Was auch immer zu so einer Behauptung berechtigt – in jedem Fall tritt sofort die Äquivalenz von Licht und Materie auf den Plan, die ja in einer Weise auch im Hervortreten der Farbe bei Lichteinwirkung auf Materie zum Ausdruck kommt.
Licht und Materie „kommunizieren“ miteinander – und das ist nur denkbar bei grundsätzlich „gleicher Beschaffenheit“.
Wenn Materie aus Licht „erzeugt“ wird, unter paranormalen Bedingungen im „Labor“ bzw. in Colidern, dann ergibt sich daraus eventuell auch ein generelles Bild der Verdichtung von Licht Richtung Materie, von der im Baustoff der Welt ja letzlich ausgegangen wird:
Radialfeldenergie – Licht (als erste Wandlung primordialer Energie) – und weitere absteigende Stufen bis zur Materie.
Umgekehrt gibt es dann keinen Grund, warum Materie nicht wieder in Licht und dann Radialfeldenergie „aufgehen“ sollte.
Die Frage ist dann lediglich: unter welchen Bedngungen ? Oder: zu welchem/en Zeitpunkt/en der Gestirnentwicklung ?