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Arthur Firstenberg: Welt unter Strom

Arthur_Firstenberg_Die_Welt_unter_Strom_Eine_Geschichte_der_Elektrizität

Eine Geschichte der technischen Nutzung von Elektrizitätsphänomenen, die aufmerken lässt – sind u.U. ein Großteil von Erkrankungen des Industriezeitmenschen auch mit den Einwirkungen unnatürlicher elektrischer Felder in Verbindung zu bringen? Die gebrachten Fälle geben zu denken und haben hohen Erklärungswert. –

Das Phänomen der gebundenen Elektrizität in seiner technischen Form (und Vielfältigkeit) ist ohnehin noch einer genauen Radialfeld-bezogenen Erklärung zuzuführen; offensichtlich ist neben der Abirrung in Sachen technischer Herstellung von Radioaktivität auch die technische Herstellung von Elektrizität in vielerlei Hinsicht fragwürdig und lebensfeindlich.

Wenn dies sich so verhält, dann ist es einmal mehr an uns, die Ableitungen der Radialfeldenergien besser zu verstehen und im Zusammenspiel mit unserem Lebensgeist und -wissen zu verantwortungsvollem Umgang zu kommen. Nicht Radioaktivität oder Elektrizität an sich sind ein Problem, sondern ihre Intensität und Qualität in Bezug auf den jeweiligen Zeitpunkt im Lebenszyklus des Gestirns. Dazu müssen wir unser Gestirn und seine primordiale Urenergie tiefer wahrnehmen und „verstehen“. Es gibt sozusagen „richtige“ und „falsche“ Elektrizität und Radioaktivität.

Beispiel: Die Radioaktivität wird zum Ende des Lebenszyklusses der Erde (eines Gestirns) stark ansteigen aufgrund es zunehmenden Zerfalls der Materie – bis die Materie beim Zerfall des Gestirns gänzlich aufgelöst wird in ihre ursprüngliche Quelle: Weltwille / Radialfeldstrahlung. Die Radioaktivität dürfte also in diesem Prozess exorbitante „Werte“ annehmen.

Elektrische Phänomene, beispielsweise Wolkenentladungen, könnten in der aufsteigenden Phase des Gestirns, wenn also die Strahlungsintensität des Radialfeldes aufgrund des sich steigernden Kernzerfalls zunimmt, wesentlich stärker gewesen sein im Vergleich zu den heute normalen Größenordnungen (die immer noch Ehrfurcht erregend genug sind).