Zunächst sei festgestellt, dass bei der Konzipierung, Durchführung und Ergebnissicherung bzw. -darstellung der Experimente zur Radialfeldhypothesenüberprüfung selbstverständlich strengste Maßstäbe gelten. Wir werden uns auf diesen Seiten bemühen, diesem Anspruch grundsätzlich zu stellen, hier natürlich zunächst in der Aufbereitung von Daten, die schon existieren und im Lichte der Radialfeldhypothese einer neuen Deutung zugeführt werden sollen (und können). Auch für zu begrüßende, kommende Experimentalreihen, die dezidiert die Radialfeldhypothesenaussagen zum Inhalt haben, ist dies einzufordern.
Dabei könnte der Leitfaden zur Experimentalphysik, den Alexander Unzicker in seinem sehr anerkennenswerten Buch „Auf dem Holzweg durch’s Universum. Warum die Physik sich verlaufen hat“ entwickelt hat, eine wertvolle Orientierungshilfe sein.
Wir fordern also von uns selbst in Sachen Nutzung bekannter Messdaten wie von folgenden Experimentatoren:
- Größtmögliche Einfachheit, Übersichtlichkeit und Nachvollziehbarkeit der Experimente
- Erfassung und Sicherung möglichst vieler Daten, die Zeitpunkt, Ort und Umstände des Experimentes erfassen
- Datentransparenz: Zurverfügungstellen aller Messrohdaten in geeigneter Form (u.a. webgestützt) für die Öffentlichkeit oder Verweis auf die zugänglichen Quellen
- Regelmäßige Wiederholung der Experimente; Sinnvolle Gegenexperimente
- Ein Höchstmaß an kritischer Begleitung möglichst durch externe Fachleute