Das GEMEINSCHAFTSWERK „Erneuerung von Kosmologie, Menschenbild und Naturwissenschaften“ steht immer noch in seiner Vorblüte. Aber es hat „begonnen“ – und blickt genaugenommen auf eine lange Traditionslinie, die man vielleicht bei den sogenannten Vorsokratikern – den griechischen Naturphilosophen – einsetzen lassen kann.
Diese Website ist ein Beitrag zur Wahrnehmung, Verbreitung und weiteren Überprüfung einer naturphilosophisch begründeten einheitlichen Feldtheorie, die durch die Arbeit von Helmut Friedrich Krause und Jochen Kirchhoff seit 1970 – dem Jahr der Erstveröffentlichung des Werkes „Der Baustoff der Welt“ von H.F. Krause – der Öffentlichkeit in gedruckter Form zur Verfügung steht.
Ziel ist es, die Rezeption und Diskussion der Radialfeldvorstellung und damit die Diskussion über die grundlegenden Fragen der Physik – als der Leitwissenschaft der Moderne – mitzubefördern. – Die hier vorgenommene Darstellung ist notwendig Fragment. Sie deutet einen Teil des Denkens und der eigenen Logik der RFV an. Nicht mehr und nicht weniger.
Eine Neuorientierung in der Physik – als derzeitiger Leitwissenschaft – ist nur in einer großen Kraftanstrengung vieler Denkender und Physiker in der besonderen Situation eines historischen Paradigmenwechsels vorstellbar und leistbar.
Hier wird im Besonderen der Versuch unternommen, (die mannigfaltigen) Indizien für die angenommene Richtigkeit der Kernverstrahlungs- und Radialfeldannahme gesammelt und geordnet darzustellen. Grundsätzlich ist dies im „Baustoff der Welt“ von H. F. Krause und in „Räume, Dimensionen, Weltmodelle“ von J. Kirchhoff geschehen.
Neben den zahlreichen Argumenten, die sich aus der Annahme der These, Beobachtung und Schlussfolgerung ohne Datenerhebung ergeben, sollen hier gegebenenfalls auch öffentlich zugängliche Messdaten dargestellt und im Sinne der Theorie interpretiert werden.
Die Unvollständigkeit der bisher erfolgten Darstellung hier auf diesem Blog ist der Größe des Themas geschuldet und dem für Einzelpersonen nicht zu leistenden Aufwand an seriöser Darstellung der Vielzahl an Einzelfakten, -indizien und Themenbereiche in Bezug auf die Radialfeldvorstellung. Hier eröffnet sich ein riesiges Forschungs- und Erfahrungsfeld, das nicht unabhängig vom „Physiker“ (=Mensch) gedacht werden kann und darf.
Desweiteren muss konstatiert werden, dass es für diesen meta-physikalischen Lösungsansatz grundlegender Fragestellungen der Physik, den die Radialfeldhypothese zweifellos darstellt – weit über das rein Physikalische hinausreichend -, bisher keinen nennenswerten Resonanzboden gibt; die Marschrichtung der mainstream-Wissenschaften/Physk ist offenbar unkorrigierbar festgelegt.
Zur Einordnung des Anliegens
In einer Zeit zunehmender (oder auch völlig unbeachteter) Kritik an den gängigen astrophysikalischen Theorien und den Theorien zum Aufbau der Materie und zu den sogenannten Naturkonstanten soll diese Site daran erinnern, dass seit einigen Jahrzehnten eine Theorie existiert, die sich darum bemüht, die Physik auf ein weitergehendes Fundament zu stellen. Wenn hier das Wort ‚Theorie‘ Gebrauch findet, ist dies dem Umstand geschuldet, dass in der modernen Naturwissenschaft mit diesem Terminus grundsätzlich operiert wird – die Kernverstrahlungs- und Radialfeldtheorie geht über das mit dem Terminus Gemeinte weit hinaus und ist auch strukturell damit nur unzureichend beschrieben, gleichwohl sie sich der wissenschaftlichen Diskussion vollumfänglich stellt und sich gewappnet sieht.
Helmut Friedrich Krause hatte Mitte der Dreißiger Jahre des vergangenen Jahrhunderts nach intensivem Studium der damaligen Theorielage eine intuitive Erkenntnis gewonnen, die eine Erklärung aller physikalischen Phänomene aus einer Hand erlaubt. Jochen Kirchhoff hat diesen Impuls aufgenommen und weitergetragen, darüberhinaus weiterentwickelt.
Die Site soll dazu anregen sich sowohl mit der Primärliteratur ernsthaft zu befassen als auch über die Fülle der Indizien für die Richtigkeit der Theorie zu dem Schluss zu kommen, dass hier ernsthafte Prüfung geboten ist.
Darüberhinaus ist es denkbar, dass hier auch ein Fragenkatalog abgebildet wird, der die ‚offenen Punkte‘ anspricht, die es in jeder Theorie gibt und geben muss.
Ziel ist es weiterhin, dass sich Physiker und Nicht-Physiker angeprochen fühlen, einerseits die Theorie mit modernen experimentellen Mitteln einer Prüfung zu unterziehen. Und selbstverständlich ist auch eine weitere philosophische Überprüfung bzw. Einordnung wünschenswert, die bisher in vorbildlicher Weise ebenfalls von H. Krause und J. Kirchhoff geleistet worden ist.
Die Akzeptanz und gründliche Prüfung der Radialfeldhypothese hätte weitreichende Auswirkungen auf alle Naturwissenschaftsdisziplinen – und weit darüber hinaus.