Lichtentstehung und Lichtphänomene

In diesem Indizien-Bereicht geht es um die Phänomene, die auf der Erde direkt zu beobachten sind. Lichtentstehung wird hier aufgefasst als ein sich immer wiederholender Vorgang, der von der Interaktion mindestens zweier Radialfelder (primär also der von Sonne und Erde) abhängt.

Da die Radialfelder als über sehr lange Zeiträume bzw. durch gegenseitige Beeinflussung dynamische Größen vorgestellt werden, hat dies dann verschiedene Auswirkungen auf das Licht, sein Spektrum und angrenzende Phänomene, etwa Polarlichterscheinungen.

Eine besonders spektakuläre Wirkung, die in ihrer symbolischen Bedeutung (meist indirekt) kulturübergreifend immer wieder erfasst worden ist durch die Wichtigkeit des Regenbogens als Symbol des Lebens, seiner Vielfalt und auch seiner metaphysischen Gründung, ist das von Helmut Friedrich Krause vorhergesagte allmähliche Schwinden der Farbe Rot im Spektrum des natürlichen Regenbogens. Dieser Vorgang ist nach Krause eine Auswirkung der Veränderung der gegenseitigen Einwirkung der Radialfelder im Zeitablauf (durch deren allmähliche Kraftabnahme, hier primär des Erdradialfeldes); damit ist eine Veränderung der Lichtbildung und von dieser ausgehend eine Veränderung des Lichtsspektrums im Regenbogen gegeben. Diese Betrachtungsweise wirft ein Schlaglicht auf alle durch die Radialfelder getragenen Phänomene, die von nun an in ihrer konkreten kosmischen Örtlichkeit gesehen werden müssen, da die Interaktionen der Radialfelder überall im Universum je einmalig, unwiederholbar sind (und noch dazu einem je spezifische Rhythmus unterliegen). So sind Materiebildungen – entgegen der bisherigen Annahme – gestirnspezifisch und daher als verschieden anzunehmen, Licht und Spektren ebenso, und alle anderen Phänomene, wie auf der Erde bspw. Radiowellen, haben auch eine gestirnbezogene Struktur. Aussagen bspw. über die Materiezusammensetzung entfernter Sterne mittels der sogenannten Spektralanalyse sind daher unzulässig und irreführend, da Interpolationen von auf der Erde angetroffenen Verhältnissen auf andere Bereiche des Kosmos nicht möglich sind, jedenfalls nicht in einer 1-zu-1-Übernahme.