Diffuse Galaxie „Ohne dunkle Materie“

siehe youtube Beitrag

Hier nur ein Beispiel für die Diskussion über die grundsätzliche Hinfälligkeit der Dunkle Materie-Behauptung – auch wenn dieser Tage wieder Gegendarstellungen publiziert werden, die die im Video gemachten Aussagen auf ‚Rechenfehler‘ zurückführen  – was schon für sich spricht…; das Video sei deshalb  hier vermerkt, weil es auf einem der ’sendeleistungsstärksten Kanäle der Mainstreamkosmologie und -astrophsik‘ zu finden ist. ‚Wenn das stimmt‘, was im Video dargestelt wird, dann wird der ganze Themenbereich Dunkle Materie ‚pulverisiert‘, denn man müsste wieder Ausnahme-Regelungen für kosmische Bereiche einführen, während die Dunkle Materie Behauptung ja  – wie vieles ander auch – generaliserend installiert worden ist. Dunkle Materie gibt es den Vorstellungen der Mainstream-Physik nach überall. –

Beide Behauptungen, die von der Existenz Dunkler Energie und die von der Existenz der Dunklen Materie sind mit der RFH obsolet. Gravitation, Raumenergie und das Wechselspiel der Gestirnenergien sind bisher nicht von ihrer metaphysischen Grundlage her verstanden worden und daher in falsche (besser: nicht existente) Kausalzusammenhänge eingeordnet worden. Newton hat das Fass aufgemacht, Einstein die Schaumkrone aufgesetzt – beides, nebst den Standardmodellen (Atomaufbau und Urknallhypothese) bilden das ‚Physik-Bermudadreieck‘, das alle Anstrengung und Energie der Forschergemeinschaft (bis auf wenige Ausnahmen) bindet und auch verschluckt.

Alle Entfernungsangaben bspw.die im Video gemacht werden sind nach der Radialfeldhypothese unseriös und in dieser Weise nicht haltbar, da sie auf der Voraussetzung aufsetzen, das Licht den Weltraum von Stern zu Stern, hier von Galaxie zu Erde, durchquert. Die RFH geht ja davon aus, dass nur die Radialfelder selbst den Raum ‚durchqueren‘ und sämtliche Lichterscheinungen erst im gestrirnnahen/sonnensystemnahen Raum zur Bildung kommen, dementsprechend Messungen welcher Art auch immer der ‚Lichtquellen‘ bei Ansetzung methematischer Modell zur Berechnung von Entfernungen zu Fehleinschätzungen führen müssen.

Darüberhinaus steht in der RFH der Entfernungsbegriff überhaupt in einer kritsichen Betrachtung, da er ,’allein gelassen‘, zu einer falschen Vorstellung vom Universum führt. Er bedarf immer der metaphysischen Unterlegung, in der die Relativität von ‚Nähe‘ und ‚Entfernung‘ eine bedeutende Rolle spielt.

 

Hier noch ein Link zu einer Gravitationstheorie ohne Dunkle Materie (mit Dunkler Energie) als ein Beispiel für die Schwierigkeit die grundsätzlichen Probleme der Astrophysik in den griff zu bekommen: Eric Werlinde https://arxiv.org/abs/1611.02269