Hervorgehobener Beitrag

Indizien für die Richtigkeit der Radialfeldvorstellung

Diese hier angeführten Phänomene sind Indizien für die Richtigkeit der Radialfeldvorstellung  und sollten allein eigentlich grundsätzlich ausreichen, sich mit der Kernverstrahlungs- und Radialfeldvorstellung ernsthaft auseinanderzusetzen.

Wenn ein Grundgedanke – die radiale Verstrahlung primordialer Raumenergie – so viele Phänomene grundsätzlich widerspruchsfrei erklären kann, dann verdient er ersthafte Prüfung und Gehör. – Es gibt darüberhinaus wesentlich mehr an Indizen als die hier aufgeführten, siehe Indizien. (Es ist zu bedenken, dass auch diese nicht vollständig sind und sein können, da die gesamte Erscheinungswelt in direkter Abhängigkeit zum Radialfeld bzw. zum Radialfeldzusammenwirken steht.) Also sind alle Phänomene der Erscheinungswelt ‚Indizien‘. –

  1. Masseverlust des Pariser Urklilogramm über einen  Zeitraum – die RFH sagt aus: in Wirklichkeit ist mit hoher Wahrscheinlichkeit keine Materie ‚abhanden gekommen‘, sondern das Gewicht nimmt generell permanent ab (natürlich sehr langsam) durch die Abnahme der Stärke des gestirneigenen Radialfeldes und der ihr eingebundenen Gravitation; 50 Mikrogramm Gewichtsverlust im Zeitraum von 130 Jahren wurden hier festgestellt – dies wäre dann auch eine grobe Orientierung für die weitere Beobachtung des Prozesses
  2. Fallbeschleunigungsabnahme am Ort über einen Zeitraum – Beispiel hierfür die Messungen am Telegrafenberg in Potsdam; die nicht geklärten Messunterschiede von ca. 14 MikroGal im Zeitraum von ca. 70 Jahren erklären sich unter Umständen durch die natürliche Abnahme der Fallbeschleunigung am Ort in einem Zeitraum
  3. Fallbeschleunigungsabnahme entlang der Breitengrade bei vergleichbarer Höhe – entsprechende Messwerte liegen in verschiedener Form vor
  4. Periodische Veränderungen der Absolutschweremessdaten in Potsdam (1989 festgestellt)
  5. z.Z. permanente Abnahme der Rotationszeit der Erde gesicherte und anerkannte Daten dazu liegen vor, z.Z. ca. 0,7 s/Jahr (Begründet die Notwendigkeit von regelmäßigen Schaltsekunden) – Abnahme der Stärke des Radialfeldes von Erde (und Sonne) bewirkt Verlangsamung der Eigenrotation des Gestirnes
  6. Abhängigkeit der natürlichen Radiaoaktivität am Boden und in der Höhe von der Entfernung zum Erdmittelpunkt und von der geografischen Breite – die Stärke des Radialfeldes beeinflusst den natürlichen Kernzerfall, je schwächer es ist, umso leichter zerfallen Kerne der jetzt schon zerfallenden Elemente. Im Lauf der weiteren Erdentwicklung nimmt die natürliche Radioaktivität weiter zu, da die Radialfeldstärke naturgemäß absinkt. Daten zur Radiaoaktivitätsverteilung sind offen zugänglich.
  7. Lichtablenkung in Abhängigkeit von der Tageszeit siehe Maurice Allais
  8. Ausbreitung von Lang- und Kurzwellen im Tagesrhythmus, jahreszeitenabhängig und in Abhängigkeit vom ‚Sonnenwetter‘. Radiowellen unterliegen in ihrer Ausbreitung und in ihrem Empfang einer Vielzahl an Einflussgrößen – ganz sicher aber sind sie abhängig von der veränderlichen Kapazität (das Wort sei hier zusammenfassend für die Eigenschaften und Fähigkeiten des Radialfeldzusammenspiels verwendet, also über die physikalische und allgemeine Bedeutung hinaus) des Radialfeldes bzw. der resultierenden ‚Überlagerung‘. Meist wird hier die Veränderlichkeit der Reflexionsfähigkeit der Ionosphäre ins Spiel gebracht – es ist fraglich, ob dies die grundlegende Einflussgröße ist; des weiteren wäre auch sie ein Ergebnis der Radialfeldinteraktionen. Die Zusammenhänge sind ganz sicher ‚komplex‘. – Eine umfassende Neuinterpretation bedürfte gründlichster Untersuchung unter Ausschluss der ‚Störgrößen‘.
  9. Olberssches Paradoxon – Licht entsteht nur im Gestirnnahfeld, die Radialfelder durchstrahlen den Raum jenseits der Sichtbarkeit für den normalen Sehsinn; kosmische Dunkelheit ist nur physisch-sinnlich real; diese Erklärung wäre sowohl für ein sich ausdehnendes Universum als auch für ein endliches als auch für ein unendliches Universum (von der die Radialfeldhypothese ausgeht) verfügbar – keine Messdaten nötig, nur der andere Erklärungsansatz
  10. Abnahme der Temperatur in der Atmosphäre in Abhängigkeit von der Höhe – Wärmestrahlung in Abhängigkeit von der Dichte des Radialfeldes des Gestirnes; am Boden größere Wärmeentwicklung durch höhere Radialfelddichte als in der Höhe, deshalb stufenweise Temperaturabnahme; eine bekannte unbezweifelte Tatsache im Lichte der Radialfeldvorstellung

Raphael Haumann – Beiträge zu alternativer Physik und Kosmologie

Raphael Hauman legt gerade ein Werk zu alternativer Kosmologie vor:

PlasmaVersum

https://www.viaveto.de/

Seine Videos sind sehenswert:

Raphael Haumann stellt sich nachvollziehbar die Frage, ob das bisherige Verständnis von elektromagnetischen Wellen diese überhaupt kausal erfasst, oder nicht. Und ob es sie, wie behauptet, überhaupt gibt.

Anhand der Infragestellung der Maxwellschen Gleichungen (bzw. ihrer Interpretationen)  und der behaupteten Wirkungsweise eines Antennendipols (mittels ontologisierter Mathematik/Geometrie) wird gängige Theorie desavouiert, in ihrer Widersprüchlichkeit bezeugt.

Man fragt sich: Was also geschieht wirklich in einer „Radioantenne“? Was sind „elektromagnetische Wellen“ in Wirklichkeit, und wie kommen sie zustande?

  • Die RFV (Radialfeldvorstellung) schlägt einen komplexen wie einfachen Erklärungsansatz zur Diskussion vor, der die Existenz eines primordialen Feldes eines Gestirns als permanent wirksame Ursache setzt.
  • Angewendet auf das Beispiel, das Raphael Haumann analysiert, kann man versuchsweise formulieren: Das Zusammenspiel aus Antennenmaterie in ihrem besonderen Zustand als elektrischer Leiter, ihrer spezifischen Antennen-Dipol-Form und das permanente Wirken des Radialfeldes der Erde sind verantwortlich für die Abstrahlung von Radiowellen. Diese sind nichts anderes als spezifisch verwandelte, „gebremste“ oder „gestauchte“ oder „gewandelte“, Radialfeldenergie. Versuchsweise könnte auch folgende Formulierung weiterhelfen: Die Antennenanordnung in ihrer spezifischen elektrischen Aufladung ist eine Art Filter oder Transformator von Radialfeldenergie.

Antennenmaterie, Materie überhaupt, ist in der Radialfeldvorstellung extrem „gestauchte“ Radialfeldenergie. Die permanenten Interaktionen der Radialfelder, primär von Sonne und Erde, sekundär der Einwirkung unendlich vieler Radialfelder – u. a. der Sonnensystemplaneten – sind mitzudenken.

Elektromagnetische Wellen oder die Phänomene, die unter dieser Bezeichnung subsumiert werden, bedürfen, wie Raphael Haumanns Analyse nahelegt, einer grundlegend anderen Erklärung als bisher angenommen. Sie sind ohne einen Äther nicht denkbar. Die Radialfeldvorstellung geht von einem immateriellen Äther aus, der an das jeweilige Gestirn gebunden ist bzw. umgekehrt: Jedes Gestirn beruht auf / „in“ einem es tragenden und ermöglichenden immateriellen Äther.

„Elektromagnetische Wellen“ sind in tieferem Sinne daher Erscheinungsformen, die aus der sakralen Grundenergie, dem Weltäther (in seiner gestirngebundenen Form) des Universums hervorgehen.

Rein rationale Theoriebildung in ihrem prinzipiell reduktionistischen Charakter (als falscher Monismus) ist nicht an der Tiefenstaffelung des Seins und aller Phänomene orientiert, sondern Oberflächen-verhaftet und Subjekt-blind.

Es handelt sich bei allen Phänomen (des sogenannten elektromagnetischen Spektrums) prinzipiell um meta-physikalische Wirklichkeiten mit einer „Außenseite“, einer Erscheinungsform, und ihrer „Innenseite“, denn sie sind dem Weltäther unauflösbar verbunden. Sie können letztlich nicht isoliert betrachtet werden – abgesehen von der hinzukommenden grundsätzlichen Frage nach der Verbundenheit von Betrachter und Phänomen.

Eine Aussage von Raphael Naumann: „Die magnetischen Lichtwellen sind mechanische Wellen in einem Äther. Nichts anderes ist vorstellbar.“

Ich denke oft und viel über Licht nach; angeregt durch die Radialfeldvorstellung und natürlich nicht frei von Beeinflussungen und Vorstellungen, die es bereits gibt. Für mich ist die Aussage, dass Licht eine Wandlung des Absoluten darstellt, intuitiv plausibel.

Es gibt einige Dinge, die man grundsätzlich sagen kann:

Die Gestirne als Großlebewesen aufzufassen, gibt dem Gedanken vom lebendigen Universum einen konkreten und realen Gehalt. Da sich auf der Erde höheres Leben entwickelt hat, ist es sinnvoll davon auszugehen, dass das nur in einem lebendigen Rahmen geschehen konnte. Wenn man dann noch die Komplexität des Lebens zur Kenntnis nimmt, dann ist klar, dass die Intelligenz der Erden-Monade eine selbstverständlich höhere als die des Menschen sein muss, denn der Mensch erscheint ja als integriert-hinauswachsendes Wesen im irdischen Zusammenhang (den er irgendwann überschreiten kann).

Licht als Wandlung des Absoluten ist daher als eine Äußerung eines lebendigen Wesens hoher Intelligenz aufzufassen. Das bedeutet, dass das Licht in jedem Fall lebendig und bewusstseinsbefähigt ist. Entsprechende Überlegungen sind vielfach geäußert worden, besonders naturphilosophisch begründet von Jochen Kirchhoff. Alle „elektromagnetischen Phänomene“, als nachgeordnete Wandlungen des Absoluten, können insofern ebenfalls prinzipiell als Äußerungen der „Großen Göttin Erde“ aufgefasst werden. Man könnte vom „Gespräch oder Tanz der Sterne“ sprechen – wenn man bedenkt, dass sich Licht aus dem Zusammentreffen der Radialfelder ableitet.

Wenn man den Begriff „mechanisch“ weit dehnt und ihn zudem dem Nicht-mechanischen gegenüberstellt, dann kann man Licht auch als „mechanische Welle in einem Äther“ auffassen.
Dann wären alle Wandlungen mechanischer Art, nur das Absolute nicht mechanisch. OK. Kann man machen. Doppelspalt-Experiment etc. Im eigentlichen Sinn schließt Licht die Zuordnung „mechanisch“ aus, insofern von der Lebendigkeit des Lichtvollzugs ausgegangen werden kann.

Die Erscheinungsformen, zuweilen voller Schönheit und Anmut und Herrlichkeit, die uns rätseln lassen, weil wir sie – in einem tieferen Sinne – (noch) nicht durchschauen, sondern nur besehen – in Seinsvergessenheit unserer selbst, gilt es aus ihrem Quellgrund zu begreifen. – Das Universum ist ein prinzipiell und vollständig geistiger Vorgang in unendlicher Abstufung, in dem für Erklärungen und Deutungen ein monistischer Dualismus (Geist und Materie als gegensätzliche Einheit) auf der Stufe des sich entwickelnden Menschen angemessen erscheint.

Vergleiche auch Vorwort „Baustoff der Welt“, Kosmische Physik – Physik des Buddhas. (S.22f). Höhere Realisation menschlichen Bewusstseins ermöglicht erst auf die Wirklichkeit bezogene Weltseele-Physik unter Neuintegration aller Bestandteile der „klassischen Physik“. Die Möglichkeiten des integralen Bewusstseins des Menschen gehen weit über das jetzige Vorstellungsvermögen der Naturwissenschaft hinaus und sind von grundsätzlich anderer seelischer Qualität als die Erkenntnisbemühungen des Rationalismus. Wir befinden uns, in den fortgeschrittensten Exemplaren unserer Spezies, in einer komplexen und widersprüchlichen Übergangsphase der Bewusstseinsentwicklung hin zur möglichen Realisierung des Kosmischen Anthropos durch einen anamnetischen, verkörperungsübergreifenden Bewährungsprozess hinweg.

Liquid sun? Believe in what you see …

Wie sind diese Bilder entstanden, was zeigen sie rohdatentechnisch? Einfach glauben, was wir sehen? Was sehen wir denn: das ist die Frage …. Schon die Zeitraffer-Darstellung dieses Geschehens wirft Fragen auf.

Der Gedanke, dass die Sonne einen anderen Aggregatzustand haben könnte (als Ganzes?) als bisher behauptet, ist in jedem Fall für eine Neudiskussion wichtig.

Empirisch kennen wir nur Himmelskörper mit festem Aggregatzustand. Alle anderen Aussagen sind Interpretationen von Messdaten (Licht und elektromagnetisches Spektrum).

Wenn das Narrativ einer festen Sonne ins Spiel kommen könnte, dann stellen sich natürlich kosmosweit Rückschlüsse eher ein. Vielleicht ist Robitailles Vorstoß ein gewisser Zwischenschritt um die Vorstellungswelt aufzulockern. Die Lösung bietet er allerdings nicht.

 

Neuerscheinung dazu: „Die flüssige Sonne“

Polarlichter über Deutschland 2023

https://www.berliner-zeitung.de/news/deutschland-polarlichter-erstrahlen-ueber-osteutschland-li.434949

Der Bezug zum 11jährigen Sonnenrhythmus wird hergestellt, bzw. die Tag-und-Nacht-Gleiche als günstige Phase für Sichtungen von Polarlichtern benannt

Nir Shaviv: Sonne bestimmt das Klima? Aber wie?

Israelischer Astrophysiker: Sonne bestimmt das Klima

Wesentliche Punkte hier:

  • kosmische Interaktion als Ursache für irdische Phänomene
  • Wasseranstieg bei Aktivitätsmaxima der Sonne: hier ist die Frage, ob die Anstige über die Temperaturunterschiede allein (Wasserausdehnung als Resultat der Temperatursteigerunng) den Anstieg erklärt werden können oder ob nicht auch die primäre gravitative Wirkung der gestauchten Felder durch stärkere Interaktion einzubeziehen ist
  • wie nebenbei kommt nochmals die Frage auf, wieso es den 11jährigen Sonnenrhythmus überhaupt gibt. Wahrscheinliche Ursache: Sonne – Jupiter – Entfernungsschwankung, die damit einhergehende Beeinflussung (Stauchung) des Sonnenradialfeldes

„Sonnensturm-Ereignisse“ Mitte Juli 2023

https://www.berliner-zeitung.de/news/weltraumwetter-nach-sonnensturm-kannibalische-plasmawolke-nimmt-kurs-auf-die-erde-cme-li.370625

Die Interpretation der „ereignisse“ beruht natürlich auf den Vorstellungen einer superheißen Sonne. Seltsam genug, dass es eigentlich keine kausale Erklärung für die Phänomene in der Nachrichtendarstellung gibt. Das passiert einfach so.

Wichtiger wäre hier die Inrechnungstellung der RFV und der möglichen Beobachtung von Radialfeldinteraktionen besonders intensiver Form.

„Weißer Stern“ mit zwei scheinbar verschiedenen Hemisphären

https://www.n-tv.de/wissen/Weisser-Zwergstern-ueberrascht-mit-zwei-Gesichtern-article24272695.html

https://www.spiegel.de/wissenschaft/janus-weisser-zwergstern-erstrahlt-aussergewoehnlich-a-21685865-2db2-46c7-997c-3eb35e2dd485

Rhyhmische Helligkeitsschwankungen alle 15 Minuten