Schon das Vorwort macht die noch – fast formvollendete – Haltung eines Forschens unter selbstkritischem Erkenntnisvorbehalt erkennbar. das finde ich anerkennenswert.
Konrad Beyrischs Ansatz gelte hier als ein Beispiel für zunächst mögliche (letztlich monistische) Vorstellungen. – Und für die damals noch mögliche enge Verknüpfung von geistiger und physikalischer Phänomenalität bei Autoren.