Was spricht für die Radialfeldhypothese ?
-
Wiederzulassung des Äthergedankens, also des Mediums oder Fluidums, aus dem heraus / in dem die Erscheinungswelt ‚erscheint‘ bei Ausschluss aller materiellen Vorstellungen vom Äther – das Radialfeld ist ein zunächst eine vollkommen immaterielle Strahlung und muss konsequent so gedacht werden
Wie ist das Aufeinandertreffen der Radialfelder aufzufassen ?
-
in ihrer Erscheinung als lokalisierbare, relativ konstante Zone
-
als Gesamtzone von Gestirn zu Gestirn mit einem wie auch immer gearteten verschränkten Verlauf
-
als darüber hinausgehende unendliche gegenseitige Beeinflussung und ‚Verzahnung‘ und Durchdringung
Was „unterscheidet“ Radialfelder von einander ?
- Hat diese Frage überhaupt einen Sinn ? Ist „Unterscheidung“ eine adäquate Vorstellung ?
- Welche Merkmale soll man hier ansetzen ?
Lässt sich deren „Feldstärke“ in irgendeiner sinnvollen Weise bestimmen ? Wenn ja, wie ?
- Wenn wir von quasi-unendlicher Geschwindigkeit der Urstrahlung und einem Zusammenhang von „Feldstärke“ und Gestirngröße ausgehen – und abnehmender Feldstärke in Abhängigkeit von der Entfernung zum Gestirnmittelpunkt – ist hier eine Vergleichbarkeit von „Feldstärken“ gegeben ?
Sind überhaupt Formalismen sinnvoll bildbar ?
- Wahrscheinlich schon, und ganz allgemein. –
- Welche Formalismen sind bildbar und sinnvoll ?
- Z.B. in Sachen (tagtägliche) Lichtentstehung (bzw. dessen Dynamik und Intensitätsverlauf)
- Lichtgeschwindigkeit in Abängigkeit von Faktoren wie Jahreszeit, Breitengrad u.a.
InhaltsverzeichnisQuell-URL: file://Inhaltsverzeichnis/
Autor: ulifischerkunst@aol.com
|
Demeter |
Raum, Radialfeld, Demeter (Gottheit des Gestirns)
Es geht im Nachdenken über die physikalischen Zusammenhänge immer wieder leicht verloren: es sind große Bewusstseine, die den Weltraum vollständig und lückenlos ausfüllen, ihn strukturieren und rhythmisieren. Wir leben primär immer im Bewusstsein von Demeter, welches zugleich Demeter selbst ist – wenn auch natürlich nicht in der Dichte und Intensität, die im Innern des Planeten vorherrschen mag bzw. im Gewahrsein der Gottheit.
Einweihungen in höhere Bewusstseinsstufen muessen auch mit der planetarischen Gottheit zu tun haben, in irgendeiner Form von erlebter Resonanz. Vielleicht ist diese Tiefenresonanz dann das Sprungbrett für kosmische Erfahrungen im Metaphysischen.
Auch höhere Sexualität wird demetrisch qualifiziert sein.
Sexualität, Orgasmus und Erdenergiefeld
Die erträumten Ekstasen im Tempel.
Wichtig: regelmäßige Demetrische Meditation zur Erinnerung an die wahren Zustände und Verhaeltnisse einerseits, andererseits zur Erforschung der irdisch-kosmischen Zusammenhänge ueber das Bewusstseinsfeld der Demeter.
Indizien für die Richtigkeit der RadialfeldhypotheseAutor: ulifischerkunst@aol.com
|
-
Die Kugelform aller (bisher bekannten) Gestirne bedarf eines organisierenden, formerhaltenden Prinzips, einer entsprechenden Kraft(wirkung). Es ist eigentlich undenkbar, dass Kugelformen im Raum einfach so entstehen. Äußere Faktoren, bspw. Druck, sind sehr unwahrscheinliche Garanten. Ein inneres Prinzip wäre in jedem Fall, wenn es denn existiert, die sicherere Formgebungsleitlinie. Dabei würde sicher auch die Frage zu beantworten sein: Warum die Gravitationswirkung auf die Materie ausgerechnet so radial erfolgt – wenn doch angeblich „Masse“ alle andere „Masse“ anzieht.
-
Das Ozeanwasser beschreibt die Krümmung der Erdoberfläche im Großen und Ganzen mit. Das ist nach den physikalischen Alltagserfahrungen, in denen Wasser ja dazu neigt, plane Oberflächen auszubilden (außer am Rand von Wasserflächen und bei kleinen Flächen wie Regentropfen) eigentlich undenkbar, wenn es nicht eine Kraft gibt, die dafür sorgt, dass die Materieverteilung einigermaßen regelmäßig zum Gestirnmittelpunkt organisiert ist.
-
Alle Körper stehen aufrecht im Lot ohne Ausnahme über den ganzen Globus hin weg, d.h. jeder Körper ist auf den Erdmittelpunkt hin ausgerichtet.
-
Die Abweichungen von der Kugelgestalt könnten samt und sonders den Interaktionen mit den je gegenüberliegenden Radialfeldern in der Bildungsphase des Gestirns geschuldet sein.
-
Die Abstände der Gestirne zueinander im Sonnensystem sind auf ihren Bahnen relativ konstant oder jedenfalls nur sehr langsam in Veränderung, was für eine permanente, relativ konstante Kraft spricht
-
wir haben kein sicheres geologisches empirisches Wissen über den Gestirnaufbau: es könnte also ganz anders sein, als bisher verkündet
-
das Ruhegefühl auf der Erdoberfläche bei „rasender Geschwindigkeit“ durch das All könnte auf der Orientierung aller Gestirnsmaterie einschließlich der Gashülle am Radialfeld beruhen
-
im Lehrbuch der Schulphysik werden das Gravitationsfeld und das elektrische Feld der Erde als Radialfelder beschrieben; beide könnten also auf einem Radialfeld primordialer Energie „aufsetzen“ bzw. von ihm veranlasst sein bzw. von den Effekten, die durch das Aufeinandertreffen der Radialfelder hervorgerufen werden.
-
Radialfeld und Geomantie
-
Können wir das Radialfeld direkt (wohl eher nicht) oder indirekt wahrnehmen, z.B. hören ?
GedankensammlungAutor: ulifischerkunst@aol.com
|
-
Das Meerwasser beschreibt die Krümmung der Erdoberfläche im Großen und Ganzen ja mit. Wie kommt das, ist das ein Indiz für das Radialfeld ?
-
Alle Körper stehen aufrecht und im Lot; warum ?
-
Wie kommt die (prinzipielle) Kugelgestalt überhaupt zustande, wenn es kein organisierendes Prinzip gibt ?
-
Sind die Abweichungen von der Kugelgestalt samt und sonders den Interaktionen mit den je gegenüberliegenden Radialfeldern geschuldet ?
Die Kernverstrahlung „erreicht“ ja jedes Materiegebilde „einzeln“. Jedes Materiegebilde „weiß“ selbst, wohin die Reise geht; es wird ganz offensichtlich nicht einfach durch Adhäsion oder reine molekulare Verkettung (obwohl auch das mitwirkt) mitgerissen, sondern eine durch eine Wirkmacht, der alle Materie gehorchen muss.
Dieser Tatsache entspricht der Gedanke der Gottunmittelbarkeit jeder Entität (Monade).
Wenn Materie auf diese Wirkmacht reagiert, dann ist das ein Hinweis auf die tiefere Verbindung von Kernverstrahlung und Materie und zeigt, dass Geist und Materie in Verbindung stehen.
Materie geht aus dem Geistfeld hervor – und ist Geist.
Hier könnte man auch nochmal auf Schellings Gedanken aus „Weltalter“ zurückkommen.
Reines Gottsein, Abstieg aus jenem und die damit verbundene Polarisierung sind JEDERZEIT und simultan REALITÄT bis in die Scheinwelt hinein, in der wir lernen und leben, möglichst gut verankert in der Wahrnehmung des Seins.
Weitere Fragen:
-
setzt sich das Radialfeld „zusammen“ aus der primären Verstrahlung des planetarischen Gottes und der Materieauflösung ?
-
die Materieauflösung findet geometrisch gesehen nicht im Kern statt – wie ist dann die vollkommen radiale Form des Feldes zu erklären ? Verstrahlt die Materie nur in eine Richtung ?
-
Ist es wirklich ein „Durchschlagen“ der Materie durch die Radialfeldenergie ? Materie wird ja „am Laufen“ gehalten. Man muss die Radialverstrahlung gleichzeitig als Energieversorgung denken.
-
(das Bild der Welle: die Wasserteilchen bleiben an einer Stelle, die Wellenenergie pflanzt sich fort, ohne den Ort der Teilchen zu verändern; d.h.den Teilchen wird strukturell Energie „zugeführt“, die gleichzeitig wieder „abgeführt“ wird; also die Materie wird bewegt, am Leben erhalten und die Wellenlose Welle pflanzt sich fort)
-
Einerseits halten sich die Gottheiten über die Radialfelder auf Abstand – andererseits müssen sie auch „abstandslos“ verbunden sein
-
Wie kann man sich das Verhältnis von kosmisch geordneten Gestirnen und kosmisch ungeordneten Gestirnen vorstellen, von den Gottheiten her ?
Folgende Gedanken, ausgelöst durch RDWM, entbehren noch des Ernsthaftigkeitscharakters, wollen aber festgehalten werden:
-
Sollte man absolute Absolutheit von relativer Absolutheit unterscheiden, um ein „Aneinanderstoßen“ von Radialfeldern zu vermeiden ?
Das würde also auch eine vollständige gegenseitige Durchdringung der absolut absoluten Sphäre der Radialfelder erlauben, wobei ab einem bestimmten Punkt der Differenz vom absolut Absoluten die von HFK beschriebenen Interaktionen auftreten. Auch die Raumfrage, also die nach echter Identität von Radialfeld (Raumenergie) und Raum an sich wäre so – ohne des Mysteriums je entkleidet zu sein – mit Ja und Nein konsistent zu beantworten: der Raum ‚an sich‘ ist das absolut Absolute, das Radialfeld als ‚relativ Absolutes‘ (als ein Kleid unter anderen des EINEN) dem Raum unlösbar getrennt verbunden ist dann im Weltseelischen extrem subtil tätig und in die Maya hinein ‚voll wirksam‘
-
Raum (sinnlich erfahrbarer, Materie beherbergender Raum) –
Raum (der höhere Raum bzw. die höheren Raumungen) – Regenbogen, RDWM
RAUM (das ausdehnungslose Alles oder unendlich erstreckte absolute Hier) – Oupnekhat
(eine rein gedankliche Lösung, fernab von Erfahrung – dennoch will sie geäußert sein)
-
Materie, die wir untersuchen (können) ist nur in einer schmalen Zone überhaupt existent nach der RFH:
begrenzt vom Bereich des „leeren Raumes“ einerseits, der erfüllt ist vom Wechselspiel der Radialfelder, und anderseits aufsattelnd der brodelnden „Heimatbewegung“ unter uns, also dem allmählich einsetzenden Materiewandlungsprozess unter unseren Füßen; hier hat im Übrigen auch das „Plasmauniversum“ ein die ebenen verwechselnden realen Hintergrund: die Plasmaforschung vermittelt uns wahrscheinlich geringlichste Einblicke in die Wandlungsfähigkeit, das theatralische Moment, der Materie. (Vielleicht finden wir ein gewisses Analogon im Gedanken von Ton und Oberton, d.h. die Materie unter uns ist derselbe Grundton mit verschieden ausgeformtem Obertonspektrum, Klang etc. (remember die ‚Höllengeräusche‘ bei den russischen Tiefenbohrungen bei 13 km)
-
Materie als Ergebnis von levitativer Radialfeldverströmung und gravitativer Rückbesinnung
anders gesagt: Materie an sich ist sich rückbesinnendes Fort und erscheint erhalten zu werden eben vom absoluten Weltwillen, der sich seiner selbst erinnert
Materie ist gewandelter Weltwille im an und abschwellenden Gleichgewicht von Radialfeld und Schwerkraft
alles begrifflich schwierig, aber ich will mein Bestes geben, und da bedeutet sich auch mit fragendem Sagen ‚einzumischen‘.-
-
Die Materie Eingeweihter ist in ihrem Energieniveau ‚angehoben‘, so dann dauerhaft (wenigstens prinzipiell) empfänglicher für kosmische Gedanken, Energie und deren Manifestation; Man könnte also auch sagen, dass die Materie noch nicht am Ende ihrer Entwicklungsmöglichkeiten angelangt ist, während sie sich seit geraumer Zeit (oder sofort von Anfang an) wieder ‚abbaut‘ (s. Radioaktivität) Gesagtes muss auf die feinstofflichen Ebenen in Spiegelung und Verknüpfung ebenso zutreffen. Immer wieder beobachtbar ist jedenfalls die sprunghafte dauerhafte Zunahme an schöpferischer Kraft, die nur verstanden werden kann als ERHÖHUNG der Resonanzfähigkeit auf das kosmische Leben, kosmische Lebendigkeit eine weitere Verähnlichung, die in einer Identifizierung ‚endet‘ – beginnend das unsterbliche Leben in Pracht, Macht und ewiger Verantwortung für den Bewusstseinsprozess im Universum in seiner unendlichen Differenziertheit, die wir nicht verstandesmäßig erfassen können. –