Archiv der Kategorie: Gestirnentwicklung

„Unmöglicher“ Exoplanet

https://www.futurezone.de/science/article225887387/Dieser-Planet-existiert-obwohl-es-eigentlich-unmoeglich-ist.html?service=amp&service=amp

Die hohe Umlaufgeschwindigkeit lässt sich mittels erweiterter Radialfeldhypothese (J.Kirchhoff, siehe „Räume, Dimensionen, Weltmodelle“) auch anders bewerten: die „Fließgefälle“ zwischen Radialfeldern sind danach für die kosmische Bewegung überhaupt, deren „Geschwindigkeit“ und die Rotationsrichtung bzw. -geschwindigkeit verantwortlich.

Auch die Entfernung von Merkur zur Sonne wird ja im Allgemeinen so gewertet, dass auf dem Merkur kein Leben möglichgewesen sein kann noch ist – nicht jedoch von der Radialfeldhypothese aus, die auch diesem Planeten die Möglichkeit höherer Lebensformen zuspricht, da die Sonne keine ‚Hitze‘ abstrahlt, sondern nur ihr eigenes Radialfeld verstrahlt, das im Zusammenspiel mit den Planeten dann das Wellenspektrum, je verschieden, ausprägt.

„Bizarre“ Weltraumobjekte

https://www.futurezone.de/science/article225966113/Dieses-bizarre-Weltraum-Objekt-ist-eine-Raritaet.html

Die obige Darstellung lässt vermuten, dass hier eine Stern in einer ‚bestimmten Phase‘ seiner Entwicklung beobachtet wird – vielleicht ist er gerade entstanden, eine kaum vorstellbare Dynamik vorhanden und die Kernverstrahlung noch so im Aufbau, dass im Zusammenwirken mit unserem Kernverstrahlungsfeld kein sichtbares Licht entstehen kann. –

Wasser auf dem Mond

https://www.n-tv.de/wissen/Meteoriten-schlagen-viel-Wasser-aus-Mond-article20968835.html

https://www.n-tv.de/wissen/Erstmalig-Eis-auf-dem-Mond-nachgewiesen-article20584539.html

https://www.n-tv.de/wissen/Der-Mond-ist-ueberraschend-nass-article19950980.html

Der Radialfeldhypothese zufolge besitzt jedes Gestirn seine ureigene ‚Atomare Matrix‘, d.h., nirgendwo sind Atome und Molekülverbindungen völlig identisch; jedes Gestirn hat aufgrund der eigenen Entstehungsgeschichte also Elemente einmaliger Struktur. ‚Mondwasser‘ ist also im Letzten nicht mit ‚Erdwasser‘ identisch. Natürlich ist davon auszugehen, dass die ‚Gefüge‘ der Materien und der einfachen Lebensformen (des Mineralischen) relativ parallel ‚gebaut‘ sind.

Unsere Wahrnehmung der Materien anderer Himmelkörper erfolgt immer entweder nach Wandlung der Strukturen in unserem eigenen Radialfeld in ‚irdische Atome‘ (z.B. bei Kometeneinschlägen oder bei Transporten von Mondgestein über die Raumfahrtmittel) oder über unsere Hilfsmittel der Wahrnehmung, die dann im Letzten wiederum an die irdische Sphäre gebunden sind und – wahrscheinlich – sozusagen unbewusst ‚Übersetzungen‘ in irdische Verhältnisse liefern bzw. ,wie zum Beispiel bei der Sonne, nur Scheinbilder, die uns eigentliche Gestalt und Form eher verhüllen denn entdecken.

Dies sei vorausgeschickt: ein ganz eigenes Thema der Relativität von Wahrnehmung – auf das Krause und Kirchhoff immer wieder hinweisen – ist hier eröffnet.

Wenn es also so ist, dass dem Erdwasser ähnliches Mondwasser über Wahrnehmungsmittel und Berechnungen ‚wahrgenommen‘ wurde oder werden kann, dann entsteht – jedenfalls aus Sicht der irdischen Biologie – auch die Frage nach Leben auf dem Mond. Wie bei den Wasserfunden auf dem Mars (für die prinzipiell die gleiche obige Einschränkung gilt) und in Anwendung der Radialfeldhypothese kann dann gefragt werden, ob der biologische Lebenszyklus schon ‚vorbei‘ ist oder erst beginnen wird. –

Die Ablösung des Ur-Kilogramms

https://www.spektrum.de/news/das-neue-mass-der-masse/1459259

Interessant ist der ‚Masseverlust‘ des Ur-Kilogramms (in 130 Jahren ca. 50 Mikrogramm) und die anstehende Ablösung der körpergebundenen Referenz.

Aus der Sicht der Radialfeldhypothese steht zu vermuten, dass der ‚Masseverlust‘, der in jedem Fall kein Materieverlust ist, mit dem allmählichen, natürlich sehr langsamen Schwinden der Stärke des Radialfeldes der Erde verknüpft ist – nach dem bereits längere Zeit überschrittenen Höhepunkt der Radialfeld’entwicklung‘. Dieses Schwinden ist auch die Ursache dafür, dass die Lebenszeit der höheren Lebewesen auf der Erde klar begrenzt ist und das zu erwartende allmähliche Schwinden von ‚Rot‘ im Regenbogen durch die Verschiebung des Spektrums über Violett hinaus.

(Die Änderung des 1-Kilogramm-Referenzsystemes ist wahrscheinlich für etwaige Experimentalreihen wichtig, die ‚Masseunterschiede‘ z.B. zwischen Tag und Nacht nachweisen sollen.)