibt es eine ganze Menge an Forschungen und Überlegungen; obiger Artikel befasst sich mit reverse-Effekten, die wohl in verschiedenen Medien nachgewiesen werden konnten.

Naturphilosophisch ergibt sich die Fragestellung: ist es überhaupt denkbar, dass die physische Welt in ihrer Erscheinung vollständig auslotbar ist ? Wird nicht immer noch etwas ‚zu entdecken‘ sein – auch in der Erscheinungs-Physik? Man muss das wohl bejahen, wenn man nicht in einer gedanklichen Endlichkeitsfalle landen will – um es sich dort – unbewusst – gemütlich zu machen… Schon aus Gründen der anhaltenden Dynamik des Radialfeldes während des gesamten Lebenszyklusses eines Gestirns. – (Aber auch ganz prinzipiell)

Das berührt natürlich nicht die Möglichkeit von Ur-Erkenntnissen durchschlagender Art, so wie sie Helmut Friedrich Krause – aufbauend auf vielen sichtbaren und ‚unsichtbaren‘ Vorleistungen – zu unserem Glück gelungen ist. Die Welt ist erkennbar und durchaus ‚entschlüsselbar‘ – deshalb bleibt sie dennoch ein ‚Mysterium‘, ein unauslotbares ‚offenes Geheimnis‘, eine immerwährende Überraschung i.S. der Phänomenalität. –