Bergzüge – Gebirgsbildung

Gehört in den Indizienbereich, zur Erinnerung und Vertiefung

Ein wiederkehrender Gedanke aus dem Baustoff der Welt, der die Oberflächengestaltung des Gestirns andeutet:

Die meisten mir bekannten Gebirge der Erde haben eine langgestreckte Grundform, wenn man in größerem Maßstab sieht und denkt.

Dies wird erklärbar aus der grundlegenden Verschränkung der Funktionen der Rotation eines Gestirns und der radialfeldgestützten energetischen Wechselwirkung, die die Materie bei der Oberflächenformung beeinflusst, u.a. durch die Dynamik des Wechselspiels von Gravitation und „Levitation“ (Radialfeldausstrahlung nach „außen“) bzw. der resultierenden Differenz von gravitativer Wirkung.

Umgekehrt könnte es sich auch mit den bekannten Tiefseegräben ähnlich verhalten. –

Die gesamte Geologie bedarf ja einer Neuausrichtung, wenn die RFH ernstgenommen wird. –