Voyager 1 und Voyager 2 – populärwiss. Darstellung

Abgesehen von 42 Jahren – ‚Raumfahrt‘ – interessant ist dieser Beitrag allemal unter Verwendung der Annahmen der Radialfeldvorstellung, die von einem ‚lebendigen Sonnensystem‘ ausgeht, also von einer ungeheuren Komplexität von internen Wechselwirkungen der Radialfelder des Sonnensystems (der Sonne und der Planeten), gleichfalls von einer gewissen grundsätzlichen radialenergetischen Einheit des Sonnensystems und natürlich auch (ebenfalls ungeheuer komplexe) Wechselwirkungen mit Gestirnen aus der Galaxis.

Selbstverständlich muss man sich mit einfachen Interpretationsübertragungen zurückhalten; ich denke dennoch, dass diese Missionen einen indirekten Beitrag leisten könnten zum besseren und detailierten Grundverständnis dessen, was im Baustoff der Welt ausgesagt wird,  – wenn dabei der grundsätzlich andere „ontologische Charakter“ des Weltenäthers (der Raumenergie) nicht subtil reduktionistisch behandelt wird. –

Die Radialfelder sind „geistige Strahlung“, zu der es messtechnisch keine Brücke gibt und geben kann. Sie entziehen sich damit einer bekannt wissenschaftlichen Betrachtungsweise und der unmittelbaren ‚objektiven‘ Beobachtung. Darauf muss man bei allem Nachdenken immer wieder hinweisen. –