Werner Heisenberg und Erwin Schrödinger zur Materie-Diskussion ihrer Zeit

Zum Versuch, die Materie in der Tiefe (in ihrer ‚Kleinheit‘) zu erkennen; interessante Schlussfolgerungen über Erzeugung von Elementarteilchen bei Nutzung des „Beschuss-Prinzips“; Heisenberg äußert hier den wahrscheinlich richtigen Gedanken, dass die Grundformen der Materie (also die ‚atomaren Monaden‘, die Grundeinheiten der primären materiellen Strukturbildung) nicht unterschritten werden können, sondern dass nur Umbildungen – man könnte fast sagen ‚Variationen‘ – möglich sind.

Das würde für eine gewisse sprunghafte ‚Bildung‘ von Materie sprechen, d.h. die primordiale Energie und die ‚atomaren Monaden‘ sind ontologisch auch voneinander getrennt, wiewohl angenommen werden kann und muss – siehe Helmut Friedrich Krause „Der Baustoff der Welt“ – dass eine vollständige Durchdringung der Materie durch die primordiale Energie vonstatten geht, einmal zur Aufrechterhaltung der Struktur, wozu Energiezufuhr nötig ist und zweitens druchstrahlt das Radialfeld (prim. Energie) die Materie in der Interaktion mit den Radialfeldern der kosmischen Umgebung.

Heisenberg zeigt überzeugend die Schwierigkeit (der Darstellung) des gesamten Feldes und weist die Versuche, ‚kleinere Elementarteilchen‘ zu finden zurück. –

Am Ende seines Lebens wohnte er in Urfeld – in Oberbayern gelegen: welch ein Urwitz für den Lebensabend dieses Physikers.