Hier seien einige ergänzende Quellen aufgeführt, die bezeugen, dass sich die Radialfeldhypothese auch auf Denkergebnisse mindestens zweier großer Philosophen und Naturphilosophie-Kosmologen stützen kann:
Giordano Bruno u.a. „Das Aschermittwochsmahl“; überhaupt Brunos lebendige Auffassung der Gestirne und des Kosmos bzw. seine klaren Aussagen zum ‚Gewicht‘ der Gestirne
Friedrich Wilhelm Schelling u.a. „Von der Weltseele“; Schellings Grundauffassung vom Kosmos als ‚Organismus‘
Natürlich alle Äther- und Feld-Theorien und Überlegungen.
Indirekt wird die Radialfeldhypothese auch durch die fundierte Kritik der jetzigen Physik als ins Blickfeld zu nehmende Alternative gestützt. Das mag den jeweiligen Autoren nicht bewusst sein. Die in der jeweiligen Kritik auftauchenden Punkte sind durch die Radialfeldhypothese zumeist überzeugend beantwortbar.
Ein Beispiel:
Alexander Unzicker „Auf dem Holzweg durch das Universum“. Ich beziehe mich hier als Referenz dezidiert auf diesen Titel, weil er eine Menge an Kritikpunkten, die auch von anderen Autoren benannt worden sind, bündelt und pointiert darstellt. Die neueren Publikationen des Autors („Einsteins verlorener Schlüssel und „Die mathematische Realität“) sind aus meiner Sicht kein Beitrag zur Lösung der grundlegenden Probleme der Physik.