Wasser auf dem Mond

https://www.n-tv.de/wissen/Meteoriten-schlagen-viel-Wasser-aus-Mond-article20968835.html

https://www.n-tv.de/wissen/Erstmalig-Eis-auf-dem-Mond-nachgewiesen-article20584539.html

https://www.n-tv.de/wissen/Der-Mond-ist-ueberraschend-nass-article19950980.html

Der Radialfeldhypothese zufolge besitzt jedes Gestirn seine ureigene ‚Atomare Matrix‘, d.h., nirgendwo sind Atome und Molekülverbindungen völlig identisch; jedes Gestirn hat aufgrund der eigenen Entstehungsgeschichte also Elemente einmaliger Struktur. ‚Mondwasser‘ ist also im Letzten nicht mit ‚Erdwasser‘ identisch. Natürlich ist davon auszugehen, dass die ‚Gefüge‘ der Materien und der einfachen Lebensformen (des Mineralischen) relativ parallel ‚gebaut‘ sind.

Unsere Wahrnehmung der Materien anderer Himmelkörper erfolgt immer entweder nach Wandlung der Strukturen in unserem eigenen Radialfeld in ‚irdische Atome‘ (z.B. bei Kometeneinschlägen oder bei Transporten von Mondgestein über die Raumfahrtmittel) oder über unsere Hilfsmittel der Wahrnehmung, die dann im Letzten wiederum an die irdische Sphäre gebunden sind und – wahrscheinlich – sozusagen unbewusst ‚Übersetzungen‘ in irdische Verhältnisse liefern bzw. ,wie zum Beispiel bei der Sonne, nur Scheinbilder, die uns eigentliche Gestalt und Form eher verhüllen denn entdecken.

Dies sei vorausgeschickt: ein ganz eigenes Thema der Relativität von Wahrnehmung – auf das Krause und Kirchhoff immer wieder hinweisen – ist hier eröffnet.

Wenn es also so ist, dass dem Erdwasser ähnliches Mondwasser über Wahrnehmungsmittel und Berechnungen ‚wahrgenommen‘ wurde oder werden kann, dann entsteht – jedenfalls aus Sicht der irdischen Biologie – auch die Frage nach Leben auf dem Mond. Wie bei den Wasserfunden auf dem Mars (für die prinzipiell die gleiche obige Einschränkung gilt) und in Anwendung der Radialfeldhypothese kann dann gefragt werden, ob der biologische Lebenszyklus schon ‚vorbei‘ ist oder erst beginnen wird. –