Archiv der Kategorie: Radioaktivität

Zur Transmutation

Hier ein Artikel aus Raum und Zeit, der das Phänomen der Transmutation beschreibt, u.a. auch die sogenannte biologische Transmutation. Besonders spektakulär ist dieses Phänomen natürlich für die Frage  nach der Beseitigung von sogenanntem „Atommüll“. –

Der Bereich ist wichtig zum Verständnis von Auf- und Abbau der Ordnung der Elemente. Hier hat Helmut Krause bisher der Öffentlichkeit nicht zugängliche Grundaussagen gemacht, die einerseits die stabilen Edelgase in den Mittelpunkt der Betrachtung stellen und andereseits es erlauben, ein Bild vom stufenweisen „Materieaufbau“ zu bekommen.

Das weiteren ist mit Sicherheit das Verständnis der realen Vorgänge in biologischen Prozessen zu erweitern, in dem zur beständigen Umwandlung von Stoffen auch die „Verwandlung“ von Elementen hinzutritt.

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Zur Gefährlichkeit der bemannten Raumfahrt

https://www.spektrum.de/magazin/der-grenzwert-wird-deutlich-ueberschritten/1807460

Die Strahlenbiologin Christine Hellweg gibt einen Überblick über den Stand des Wissens in Bezug auf die Strahlenbelastung bei bemannten Raumflügen.

Die Aussagen sprechen für sich – eine a priori ungefährdete bemannte Raumfahrt ist nicht möglich und gleicht im Grunde Menschenexperimenten (meine Zuspitzung).

Hier wäre ein Ansatzpunkt zum Verständnis der Erdgebundenheit „irdischer menschlicher Körper“ eigentlich gegeben. Und auch die Frage nach der Strahlungskomplexität im erdnahen und erdfernen Raum könnte nochmals neu gestellt werden.

Dann käme es vielleicht auch zur Einsicht der grundsätzlich quarantänischen Verfasstheit der Gestirnssituation, so wie von Helmut Krause und Jochen Kirchhoff in Aussicht gestellt. Das könnte weitere Fragen auslösen, denn die „Belebtheit des Alls“ ist ja doch selbst bei den hartgesottenen Astrophysikern immer wieder im Fokus der Aufmerksamkeit und der Forschungsinteressen.

Der Mensch verlässt – physisch – das Heimatgestirn nicht ungestraft, da seine Materiestruktur und die darauf aufbauenden biologischen Formationen u. a. an die je eigene Gestirnstrahlungsdichte gebunden sind – außerhalb der „habitablen Zone“ herrschen andere Strahlungsverhältnisse in Bezug auf Intensität und Spektrum, denen die materiell-biologische Formation Mensch und Tier auf keinen Fall gewachsen sind.

https://www.springer.com/de/book/9783030467432

Interessant sind die Auswüchse des Machbarkeitsdenkens: Es werden alle möglichen Auswege aus der im Grunde überdeutlichen Situation gesucht und für möglich und anstrebenswert gehalten – der naheliegende Gedanke, die bemannte Raumfahrt generell in Frage zu stellen und einzufrieren / zu beenden kommt nicht auf. Im Grunde ein Skandal.

Eisen 60 nicht „älter als 20 Jahre“

https://www.berliner-zeitung.de/zukunft-technologie/staub-explodierender-sterne-am-meeresgrund-entdeckt-li.100734

Ein möglicher Hinweis auf die radioaktiven Zerfallsprodukte/Isotopenbildung, die mit dem weiteren Abschwung des Radialfeldes der Erde notwendig eínhergehen müssten. –

 

Kosmische Strahlung / Höhenstrahlung

https://de.wikipedia.org/wiki/Kosmische_Strahlung

stth-hoehenstrahlung

Besonders die Grafiken im zweiten Link verdeutlichen nochmals die (mögliche) Abhängigkeit aller Strahlungsphänomene von der Radialfeldinteraktion – sowohl gibt es in der Höhe, also mit abnehmendem Radialfeld der Erde, höhere Strahlungsdosen als auch eine sehr gleichmäßige Verteilung in Abhängigkeit vom Breitengrad.

Hier ist ersteinmal auch zweitrangig, ‚was‘ die Strahlung konkret ‚ist‘, darstellt, womit sie in Verbindung gebracht wird (z.B. mit ‚Teilchenschauer‘ aus dem All oder von der Sonne her). –

Auffällig ist die Parallele der Phänomenalität als solcher z.B. zur Verteilung der Gravitationskraft in Abhängigkeit von Höhe und Breitengrad.

Und der Zusammenhang mit den ‚Sonnenaktivitätsrhythmen‘. –

 

Radioaktivität Abgleich vornehmen, Baustoff und RDWM

Zunahme in der Höhe (Höhenstrahlung)
Zunahme in der Höhe nach Reliefhöhe
Abhängigkeit von geografischer Breite
Abhängigkeit vom Sonnenrhythmus

https://odlinfo.bfs.de/DE/themen/wo-stehen-die-sonden/messstellen-in-deutschland.html

http://www.bfs.de/DE/themen/ion/umwelt/umwelt_node.html

https://www.dwd.de/DE/derdwd/messnetz/radioaktivitaet/_functions/teasergroup/messnetz_ergebnisse.html;jsessionid=27811628D75C9CAAF976E51C93958BEE.live11044?nn=453038

Radon

http://www.bfs.de/DE/themen/ion/umwelt/radon/karten/boden.html

Zum Thema der Zerfallsgesetzmäßigkeiten und der sukzessive fortschreitenden natürlichen Radioaktivität, die früher oder später auch andere ‚Zerfallsstationen‘ erwarten lässt, wahrscheinlich auch über die Reihe der Edelgase. –

Radioaktivität und Anomalien

Anomalien bei Trun (CH) , Ort liegt über 800 m ü.M. (https://de.wikipedia.org/wiki/Trun_GR)

Hier zwei Beispiele.

Ganz sicher gibt es eine Vielzahl an ‚Anomalien‘, die das sukzessive Voranschreiten des radioaktiven Prozesses – also der beginnenden Rückverwandlung von Materie – illustrieren. Das wird über die nächsten Jahrzehnte und Jahrhunderte nach der Radialfeldvorstellung unvermeidlich sichtbarer werden. Im weiteren Verlauf dieses Prozesses wird ja auch biologisches Leben rückläufig sein. –

Schwankungen der natürlichen Radioaktivität

Folgender Text stammt  von Seite: https://odlinfo.bfs.de/DE/themen/was-ist-odl/einfluss-aeusserer-faktoren.html

Anmerkungen von mir in kursiver Schrift

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ODL-Werte: Einfluss äußerer Faktoren

Die ODL-Messsonde erfasst die Umgebungsstrahlung in einer Höhe von einem Meter über dem Boden. Die Höhe der äußeren Strahlung wird in der Einheit μSv/h (Mikrosievert pro Stunde) angegeben.

Beeinflussung der ODL-Messwerte durch äußere Faktoren

Die natürliche Strahlung durch radioaktive Stoffe an einem Ort ist über lange Zeiträume weitgehend konstant und vor allem abhängig von der geographischen Höhe sowie dem geologischen Untergrund.

Das ist sicher das Interessante in Sachen Radialfeldvorstellung: die Höhenabhängigkeit der Werte, die hier nicht näher erläutert wird.

Wettereinfluss

Die Ortsdosisleistung wird zeitweise von äußeren Faktoren beeinflusst. Dazu gehören insbesondere:

Regen

Durch Niederschläge werden radioaktive Folgeprodukte des natürlich vorkommenden radioaktiven Edelgases Radon aus der Atmosphäre ausgewaschen und am Boden abgelagert. Dadurch kann die ODL kurzzeitig bis auf das Doppelte des Normalwertes anstiegen. Innerhalb von wenigen Stunden geht die ODL auf den Normalpegel zurück.

Schnee

Schneefall kann, insbesondere wenn der Untergrund vorher schneefrei war, zu einer regentypischen Erhöhung der Ortsdosisleistung führen. Bleibt der Schnee liegen, schirmt er die Bodenstrahlung dauerhaft von der Sonde ab, und die ODL sinkt. Dieser niedrigere ODL-Wert bleibt bestehen, bis Tauwetter einsetzt und der Schnee schmilzt. Dann steigen die ODL-Werte wieder auf das alte Niveau.

Wind

Starker Wind kann die gesamte Sonde inklusive des Standrohres in Schwingungen versetzen. Dies kann im Zählrohr elektrische Impulse auslösen und damit den Messwert erhöhen.

Jahreszeitliche Schwankungen

Die Ortsdosisleistung unterliegt neben den kurzfristigen Variationen in längeren Zeitabschnitten auch jahreszeitlichen Schwankungen. Diese Schwankungen können in einer Größenordnung von einigen 0,01 μSv/hliegen. Wesentliche Gründe hierfür sind

  • der ständige Wechsel der Bodenfeuchtigkeit,
  • die Geologie des Untergrundes, die Oberflächenbeschaffenheit des Bodens sowie
  • das Mikroklima am Standort.

Grund für die kurzfristigen Variationen, womöglich auch solche im Tagesrhythmus, und jahreszeitliche Schwankungen könnte hier auch primär die Kernverstrahlung und ihr Tag-Nachrhythmus bzw. der Veränderung  durch die Bahnbewegung der Erde um die Sonne mit aus dieser folgenden verschiedenen Intensitäten der Wechselwirkung von Sonnen – und Erdenradialfeld  sein, – beeinflusst dann durch die oben genannten sekundären Faktoren, die als Verstärker wirken.

Technische Störungen

Wartungsarbeiten, Umbauten an den Liegenschaften, defekte Messwertsender, defekte Sonden sowie regelmäßige radiologische Prüfungen der Sonden können zu kurzen oder längeren Ausfällen von Messstationen führen.

Natürliche Radioaktivität und ihre Verteilung

Nat. Radioaktivität ist für die Radialfeld-und Kernverstrahlungsvorstellung  ein Hinweis auf den allmählichen Abbauprozess der irdischen Materie, der sich grundsätzlich überall vollzieht.

Baustoff der Welt, S. 55

Wenn wir zur Zeit auf der Oberfläche des Gestirns, d. h. also in bestimmter Kernentfernung, einen Zerfall von 12 Elementen feststellen, die sogenannte Radioaktivität, so können wir sagen, daß dieses Phänomen, ähnlich wie die scheinbare Flucht der Spiralnebel, von der nachlassenden Verstrahlungsintensität der Erde kündet.

Interessant und aufschlussreich wären Langzeitdaten über die Entwicklung natürlicher Radioaktivität, die nach der Radialfeld- und Kernverstrahlungsvorstellung also wahrscheinlich auch permanent grundsätzlich zunehmen müsste. Sicher ist hier die Schwierigkeit gegeben, dass Daten durch die Vielzahl der Einflüsse durch künstliche Radioaktivität (Atomwaffenversuche, Kernkraftwerksunfälle und -emissionen, weltweiter Düngemittelauftrag u.a.) belastet oder ‚verfälscht‘ sind.

Möglicherweise oder sehr wahrscheinlich ist auch eine direkte Abhängigkeit vom Abstand zur Gestirnmitte gegeben, also eine Abhängigkeit von der abnehmenden Verstrahlungsdichte des Radialfeldes: je ’schwächer‘ das Radialfeld nach außen – in Abhängigkeit von der Entfernung zur Gestirnmitte – wird, umso geringer die Bindekräfte, die die Materie strukturell und energetisch aufrechterhalten. Je höher die (feste) Materie angesiedelt ist, umso höher (im Durchschnitt und abhängig vom Material) die natürliche Radioaktivität (ausgehend von rein mineralischen Bildeformen; für biologische Strukturen gelten andere ‚Zerfallsgesetze‘ in Abhängigkeit von der Entfernung zur Gestirnmitte – siehe Ergebnisse der Raumfahrt zur Veränderung der biol. Strukturen des menschlichen Körpers z.B. im Gehirn). Das ist hier die Grundvermutung.

Sind die aufgefundenen Darstellungen zumindest deutliches Indiz ?  –

Die genaue Verteilung hätte dann mindestens die Faktören Höhe über Null und mineralischer Untergrund zur Voraussetzung.

 

Der Wikipedia Artikel: Natürliche Radioaktivität Strahlenexposition – Wikipedia

geht auch auf die höhere Strahlenbelastung für Flugpersonal ein im Gegensatz zum Aufenthalt auf der Erdoberfläche. Auch hier ist die Frage, ob die sogenannte kosmische Strahlung, die für die Erhöhung der (radioaktiven) Strahlenbelastung allein verantwortlich gemacht wird und als nur von außen auf die Erde einwirkend vorgestellt wird, alleinige Ursache ist – möglicherweise trifft in der Gashülle das für Gase zu, was auf der Erdoberfläche für die festen Minerale zutreffen könnte – höhenabhängige Zerfallsraten.