Archiv der Kategorie: Kosmische Phänomene

„Lichtblitz“ im All (zuerst 9.10.22 gesichtet)

https://www.n-tv.de/wissen/Gigantischer-Lichtblitz-tief-im-All-gesichtet-article23652699.html

https://www.astronomerstelegram.org/?read=15660

http://hxmten.ihep.ac.cn/

Im N-TV-Artikel wird davon ausgegangen, dass es sich um das Vorereignis der Entstehung eines sogenannten Schwarzen Loches handelt.

Wenn man die Aussagen von Helmut Krause und Jochen Kirchhoff heranzieht, dann kann mit der RFV gemutmaßt werden, dass es sich eher um die Entstehung eines Sternes oder mehrerer Sterne gehandelt hat bzw. handelt. Das Zusammenschießen von gerichteten Radialfeldenergien auf einen bestimmten Punkt im All führt nach den Aussagen des Ausnahmephilosophen und Metaphysikers Helmut Krause zu ungeheuren „Stauchungen“ der ursprünglich wellenlosen primordialen Raumenergie. Im „Stauchungsvorgang“ selbst kommt es dann zur Auffächerung eines sich allmählich entfaltenden Wellenspektrums bis zur Materieverdichtung (wenn man Materie als letztlich wellenförmige „Energie“/Raumenergie denkt). Dieser Urprozess von Schöpfung dürfte sich auch in weiter Entfernung (gemessen in astronomischen Maßstäben und Denkkategorien) indirekt beobachten lassen, da die Radialfelder des Sonnensystems und natürlich des für unsere Wahrnehmung entscheidenden Radialfeldes der Erde mit dem/den Radialfeld/ern des beobachteten Bereiches fast instantan interagieren, was dann zu einem spektral aufgefächerten „Wahrnehmungsereignis“ führt, das sich bei uns bis in die elektromagnetischen Wellen hinein entfaltet.

Wenn es so ist, dann sind wir Zeuge eines „heiligen Vorgangs“. Freude steigt auf. Und Ehrfurcht vor diesem machtvollen Urgeschehen, das dem Lebensprozess von aufeinander aufbauenden „Naturreichen“ vorangeht, die zur Herausbildung des dortigen Typos des Anthropos führen werden oder führen können.

Wo die naturwissenschaftlich agierende Astrophysik „Schwarze Löcher“ vermutet/postuliert, findet wohl eher das universale Leben statt.

Je nach „Entfernung“ ist nun mehreres denkbar: ein Unsichtbarbleiben der/des entstandenen Himmelskörper, eine allmähliche Sichtbarwerdung oder eine „Sichtbarwerdung“ im Spektrum der für das menschliche Auge nicht sichtbaren Wellen.

 

Physiknobelpreis 2020 für die Entdeckung des „Schwarzen Loches“ im Zentrum unserer Galaxis

https://www.n-tv.de/wissen/Er-sah-den-Tanz-um-das-Monster-article22082071.html

https://www.pro-physik.de/nachrichten/die-existenz-der-schwarzen-loecher

https://www.weltderphysik.de/thema/nobelpreis/nobelpreis-fuer-physik-2020/

https://www.spektrum.de/news/am-ende-der-zeit/1779216

Von der Radialfeldhypothese aus ist die Behauptung, „Schwarze Löcher“ würden kein Licht aussenden (oder es „festhalten“), sozusagen unnötig, da mit ihr davon ausgegangen wird, dass radiale primordiale Strahlung zunächst unsichtbar ist (für unsere „materiell-biologische Sensorik“). Im Gegeneinanderwirken der gegenüberliegenden Verstrahlungsfelder kommt es zu verschiedenen „Aufsplitterungen“, einem je einzigartigen, dynamischen Spektrum an (Wellen)Phänomenen bis hin zu materiellen (Wellen-)Erscheinungsformen. Das kann also z.B. den – für uns – sichtbaren Bereich „aussparen“, d.h. es entstehen Wellenphänomene, diese entsprechen aber nicht den Wellenlängen farbigen Lichtes, z.B. „Radiowellen“.

Wenn nun, wie im Falle der „Schwarzen Löcher“, gar keine von uns erfassbaren Strahlungen, und das meinen Astrophysiker, wenn sie keine Strahlung nachweisen können, erkennbar sind, dann ist es wahrscheinlich, dass die Wandlungen des Absoluten (des primordialen Feldes) entweder sehr gering sind, dem Absoluten also sehr nahestehen (wenn man das behelfsmäßig so formulieren darf) oder für uns nicht erfassbar sind, d.h. unsere spektralen Erfassunsgmöglichkeiten nicht berühren.

Ein wenig verwirrend ist der Sprachgebrauch allgemein, denn aufmerksam ist man in den 1930ern auf das galaktische Zentrum geworden, als man Radiowellen „von dort“ auffangen konnte:

https://de.wikipedia.org/wiki/Sagittarius_A*

Das „Schwarze Loch“ in der Mitte der Galaxis ist auch jetzt nicht direkt „gesehen“ worden, sondern indirekt „bestimmt“ worden durch die Registrierung und Bahnbeobachtung von Sternen, die sich offenbar relativ schnell um das Zentrum – das gewähnte „Schwarze Loch“ – bewegen. Diese Bewegung wird als Folge der Schwerkraftwirkung eines Objektes im Zentrum der Galaxis gedeutet; auch dies sozusagen unnötigerweise, weil diese Bewegung gar nicht durch Schwerkraft initiert ist, sondern als Folge der Radialfeldinteraktion (hier der schnell umlaufenden Sterne und des Zentralgestirns, das als „Schwarzes Loch“ interpretiert wird) betrachtet werden kann, auftritt.

Jochen Kirchoff hat in seinem Buch RDWM diese Bewegung der Gestirne allgemein in wunderbarer Weise sowohl der ursächlichen Kraft gemäß gedeutet – in der Grundlinie den fundamentalen Erkenntnissen Hemut Krauses folgend – als auch der Dynamik und ihrem Richtungssinn eine Erklärung aus den Radialfeldern heraus gegeben, die zur Kenntnis genommen werden sollte, da hier viele Ungereimtheiten einer rein mechanischen Bewegungslehre in der Dimension der Gestirne aufgezeigt und beseitigt werden durch eine rein energetische Bewegungsanschauung .-

Im Grunde müsste man alle astrophys. Nobelpreise in dieser Richtung untersuchen – und „korrigieren“. Das wird manchem aberwitzig erscheinen. Allerdings zeigt es – wenn man die Richtigkeit der Radialfeldhypothese unterstellt, und das tue ich hier – dass so gesehen, „Krause und Kirchhoff“, man verzeihe mir diese Gemeinsamnennung, den Nobelpreis der Nobelpreise verdient haben oder vielmehr hätten. – Ganz ohne Hybris kann man sich auf diesen Standpunkt stellen. Dazu muss man kein „Fachmann“ sein oder Astrophysiker.

Es gibt einfach zu viele Galaxien…

https://www.spektrum.de/news/unsichtbare-giganten-im-kosmischen-morgengrauen/1672044

Sollten die Forscher eines Tages keine Galaxien mehr ‚hinter den Galaxien‘ entdecken ? –

Im Artikel geht es darum, dass aus Sicht der Forscher auf bisher unerklärliche Weise viel mehr größere Galaxien ‚in der Anfangszeit‘ unseres Universums existieren, als das nach den bisherigen Modellvorstellungen (der Urknall-Theorie) möglich ist.

Wenn es gar keinen Urknall gegeben hat, ist das nicht mehr so unverständlich.

Natürlich ist es nur eine Frage der Zeit (der Weiterentwicklung der Technik), bis ‚weitere Galaxien‘ entdeckt werden – vielleicht liegen die dann – in der Sicht der Forscher – sogar ‚vor‘ dem Urknall. ‚Ausbesserungsversuche‘ derart, dass es möglicherweise immer wiederkehrende ‚Urknälle‘ geben könnte, gibt es ja schon. –

Bei dieser Art der Suche ist eine kaum beendbare ‚Weiterentwicklung‘ von immer abstruseren Vorstellungen im Grunde unvermeidlich.

Eine Rückkehr zu allgemein verständlichen und philosophisch begründeten Annahmen von einem unendlichen, ewigen Universum, in dem sich rhythmisch ‚Wandlungsprozesse‘ ereignen, wäre ein Schritt zu sinnvollen Fragen (und Antworten) auch in Bezug auf die Lösung der jedermann vor Augen stehenden Aufgaben der Menschheitsentwicklung.

„Feuerwerksgalaxie“

https://www.focus.de/wissen/weltraum/astronomie/mysterioeses-phaenomen-satelliten-erspaehen-raetselhafte-roentgenquelle-in-der-feuerwerkgalaxie_id_11120834.html

Zur Phänomenologie des ‚äußeren Kosmos‘ – Deutungsversuche von der Radialfeldvorstellung können unternommen werden