Eine Geschichte der technischen Nutzung von Elektrizitätsphänomenen, die aufmerken lässt – sind u.U. ein Großteil von Erkrankungen des Industriezeitmenschen auch mit den Einwirkungen unnatürlicher elektrischer Felder in Verbindung zu bringen? Die gebrachten Fälle geben zu denken und haben hohen Erklärungswert. –
Das Phänomen der gebundenen Elektrizität in seiner technischen Form (und Vielfältigkeit) ist ohnehin noch einer genauen Radialfeld-bezogenen Erklärung zuzuführen; offensichtlich ist neben der Abirrung in Sachen technischer Herstellung von Radioaktivität auch die technische Herstellung von Elektrizität in vielerlei Hinsicht fragwürdig und lebensfeindlich.
Wenn dies sich so verhält, dann ist es einmal mehr an uns, die Ableitungen der Radialfeldenergien besser zu verstehen und im Zusammenspiel mit unserem Lebensgeist und -wissen zu verantwortungsvollem Umgang zu kommen. Nicht Radioaktivität oder Elektrizität an sich sind ein Problem, sondern ihre Intensität und Qualität in Bezug auf den jeweiligen Zeitpunkt im Lebenszyklus des Gestirns. Dazu müssen wir unser Gestirn und seine primordiale Urenergie tiefer wahrnehmen und „verstehen“. Es gibt sozusagen „richtige“ und „falsche“ Elektrizität und Radioaktivität.
Beispiel: Die Radioaktivität wird zum Ende des Lebenszyklusses der Erde (eines Gestirns) stark ansteigen aufgrund es zunehmenden Zerfalls der Materie – bis die Materie beim Zerfall des Gestirns gänzlich aufgelöst wird in ihre ursprüngliche Quelle: Weltwille / Radialfeldstrahlung. Die Radioaktivität dürfte also in diesem Prozess exorbitante „Werte“ annehmen.
Elektrische Phänomene, beispielsweise Wolkenentladungen, könnten in der aufsteigenden Phase des Gestirns, wenn also die Strahlungsintensität des Radialfeldes aufgrund des sich steigernden Kernzerfalls zunimmt, wesentlich stärker gewesen sein im Vergleich zu den heute normalen Größenordnungen (die immer noch Ehrfurcht erregend genug sind).
Raphael Hauman legt gerade ein Werk zu alternativer Kosmologie vor:
PlasmaVersum
https://www.viaveto.de/
Seine Videos sind sehenswert:
Raphael Haumann stellt sich nachvollziehbar die Frage, ob das bisherige Verständnis von elektromagnetischen Wellen diese überhaupt kausal erfasst, oder nicht. Und ob es sie, wie behauptet, überhaupt gibt.
Anhand der Infragestellung der Maxwellschen Gleichungen (bzw. ihrer Interpretationen) und der behaupteten Wirkungsweise eines Antennendipols (mittels ontologisierter Mathematik/Geometrie) wird gängige Theorie desavouiert, in ihrer Widersprüchlichkeit bezeugt.
Man fragt sich: Was also geschieht wirklich in einer „Radioantenne“? Was sind „elektromagnetische Wellen“ in Wirklichkeit, und wie kommen sie zustande?
Die RFV (Radialfeldvorstellung) schlägt einen komplexen wie einfachen Erklärungsansatz zur Diskussion vor, der die Existenz eines primordialen Feldes eines Gestirns als permanent wirksame Ursache setzt.
Angewendet auf das Beispiel, das Raphael Haumann analysiert, kann man versuchsweise formulieren: Das Zusammenspiel aus Antennenmaterie in ihrem besonderen Zustand als elektrischer Leiter, ihrer spezifischen Antennen-Dipol-Form und das permanente Wirken des Radialfeldes der Erde sind verantwortlich für die Abstrahlung von Radiowellen. Diese sind nichts anderes als spezifisch verwandelte, „gebremste“ oder „gestauchte“ oder „gewandelte“, Radialfeldenergie. Versuchsweise könnte auch folgende Formulierung weiterhelfen: Die Antennenanordnung in ihrer spezifischen elektrischen Aufladung ist eine Art Filter oder Transformator von Radialfeldenergie.
Antennenmaterie, Materie überhaupt, ist in der Radialfeldvorstellung extrem „gestauchte“ Radialfeldenergie. Die permanenten Interaktionen der Radialfelder, primär von Sonne und Erde, sekundär der Einwirkung unendlich vieler Radialfelder – u. a. der Sonnensystemplaneten – sind mitzudenken.
Elektromagnetische Wellen oder die Phänomene, die unter dieser Bezeichnung subsumiert werden, bedürfen, wie Raphael Haumanns Analyse nahelegt, einer grundlegend anderen Erklärung als bisher angenommen. Sie sind ohne einen Äther nicht denkbar. Die Radialfeldvorstellung geht von einem immateriellen Äther aus, der an das jeweilige Gestirn gebunden ist bzw. umgekehrt: Jedes Gestirn beruht auf / „in“ einem es tragenden und ermöglichenden immateriellen Äther.
„Elektromagnetische Wellen“ sind in tieferem Sinne daher Erscheinungsformen, die aus der sakralen Grundenergie, dem Weltäther (in seiner gestirngebundenen Form) des Universums hervorgehen.
Rein rationale Theoriebildung in ihrem prinzipiell reduktionistischen Charakter (als falscher Monismus) ist nicht an der Tiefenstaffelung des Seins und aller Phänomene orientiert, sondern Oberflächen-verhaftet und Subjekt-blind.
Es handelt sich bei allen Phänomen (des sogenannten elektromagnetischen Spektrums) prinzipiell um meta-physikalische Wirklichkeiten mit einer „Außenseite“, einer Erscheinungsform, und ihrer „Innenseite“, denn sie sind dem Weltäther unauflösbar verbunden. Sie können letztlich nicht isoliert betrachtet werden – abgesehen von der hinzukommenden grundsätzlichen Frage nach der Verbundenheit von Betrachter und Phänomen.
Eine Aussage von Raphael Naumann: „Die magnetischen Lichtwellen sind mechanische Wellen in einem Äther. Nichts anderes ist vorstellbar.“
Ich denke oft und viel über Licht nach; angeregt durch die Radialfeldvorstellung und natürlich nicht frei von Beeinflussungen und Vorstellungen, die es bereits gibt. Für mich ist die Aussage, dass Licht eine Wandlung des Absoluten darstellt, intuitiv plausibel.
Es gibt einige Dinge, die man grundsätzlich sagen kann:
Die Gestirne als Großlebewesen aufzufassen, gibt dem Gedanken vom lebendigen Universum einen konkreten und realen Gehalt. Da sich auf der Erde höheres Leben entwickelt hat, ist es sinnvoll davon auszugehen, dass das nur in einem lebendigen Rahmen geschehen konnte. Wenn man dann noch die Komplexität des Lebens zur Kenntnis nimmt, dann ist klar, dass die Intelligenz der Erden-Monade eine selbstverständlich höhere als die des Menschen sein muss, denn der Mensch erscheint ja als integriert-hinauswachsendes Wesen im irdischen Zusammenhang (den er irgendwann überschreiten kann).
Licht als Wandlung des Absoluten ist daher als eine Äußerung eines lebendigen Wesens hoher Intelligenz aufzufassen. Das bedeutet, dass das Licht in jedem Fall lebendig und bewusstseinsbefähigt ist. Entsprechende Überlegungen sind vielfach geäußert worden, besonders naturphilosophisch begründet von Jochen Kirchhoff. Alle „elektromagnetischen Phänomene“, als nachgeordnete Wandlungen des Absoluten, können insofern ebenfalls prinzipiell als Äußerungen der „Großen Göttin Erde“ aufgefasst werden. Man könnte vom „Gespräch oder Tanz der Sterne“ sprechen – wenn man bedenkt, dass sich Licht aus dem Zusammentreffen der Radialfelder ableitet.
Wenn man den Begriff „mechanisch“ weit dehnt und ihn zudem dem Nicht-mechanischen gegenüberstellt, dann kann man Licht auch als „mechanische Welle in einem Äther“ auffassen.
Dann wären alle Wandlungen mechanischer Art, nur das Absolute nicht mechanisch. OK. Kann man machen. Doppelspalt-Experiment etc. Im eigentlichen Sinn schließt Licht die Zuordnung „mechanisch“ aus, insofern von der Lebendigkeit des Lichtvollzugs ausgegangen werden kann.
Die Erscheinungsformen, zuweilen voller Schönheit und Anmut und Herrlichkeit, die uns rätseln lassen, weil wir sie – in einem tieferen Sinne – (noch) nicht durchschauen, sondern nur besehen – in Seinsvergessenheit unserer selbst, gilt es aus ihrem Quellgrund zu begreifen. – Das Universum ist ein prinzipiell und vollständig geistiger Vorgang in unendlicher Abstufung, in dem für Erklärungen und Deutungen ein monistischer Dualismus (Geist und Materie als gegensätzliche Einheit) auf der Stufe des sich entwickelnden Menschen angemessen erscheint.
Vergleiche auch Vorwort „Baustoff der Welt“, Kosmische Physik – Physik des Buddhas. (S.22f). Höhere Realisation menschlichen Bewusstseins ermöglicht erst auf die Wirklichkeit bezogene Weltseele-Physik unter Neuintegration aller Bestandteile der „klassischen Physik“. Die Möglichkeiten des integralen Bewusstseins des Menschen gehen weit über das jetzige Vorstellungsvermögen der Naturwissenschaft hinaus und sind von grundsätzlich anderer seelischer Qualität als die Erkenntnisbemühungen des Rationalismus. Wir befinden uns, in den fortgeschrittensten Exemplaren unserer Spezies, in einer komplexen und widersprüchlichen Übergangsphase der Bewusstseinsentwicklung hin zur möglichen Realisierung des Kosmischen Anthropos durch einen anamnetischen, verkörperungsübergreifenden Bewährungsprozess hinweg.
Der Ausgangspunkt wird nach wie vor nicht in Zweifel gezogen: die Spektralanalyse. Das könnte oder sollte jedoch geschehen, wäre zumindest eine Möglichkeit.
Die Interpretationen von Sternen- oder Planetenlicht über eine Zuordnung zu auf der Erde bekannten Elementen ist prinzipiell fragwürdig (und unbewiesen). Wahrscheinlich müssen hier ganz andere Ansätze her. In jedem Fall ist das untersuchte Licht „irdisches Licht“, also in Abhängigkeit von unserem Radialfeld entstanden.
Also ist das gewonnene „Datenmaterial“ in erster Linie eine Aussage „über uns“.
Besonders wird in Artikeln auf die ‚lagerfeuer‘-übersäte Sonne hingewiesen, also das Vorhandensein von einer Unmenge an dynamischen ‚flares‘. Die bekanntesten Aufnahmen, die veröffentlicht wurden, stammen aus ultraviolettem Bereich und sind natürlich für die offizielle Darstelllung künstlich (ein)gefärbt.
Deutungen über die Radialfeldvorstellung bieten sich selbstverständlich an, –
Möglicherweise sehr direkt durch Zuordnung von ‚flares‘ zu in Verlängerung der Achse Sonnenmitte-flare liegenden (weit entfernten) Sternen (unserer Galaxie). – Im Moment der Aufnahme, wenn man die Rotation der Sonne um die eigene Achse bedenkt.
In welcher Verbindung stehen die Phänomene der Magnetfeldabschwächung, der Polwanderung und der regionalen Magnetfeldanomalien mit/zu der Dynamik unseres Radialfeldes bzw. mit/zu der Dynamik seiner Interaktionen ?
Auffällig ist in jedem Fall, dass die bisherigen Erklärungen in der Regel auf Veränderungen im angenommenen flüssigen Eisenkern der Erde aufsetzen, Magnetfeldbildung also nur gedacht wird in einer Analogie zu den Beobachtungen in der Mesosphäre (Stichwort: Erdoberflächenphysik).
Es geht hier vor allem darum, ein Gefühl dafür zu bekommen, welche Radiowellen-(Empfangs-)Rhythmen rein phänomenologisch nicht einfach auf Störgrößen zurückgeführt werden können sondern auf ’natürliche Rhythmen‘ ( – wie auch immer die genau zustandekommen; wir gehen hier ja von den Rhythmen der Radialfeldinteraktionen aus).
Helmut Friedrich Krause ist auch hier Ausgangspunkt mit seinem Hinweis auf die veränderliche Empfangbarkeit von Radiowellen aus dem Langwellenbereich zu Tages- und Nachtzeiten – was einen Zusammenhang mit der unterschiedlichen Intensität des Radialfeldes nahelegt, welches durch die Interaktion mit anderen Gestirnradialfeldern (bei uns eben besonders durch die Sonne) beeinflusst wird. –