Archiv der Kategorie: Alternative Theorie

Raphael Haumann – Beiträge zu alternativer Physik und Kosmologie

Raphael Hauman legt gerade ein Werk zu alternativer Kosmologie vor:

PlasmaVersum

https://www.viaveto.de/

Seine Videos sind sehenswert:

Raphael Haumann stellt sich nachvollziehbar die Frage, ob das bisherige Verständnis von elektromagnetischen Wellen diese überhaupt kausal erfasst, oder nicht. Und ob es sie, wie behauptet, überhaupt gibt.

Anhand der Infragestellung der Maxwellschen Gleichungen (bzw. ihrer Interpretationen)  und der behaupteten Wirkungsweise eines Antennendipols (mittels ontologisierter Mathematik/Geometrie) wird gängige Theorie desavouiert, in ihrer Widersprüchlichkeit bezeugt.

Man fragt sich: Was also geschieht wirklich in einer „Radioantenne“? Was sind „elektromagnetische Wellen“ in Wirklichkeit, und wie kommen sie zustande?

  • Die RFV (Radialfeldvorstellung) schlägt einen komplexen wie einfachen Erklärungsansatz zur Diskussion vor, der die Existenz eines primordialen Feldes eines Gestirns als permanent wirksame Ursache setzt.
  • Angewendet auf das Beispiel, das Raphael Haumann analysiert, kann man versuchsweise formulieren: Das Zusammenspiel aus Antennenmaterie in ihrem besonderen Zustand als elektrischer Leiter, ihrer spezifischen Antennen-Dipol-Form und das permanente Wirken des Radialfeldes der Erde sind verantwortlich für die Abstrahlung von Radiowellen. Diese sind nichts anderes als spezifisch verwandelte, „gebremste“ oder „gestauchte“ oder „gewandelte“, Radialfeldenergie. Versuchsweise könnte auch folgende Formulierung weiterhelfen: Die Antennenanordnung in ihrer spezifischen elektrischen Aufladung ist eine Art Filter oder Transformator von Radialfeldenergie.

Antennenmaterie, Materie überhaupt, ist in der Radialfeldvorstellung extrem „gestauchte“ Radialfeldenergie. Die permanenten Interaktionen der Radialfelder, primär von Sonne und Erde, sekundär der Einwirkung unendlich vieler Radialfelder – u. a. der Sonnensystemplaneten – sind mitzudenken.

Elektromagnetische Wellen oder die Phänomene, die unter dieser Bezeichnung subsumiert werden, bedürfen, wie Raphael Haumanns Analyse nahelegt, einer grundlegend anderen Erklärung als bisher angenommen. Sie sind ohne einen Äther nicht denkbar. Die Radialfeldvorstellung geht von einem immateriellen Äther aus, der an das jeweilige Gestirn gebunden ist bzw. umgekehrt: Jedes Gestirn beruht auf / „in“ einem es tragenden und ermöglichenden immateriellen Äther.

„Elektromagnetische Wellen“ sind in tieferem Sinne daher Erscheinungsformen, die aus der sakralen Grundenergie, dem Weltäther (in seiner gestirngebundenen Form) des Universums hervorgehen.

Rein rationale Theoriebildung in ihrem prinzipiell reduktionistischen Charakter (als falscher Monismus) ist nicht an der Tiefenstaffelung des Seins und aller Phänomene orientiert, sondern Oberflächen-verhaftet und Subjekt-blind.

Es handelt sich bei allen Phänomen (des sogenannten elektromagnetischen Spektrums) prinzipiell um meta-physikalische Wirklichkeiten mit einer „Außenseite“, einer Erscheinungsform, und ihrer „Innenseite“, denn sie sind dem Weltäther unauflösbar verbunden. Sie können letztlich nicht isoliert betrachtet werden – abgesehen von der hinzukommenden grundsätzlichen Frage nach der Verbundenheit von Betrachter und Phänomen.

Eine Aussage von Raphael Naumann: „Die magnetischen Lichtwellen sind mechanische Wellen in einem Äther. Nichts anderes ist vorstellbar.“

Ich denke oft und viel über Licht nach; angeregt durch die Radialfeldvorstellung und natürlich nicht frei von Beeinflussungen und Vorstellungen, die es bereits gibt. Für mich ist die Aussage, dass Licht eine Wandlung des Absoluten darstellt, intuitiv plausibel.

Es gibt einige Dinge, die man grundsätzlich sagen kann:

Die Gestirne als Großlebewesen aufzufassen, gibt dem Gedanken vom lebendigen Universum einen konkreten und realen Gehalt. Da sich auf der Erde höheres Leben entwickelt hat, ist es sinnvoll davon auszugehen, dass das nur in einem lebendigen Rahmen geschehen konnte. Wenn man dann noch die Komplexität des Lebens zur Kenntnis nimmt, dann ist klar, dass die Intelligenz der Erden-Monade eine selbstverständlich höhere als die des Menschen sein muss, denn der Mensch erscheint ja als integriert-hinauswachsendes Wesen im irdischen Zusammenhang (den er irgendwann überschreiten kann).

Licht als Wandlung des Absoluten ist daher als eine Äußerung eines lebendigen Wesens hoher Intelligenz aufzufassen. Das bedeutet, dass das Licht in jedem Fall lebendig und bewusstseinsbefähigt ist. Entsprechende Überlegungen sind vielfach geäußert worden, besonders naturphilosophisch begründet von Jochen Kirchhoff. Alle „elektromagnetischen Phänomene“, als nachgeordnete Wandlungen des Absoluten, können insofern ebenfalls prinzipiell als Äußerungen der „Großen Göttin Erde“ aufgefasst werden. Man könnte vom „Gespräch oder Tanz der Sterne“ sprechen – wenn man bedenkt, dass sich Licht aus dem Zusammentreffen der Radialfelder ableitet.

Wenn man den Begriff „mechanisch“ weit dehnt und ihn zudem dem Nicht-mechanischen gegenüberstellt, dann kann man Licht auch als „mechanische Welle in einem Äther“ auffassen.
Dann wären alle Wandlungen mechanischer Art, nur das Absolute nicht mechanisch. OK. Kann man machen. Doppelspalt-Experiment etc. Im eigentlichen Sinn schließt Licht die Zuordnung „mechanisch“ aus, insofern von der Lebendigkeit des Lichtvollzugs ausgegangen werden kann.

Die Erscheinungsformen, zuweilen voller Schönheit und Anmut und Herrlichkeit, die uns rätseln lassen, weil wir sie – in einem tieferen Sinne – (noch) nicht durchschauen, sondern nur besehen – in Seinsvergessenheit unserer selbst, gilt es aus ihrem Quellgrund zu begreifen. – Das Universum ist ein prinzipiell und vollständig geistiger Vorgang in unendlicher Abstufung, in dem für Erklärungen und Deutungen ein monistischer Dualismus (Geist und Materie als gegensätzliche Einheit) auf der Stufe des sich entwickelnden Menschen angemessen erscheint.

Vergleiche auch Vorwort „Baustoff der Welt“, Kosmische Physik – Physik des Buddhas. (S.22f). Höhere Realisation menschlichen Bewusstseins ermöglicht erst auf die Wirklichkeit bezogene Weltseele-Physik unter Neuintegration aller Bestandteile der „klassischen Physik“. Die Möglichkeiten des integralen Bewusstseins des Menschen gehen weit über das jetzige Vorstellungsvermögen der Naturwissenschaft hinaus und sind von grundsätzlich anderer seelischer Qualität als die Erkenntnisbemühungen des Rationalismus. Wir befinden uns, in den fortgeschrittensten Exemplaren unserer Spezies, in einer komplexen und widersprüchlichen Übergangsphase der Bewusstseinsentwicklung hin zur möglichen Realisierung des Kosmischen Anthropos durch einen anamnetischen, verkörperungsübergreifenden Bewährungsprozess hinweg.

Liquid sun? Believe in what you see …

Wie sind diese Bilder entstanden, was zeigen sie rohdatentechnisch? Einfach glauben, was wir sehen? Was sehen wir denn: das ist die Frage …. Schon die Zeitraffer-Darstellung dieses Geschehens wirft Fragen auf.

Der Gedanke, dass die Sonne einen anderen Aggregatzustand haben könnte (als Ganzes?) als bisher behauptet, ist in jedem Fall für eine Neudiskussion wichtig.

Empirisch kennen wir nur Himmelskörper mit festem Aggregatzustand. Alle anderen Aussagen sind Interpretationen von Messdaten (Licht und elektromagnetisches Spektrum).

Wenn das Narrativ einer festen Sonne ins Spiel kommen könnte, dann stellen sich natürlich kosmosweit Rückschlüsse eher ein. Vielleicht ist Robitailles Vorstoß ein gewisser Zwischenschritt um die Vorstellungswelt aufzulockern. Die Lösung bietet er allerdings nicht.

 

Neuerscheinung dazu: „Die flüssige Sonne“

Rätselraten über Element in Atmosphäre von Exoplaneten

https://www.n-tv.de/wissen/Raetselraten-ueber-Element-in-Atmosphaere-von-Exoplaneten-article23650814.html

Der Ausgangspunkt wird nach wie vor nicht in Zweifel gezogen: die Spektralanalyse. Das könnte oder sollte jedoch geschehen, wäre zumindest eine Möglichkeit.

Die Interpretationen von Sternen- oder Planetenlicht über eine Zuordnung zu auf der Erde bekannten Elementen ist prinzipiell fragwürdig (und unbewiesen). Wahrscheinlich müssen hier ganz andere Ansätze her. In jedem Fall ist das untersuchte Licht „irdisches Licht“, also in Abhängigkeit von unserem Radialfeld entstanden.

Also ist das gewonnene „Datenmaterial“ in erster Linie eine Aussage „über uns“.

„Lichtblitz“ im All (zuerst 9.10.22 gesichtet)

https://www.n-tv.de/wissen/Gigantischer-Lichtblitz-tief-im-All-gesichtet-article23652699.html

https://www.astronomerstelegram.org/?read=15660

http://hxmten.ihep.ac.cn/

Im N-TV-Artikel wird davon ausgegangen, dass es sich um das Vorereignis der Entstehung eines sogenannten Schwarzen Loches handelt.

Wenn man die Aussagen von Helmut Krause und Jochen Kirchhoff heranzieht, dann kann mit der RFV gemutmaßt werden, dass es sich eher um die Entstehung eines Sternes oder mehrerer Sterne gehandelt hat bzw. handelt. Das Zusammenschießen von gerichteten Radialfeldenergien auf einen bestimmten Punkt im All führt nach den Aussagen des Ausnahmephilosophen und Metaphysikers Helmut Krause zu ungeheuren „Stauchungen“ der ursprünglich wellenlosen primordialen Raumenergie. Im „Stauchungsvorgang“ selbst kommt es dann zur Auffächerung eines sich allmählich entfaltenden Wellenspektrums bis zur Materieverdichtung (wenn man Materie als letztlich wellenförmige „Energie“/Raumenergie denkt). Dieser Urprozess von Schöpfung dürfte sich auch in weiter Entfernung (gemessen in astronomischen Maßstäben und Denkkategorien) indirekt beobachten lassen, da die Radialfelder des Sonnensystems und natürlich des für unsere Wahrnehmung entscheidenden Radialfeldes der Erde mit dem/den Radialfeld/ern des beobachteten Bereiches fast instantan interagieren, was dann zu einem spektral aufgefächerten „Wahrnehmungsereignis“ führt, das sich bei uns bis in die elektromagnetischen Wellen hinein entfaltet.

Wenn es so ist, dann sind wir Zeuge eines „heiligen Vorgangs“. Freude steigt auf. Und Ehrfurcht vor diesem machtvollen Urgeschehen, das dem Lebensprozess von aufeinander aufbauenden „Naturreichen“ vorangeht, die zur Herausbildung des dortigen Typos des Anthropos führen werden oder führen können.

Wo die naturwissenschaftlich agierende Astrophysik „Schwarze Löcher“ vermutet/postuliert, findet wohl eher das universale Leben statt.

Je nach „Entfernung“ ist nun mehreres denkbar: ein Unsichtbarbleiben der/des entstandenen Himmelskörper, eine allmähliche Sichtbarwerdung oder eine „Sichtbarwerdung“ im Spektrum der für das menschliche Auge nicht sichtbaren Wellen.

 

Alexander Unzicker: Variable Speed of Light Cosmology

Alexander Unzicker hat auf seinem youtube-Kanal einige Videos veröffentlicht, die er unter einer von ihm so bezeichneten „Kosmologie der variablen Lichtgeschwindigkeit“ subsummiert. Er geht dabei davon aus, dass auch Einsteins ursprünglicher Gedanke der war, von einer im Prinzip veränderlichen Lichtgeschwindigkeit auszugehen.

Unzicker verzichtet in seinen Vorstellungen auf die Interpretation der sogenannten Rotverschiebung im Spektrum der Galaxien als „Flucht der Spiralnebel“.

Er macht auch den Punkt, der Ausdehnung des Universums, wie sie im Urknall-Modell angenommen wird, eine gewisse  Absage zu erteilen.

Die Bezeichnung „VSL“ (Variable Speed of Light Cosmology) klingt sicher erstmal gut. Die Frage ist aber, ob man auf einer veränderlichen Größe eine Kosmologie aufbauen kann. Ich denke, dass wir hier doch den Weg gehen sollten, der eine absolute Größe in den Mittelpunkt stellt. Wenn man also zum Beispiel von einer „Radialfeld-Kosmologie“ sprechen würde – was ich nicht tue, aber was bis zu einem gewissen Grad legitim sein könnte in bestimmten abgegrenzten Zusammenhängen – dann hätte man einen echten Bezugsrahmen, den eine Kosmologie ja doch liefern soll. So besteht sonst die Gefahr einer neuen illusionären erscheinungsweltlich orientierten Ursachensuche (und -annahme).

Dirk Pohlmann und Alexander Unzicker im Gespräch über moderne Physik

Im Gespräch: Alexander Unzicker ("Einsteins Alptraum") – apolut.net

Das Gespräch ist aus meiner Sicht eine Art „warm up“ für das Gesamthema der moderen Physik und ihrer Grundlagenkritik. Nachfolgend mein Kommentar bei Apolut, den ich für lesenswert halte:

„27.6.2022/5782

Lieber Herr Pohlmann,
danke für das Aufgreifen der „Physikalischen Thematik“. In der Tat gibt es zwei deutsche Philosophen, die das Thema, so wie von Alexander Unzicker gewünscht und sachgerecht gefordert, intensiv bearbeitet haben. Ihre Arbeit ist allerdings, wen wundert es, bisher nicht entsprechend wahrgenommen und gewürdigt worden: Helmut Krause und Jochen Kirchhoff. Beide haben, Kirchhoff auf Krause, Schelling und Giordano Bruno aufbauend, einen Vorschlag gemacht, der sehr weitgehend ist und den ich für sehr tragfähig halte: Die Radialfeldvorstellung. (Ich beschäftige mich seit einigen Jahren mit dem Thema und habe einen Blog dazu angelegt.) – Eine Art metaphysisch begründete einheitliche Feldvorstellung.
Wen das interessiert, der kann gern „Der Baustoff der Welt“ (H. Krause) lesen, gibt es online als PDF zum freien Download oder/und Kirchhoffs „Räume, Dimensionen, Weltmodelle“. Auch der youtube-Kanal von Jochen Kirchhoff ist in dieser wie in vieler anderer Ansicht sehr ergiebig, z. B. das Video „Die Ursache der Gravitation“.
Rüdiger Lenz hatte Jochen Kirchhoff schon zu zwei intensiven Interviews bei Apolut, zu anderen Themen.
Herr Pohlmann, gerade unter der Maßgabe ihres Gedankens, ob nicht eine andere, weitergehende Physik sozusagen auch die ethischen Fragen mitlösen würde, ein sehr wichtiger Gedanke, kann man Krause und Kirchhoff nur empfehlen, denn obwohl beide auch exellente Kenner wissenschaftlicher Theoriebildung sind und der Physik-Behauptungen (Urknall, absolute Lichtgeschwindigkeit, Masse-Begriff u.u.u.), geht es ihnen im Letzten um Menschheitsfragen, die gerade in unseren Tagen nach einer Lösung schreien.
Physik und Psychik – um das mal so zu formulieren – gehören zusammen. So wie wir die Welt und uns selbst betrachten, so ver- oder erkennen wir sie und so gestalten oder missstalten wir auch. Wir brauchen eine generelle Kehrtwende, wissenschaftlich, philosophisch und politisch. Und ohne eine Grundlagenkritik des naturwiss. Komplexes, der letztlich aus der Methodik und Sichtweise der modernen Physik hervorgegangen ist, haben wir keine Chance, essentielle Schritte zu machen, die den Wahnsinn der Moderne beenden und der Welt eine echte Perspektive eröffnen.
Die Physik, die wieder zu den echten (nicht den laborativ erzwungenen) Phänomenen zurückkehrt und sie auch wirklich denkerisch bewältigt, ist ein Mitschlüssel für einen Epochenwandel. Alexander Unzicker hat vollkommen Recht: Dafür braucht man in erster Linie Zeit und tiefes Nachdenken, gern im Anschluss an die vorsokratische Philosophie, die noch Ganzheitsfragen gestellt hat. Im Übrigen bleibt A. Unzickers Beitrag zur Analyse der Gegenwarts-Physik unbestritten, ganz egal wie er sich zu anderen Themen geäußert hat.
Ich würde mich freuen, Herr Pohlmann, wenn sie am Thema dranbleiben – da ist wirklich jede Menge „drin“. Herzliche Grüße und bei der Gelegenheit vielen Dank für ihre vielfältigen Anstrengungen in Sachen Wahrheitsfindung (wikihausen u.u.u.). Und auch Dank an Rüdiger Lenz für seine Texte, und auch für seine wunderbaren Interviews – u.a. mit Jochen Kirchhoff. -„

Statt Urknalltheorie nun Schwarze Löcher als „Beginn“

Erstaunlich offen wird von Wissenschaftlern im Arte-Beitrag die jahrzehntelang gehypte Urknalltheorie (von Lemaitre „erfunden“) relativiert – um die nächste Spekulation in die Welt zu setzen: Wir entstammen schwarzen Löchern. –

News vom „Leben der Erde“ – Erdebewegungen

https://www.nachrichtenspiegel.de/2022/02/10/spektakulaere-risse-oeffnen-sich-ueberall-auf-dem-planeten-dehnt-sich-die-erde-aus-verborgene-geheimnisse-tv/

Es ist wohl wenig sinnvoll von einer Ausdehnung der Erde auszugehen, dazu müssten zu viele Erfahrungstatsachen – wie z.B. relative Kontinuität der Tag-Nacht-Dynamiken, Umlaufzeit des Gestirns um die Sonne, Klimastabilität etc. – einer Mitveränderung unterliegen.

Die Phänomene sind nicht von der Hand zu weisen; möglicherweise deuten sie eine größere tektonische Veränderung der Erde an, deren natürlichen Grund und Sinn wir bisher nicht in Rechnung stellen.

Helmut Krause hat mehrmals darauf hingewiesen, dass die Verteilung der Landmassen auf der Erde kein Ausdruck vollkommener Harmonie darstellt; wenn man davon ausginge, dass es eine Art Selbstharmonisierungsbestreben des Erdganzen gibt, gesteuert durch kosmische Intelligenz(en), dann könnten die beobachteten „Risse“ vielleicht in so einer längere Entwicklung (ab einem bestimmten Zeitpunkt) eingeordnet werden.

Hans Joachim Zillmer – Indizien für Korrekturen geologischer Theorien

Beiträge zu einer Korrektur von grundlegenden wissenschaftlichen Vorstellungen liefert Hans Joachim Zillmer seit vielen Jahren besonders zu folgenden Themen:

  • Zeitvorstellungen der erdgeschichtlichen Entwicklungen
  • Evolutionstheorie
  • Klimavorstellungen
  • Stoffbildungsvorgänge

Vieles lässt sich mit der Radialfeldvorstellung gut verbinden bzw. regt zum Nachdenken über weltseelische Zusammenhänge und Vorgänge an.