https://de.wikipedia.org/wiki/Modifizierte_Newtonsche_Dynamik
Archiv des Autors: Uli Fischer
Deutsche Physiker stellen Gravitationsgesetz in Frage
Permanentmagnet in technischer Anwendung
https://www.filmothek.bundesarchiv.de/video/584688?set_lang=de
Die rhythmische Unterbrechung eines Permanentmagneten wird im obigen Film vorgeführt am beispiel eines Motors. – Da stellt sich einmal mehr die Frage: Wie ist die PERMANENZ der Magnetwirkung erklärbar? Wie kommt eine permanente Kraftwirkung zustande, die nicht nachlässt, sondern auch bei „Anwendung“ weiterhin aufrechterhalten werden kann?
Die RFV/RFH rekuriert auf das prinzipiell unendliche primordiale Feld der radialen Urstrahlung des Gestirns und seiner „Stauchung“ durch gegenüberliegende Radialfelder. Die „Aufsplitterung“ der primordialen Energien macht sich u.a. im Elektromagnetismus bemerkbar.
Die Permanenz der Magnetwirkung ist also energiemäßig „gedeckt“ durch die Permanenz der radialen Urstrahlung bzw. durch die Permanenz der Wechselwirkung mit anderen Urstrahlungsfeldern. –
Mochs Liste
https://www.datadiwan.de/netzwerk/index.htm?/moch/moch_1.htm
Zur Ergänzung in Sachen Rercherche zu Äthervorstellungen und Urknallhypothese-Widerlegungen
Sauerstoff auf dem Mond – gebunden in Mond-Regolith
Sind die Materien der Planeten im Sonnensystem – incl. Sonne und Asterioden, Planetenmonde etc. – ähnlich oder gar „gleich“? –
Wenn im Artikel von Regolith gesprochen wird, damm ,uss ja bedacht werde, dass, wenn Material vom Mond hier auf der erde untersucht wird, es den Anverwandlungsprozess an die Grundschwingung unserer Radialfeldes durchgemacht hat.
Ist das dann untersuchte „Erd-Regolith“ (vom Monde stammend) auf dem Mond auch „Erd-Regolith“? Oder sind für uns die Anpassungen letztlich materiell nicht unterscheidbar, weil bei einer Untersuchung auf dem Mond ja alle mitgeführten Instrumente – etwa Messinstrument – auch der Mondwandlung (durch das Mondradialfeld) unterlägen ?
Radioaktivität „auf dem Mond“
https://de.futuroprossimo.it/2020/09/brutte-notizie-sulla-luna-e-radioattiva-molto/
Die hohe Radioaktivität würde dazu passen, dass von Der RFH / RFV aus im Alterungsprozess von Gestirnen (nach überschrittenem Höhepunkt ihres Aufbaus) ein natürlicher Elementezerfall zu beobachten ist.
Der Mond ist ja nach Helmut Krause relativ gesehen“älter“, also weiter vorangeschritten im Lebensablauf.
https://www.gernot-geise.de/apollo/dateien/strahlung_auf_dem_mond.html
https://www.gernot-geise.de/apollo/dateien/radioaktivitat.html
Zur „Thorium-Energie“
Have you ever seen an atom
Natürlich sieht man hier nur „zusammengesetzt errechnete“ Abtastbilder, die natürlich auf Voraussetzungen aufbauen – es handelt sich also nicht um einen „optischen“ (genauen) Eindruck.
Dennoch vermittelt die Konfiguration etwas von der möglicherweise „realen Gestalt“.
In jedem Fall regt dieses Bild-Modell zu Fragen an:
- Wie hält sich das Atom im Raum?
- Wie besteht es „aus sich selbst“?
- Woher weiß es um seine Anordnung im Gefüge?
- War es schon immer so groß oder klein?
Jupiter-Asterioden
https://www.n-tv.de/wissen/Lucy-fliegt-erstmals-zu-Jupiter-Asteroiden-article22858451.html
Eine eigenartige Konstellation, die nochmals – im Sinne von Krause und Kirchhoff – die besondere „Konstruktion“ unseres Sonnensystems unterstreicht, dass als eine fragile Einheit begriffen werden kann.
Asterioiden sind offenbar im Moment der Erschaffung des Sonnensystems mitentstanden und also genauso alt wie die Planeten. Sie stellen nicht zu vernachlässigende Störungen der Gesamtharmonie dar und sind nicht Träger von höheren Lebensformen aufgrund ihres „nicht vorhandenen“ Radialfeldes.
Hans Joachim Zillmer – Indizien für Korrekturen geologischer Theorien
Beiträge zu einer Korrektur von grundlegenden wissenschaftlichen Vorstellungen liefert Hans Joachim Zillmer seit vielen Jahren besonders zu folgenden Themen:
- Zeitvorstellungen der erdgeschichtlichen Entwicklungen
- Evolutionstheorie
- Klimavorstellungen
- Stoffbildungsvorgänge
Vieles lässt sich mit der Radialfeldvorstellung gut verbinden bzw. regt zum Nachdenken über weltseelische Zusammenhänge und Vorgänge an.
Tiefenbohrung in Deutschland
Bei der Kontinentalen Tiefenbohrung erreichte man in Windischeschenbach gute 9000 m Tiefe.
„Nach einer Bohrzeit von 1468 Tagen wurde am 12. Oktober 1994 die Hauptbohrung des Kontinentalen Tiefbohrprogramms der Bundesrepublik Deutschland (KTB) bei einer Tiefe von 9101 Metern und einer Umgebungstemperatur von ungefähr 275 Grad Celsius eingestellt. Nach drei anschließenden Großversuchen endete die operative Phase planmäßig am 31. Dezember 1994. Für dieses größte und teuerste geowissenschaftliche Projekt in Deutschland hat das damalige Bundesministerium für Forschung und Technologie insgesamt 528 Millionen Mark zur Verfügung gestellt.“ Quelle:
https://www.spektrum.de/magazin/die-kontinentale-tiefbohrung-verlauf-und-erste-ergebnisse/822881
Neue Bilder vom Mars
Die mysteriöse fünfte Kraft?
Der „Atomaufbau“ und die „fünfte Kraft“; Neutronenstrahlen und Siliziumgitter; Tisch-Experiment … und viel heiße Luft?
Kein starres Schwingen der Protonen; vollkommen andere Dinge passieren im Atom…
Unbekannter Materiezustand…
Materie aus purem Licht – was ist da dran?
Der blaue Himmel und die Mondkrater
Zum Thema Lichtbildung:
Der Mond steht bei blauem Himmel noch deutlich sichtbar am Himmel. Die Sterne sind „verschwunden“.
- Sind die Mondkrater deshalb sichtbar, weil die Radialfeldstrahlung stärker/schwächer ist bzw. das Stauchen der Felder in Abhängigkeit von der Entfernung zum Mondmittelpunkt ?
- Ist das Schauspiel des Auftauchens und Verschwindens des Sternenhimmels allein schon ein Indiz für die Lichtbildungszone, die in direkter Abhängigkeit zur Stärke der Interaktion der Radialfelder steht?
Fragenkatalog zum Thema Radialfeld
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Wiederzulassung des Äthergedankens, also des Mediums oder Fluidums, aus dem heraus / in dem die Erscheinungswelt ‚erscheint‘ bei Ausschluss aller materiellen Vorstellungen vom Äther – das Radialfeld ist ein zunächst eine vollkommen immaterielle Strahlung und muss konsequent so gedacht werden
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in ihrer Erscheinung als lokalisierbare, relativ konstante Zone
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als Gesamtzone von Gestirn zu Gestirn mit einem wie auch immer gearteten verschränkten Verlauf
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als darüber hinausgehende unendliche gegenseitige Beeinflussung und ‚Verzahnung‘ und Durchdringung
- Hat diese Frage überhaupt einen Sinn ? Ist „Unterscheidung“ eine adäquate Vorstellung ?
- Welche Merkmale soll man hier ansetzen ?
- Wenn wir von quasi-unendlicher Geschwindigkeit der Urstrahlung und einem Zusammenhang von „Feldstärke“ und Gestirngröße ausgehen – und abnehmender Feldstärke in Abhängigkeit von der Entfernung zum Gestirnmittelpunkt – ist hier eine Vergleichbarkeit von „Feldstärken“ gegeben ?
Sind überhaupt Formalismen sinnvoll bildbar ?
- Wahrscheinlich schon, und ganz allgemein. –
- Welche Formalismen sind bildbar und sinnvoll ?
- Z.B. in Sachen (tagtägliche) Lichtentstehung (bzw. dessen Dynamik und Intensitätsverlauf)
- Lichtgeschwindigkeit in Abängigkeit von Faktoren wie Jahreszeit, Breitengrad u.a.
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Autor: ulifischerkunst@aol.com
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Demeter |
Indizien für die Richtigkeit der RadialfeldhypotheseAutor: ulifischerkunst@aol.com
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Die Kugelform aller (bisher bekannten) Gestirne bedarf eines organisierenden, formerhaltenden Prinzips, einer entsprechenden Kraft(wirkung). Es ist eigentlich undenkbar, dass Kugelformen im Raum einfach so entstehen. Äußere Faktoren, bspw. Druck, sind sehr unwahrscheinliche Garanten. Ein inneres Prinzip wäre in jedem Fall, wenn es denn existiert, die sicherere Formgebungsleitlinie. Dabei würde sicher auch die Frage zu beantworten sein: Warum die Gravitationswirkung auf die Materie ausgerechnet so radial erfolgt – wenn doch angeblich „Masse“ alle andere „Masse“ anzieht.
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Das Ozeanwasser beschreibt die Krümmung der Erdoberfläche im Großen und Ganzen mit. Das ist nach den physikalischen Alltagserfahrungen, in denen Wasser ja dazu neigt, plane Oberflächen auszubilden (außer am Rand von Wasserflächen und bei kleinen Flächen wie Regentropfen) eigentlich undenkbar, wenn es nicht eine Kraft gibt, die dafür sorgt, dass die Materieverteilung einigermaßen regelmäßig zum Gestirnmittelpunkt organisiert ist.
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Alle Körper stehen aufrecht im Lot ohne Ausnahme über den ganzen Globus hin weg, d.h. jeder Körper ist auf den Erdmittelpunkt hin ausgerichtet.
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Die Abweichungen von der Kugelgestalt könnten samt und sonders den Interaktionen mit den je gegenüberliegenden Radialfeldern in der Bildungsphase des Gestirns geschuldet sein.
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Die Abstände der Gestirne zueinander im Sonnensystem sind auf ihren Bahnen relativ konstant oder jedenfalls nur sehr langsam in Veränderung, was für eine permanente, relativ konstante Kraft spricht
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wir haben kein sicheres geologisches empirisches Wissen über den Gestirnaufbau: es könnte also ganz anders sein, als bisher verkündet
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das Ruhegefühl auf der Erdoberfläche bei „rasender Geschwindigkeit“ durch das All könnte auf der Orientierung aller Gestirnsmaterie einschließlich der Gashülle am Radialfeld beruhen
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im Lehrbuch der Schulphysik werden das Gravitationsfeld und das elektrische Feld der Erde als Radialfelder beschrieben; beide könnten also auf einem Radialfeld primordialer Energie „aufsetzen“ bzw. von ihm veranlasst sein bzw. von den Effekten, die durch das Aufeinandertreffen der Radialfelder hervorgerufen werden.
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Radialfeld und Geomantie
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Können wir das Radialfeld direkt (wohl eher nicht) oder indirekt wahrnehmen, z.B. hören ?
GedankensammlungAutor: ulifischerkunst@aol.com
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Das Meerwasser beschreibt die Krümmung der Erdoberfläche im Großen und Ganzen ja mit. Wie kommt das, ist das ein Indiz für das Radialfeld ?
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Alle Körper stehen aufrecht und im Lot; warum ?
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Wie kommt die (prinzipielle) Kugelgestalt überhaupt zustande, wenn es kein organisierendes Prinzip gibt ?
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Sind die Abweichungen von der Kugelgestalt samt und sonders den Interaktionen mit den je gegenüberliegenden Radialfeldern geschuldet ?
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setzt sich das Radialfeld „zusammen“ aus der primären Verstrahlung des planetarischen Gottes und der Materieauflösung ?
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die Materieauflösung findet geometrisch gesehen nicht im Kern statt – wie ist dann die vollkommen radiale Form des Feldes zu erklären ? Verstrahlt die Materie nur in eine Richtung ?
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Ist es wirklich ein „Durchschlagen“ der Materie durch die Radialfeldenergie ? Materie wird ja „am Laufen“ gehalten. Man muss die Radialverstrahlung gleichzeitig als Energieversorgung denken.
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(das Bild der Welle: die Wasserteilchen bleiben an einer Stelle, die Wellenenergie pflanzt sich fort, ohne den Ort der Teilchen zu verändern; d.h.den Teilchen wird strukturell Energie „zugeführt“, die gleichzeitig wieder „abgeführt“ wird; also die Materie wird bewegt, am Leben erhalten und die Wellenlose Welle pflanzt sich fort)
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Einerseits halten sich die Gottheiten über die Radialfelder auf Abstand – andererseits müssen sie auch „abstandslos“ verbunden sein
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Wie kann man sich das Verhältnis von kosmisch geordneten Gestirnen und kosmisch ungeordneten Gestirnen vorstellen, von den Gottheiten her ?
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Sollte man absolute Absolutheit von relativer Absolutheit unterscheiden, um ein „Aneinanderstoßen“ von Radialfeldern zu vermeiden ?
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Raum (sinnlich erfahrbarer, Materie beherbergender Raum) –
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Materie, die wir untersuchen (können) ist nur in einer schmalen Zone überhaupt existent nach der RFH:
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Materie als Ergebnis von levitativer Radialfeldverströmung und gravitativer Rückbesinnung
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Die Materie Eingeweihter ist in ihrem Energieniveau ‚angehoben‘, so dann dauerhaft (wenigstens prinzipiell) empfänglicher für kosmische Gedanken, Energie und deren Manifestation; Man könnte also auch sagen, dass die Materie noch nicht am Ende ihrer Entwicklungsmöglichkeiten angelangt ist, während sie sich seit geraumer Zeit (oder sofort von Anfang an) wieder ‚abbaut‘ (s. Radioaktivität) Gesagtes muss auf die feinstofflichen Ebenen in Spiegelung und Verknüpfung ebenso zutreffen. Immer wieder beobachtbar ist jedenfalls die sprunghafte dauerhafte Zunahme an schöpferischer Kraft, die nur verstanden werden kann als ERHÖHUNG der Resonanzfähigkeit auf das kosmische Leben, kosmische Lebendigkeit eine weitere Verähnlichung, die in einer Identifizierung ‚endet‘ – beginnend das unsterbliche Leben in Pracht, Macht und ewiger Verantwortung für den Bewusstseinsprozess im Universum in seiner unendlichen Differenziertheit, die wir nicht verstandesmäßig erfassen können. –
Zum Meerespiegel, seinen Schwankungen und Messungen
(ganz unten im Artikl der Link zum von Herrn Hartmann erstellten Dokument)
Der Artikel enthält viele Ansatzpunkte, um die RFH als mögliche Lösung für „Messungenauigkeiten“ und grundsätzliche Phänomene wie Anstieg und Absteig von Meeresspiegeln.
Angenehm, dass der Autor auf die Hypothesen vom Aufbau der Erde wahrheitsgemäß eingeht: es handelt sich beim bisherigen Schalenaufbau-Modell nur um Interpolationen und logische Annahmen aus bestimmten Voraussetzungen, nicht um gesichertes Wissen.
Sonnenflecken und Erdbeben
Wenn man diesen offensichtlich zeitlich-kausalen Zusammenhang zur Kenntnis nimmt, den Frau König dokumentiert und erforscht hat, dann ist nochmal klar, dass eine Konzentration auf die Interaktion von Sonne und Erde unter dem Blickwinkel der verschiedenen radialenergetischen Wechselwirkungs-Auswirkungen eigentlich ein Schlüssel darstellen kann zur grundsätzlich anderen Orientierung eines wirklich wahrheitsorientierten Erkenntnisimpulses physikalisch-naturwissenschaftlicher Färbung.
Welche Aussagenbereiche kommen hier in Betracht?
- Grundsätzliche Beschaffenheit von kosmischen Körpern (Gestirnen) wie Materialität, Aufbau, „Ort“
- Bewegungsursachen
- relatives Verhältnis zu anderen Gestirnen (Abstand, Umkreisung)
- Licht und Gravitation in ihrer Veränderlichkeit
- Materieabbauphänomene
- Vorgänge im Gestirnkorpus (Vulkanismus, Erdbeben etc.)
- Wetterphänomene
- Die Frage nach dem Leben auf der Sonne
Foucaultsches Pendel bei Sonnenfinsternis
https://schauungen.de/Forumsarchive/forum53379/messages/140401.htm
Quelldaten suchen für die spontane Bewegungsrichtungsänderung bei Eintreten von Finsternissen (in Abhängigkeit der mit diesen verbundenen Veränderung der Radialfeld“stauchung“)
Hinweis aus einem Essay von Jochen Kirchhoff
Sonnenaktivität und Wetter und Klimadaten
https://kaltesonne.de/linklist/