Die Masse wird wohl kaum gemessen worden sein… also ist die gravitative Kraft mit den heute üblichen Mitteln gemessen worden.
Das heißt aber nichts anderes, als dass Radialfeldinteraktionen in verschiedener Stärke bemerkt worden sind. –
Die Masse wird wohl kaum gemessen worden sein… also ist die gravitative Kraft mit den heute üblichen Mitteln gemessen worden.
Das heißt aber nichts anderes, als dass Radialfeldinteraktionen in verschiedener Stärke bemerkt worden sind. –
Gute Frage nach Leben generell und Eingeständnisse in Bezug auf Unwissenheit der jetzigen Forschung
Jedenfalls eine gewisse Inflation in Bezug auf habitable Zonen zur Zeit
Gute Infragestellungen der ,Lebensfrage: braucht es erdähnliche Planeten für Lebensentstehung?
Natürlich nicht, Leben entsteht ja auch nur, weil Leben immer und überall ,vorhanden‘ ist.
Zu bedenken ist immer:
Natürlich handelt es sich um die üblichen Vorstellungen – aber das Faktum, dass nun ein Beweis für Leben auf einem Nachbarplanet gefunden worden ist, auch wenn der wahrscheinlich nicht das Lebensgefüge der Venus spiegelt oder erfasst, da sich ja nach der Radialfeldhypothese die Himmelskörper „kal“ aufbauen, d.h. die Vorstellungen von der „Höllen-Venus“ nicht den Tatsachen entsprechen können, dieses Faktum könnte einen gewissen Einschnitt darstellen und ein Umdenken miteinleiten.-
Im Video wird auf eine walisische Forschergruppe hingewiesen, die die Venus in früherer Zeit erdähnlich – „lebensfreundlich“ – annimmt.
Wenn das stimmt, dann ist der Gedanke nicht mehr fern, dass es prinzipiell eine zeitliche Verschiebung der Bewohnbarkeit von Planeten generell geben kann. Davon geht die Radialfeldhypothese wiederum aus. –
Es steht die Frage im Raum: gibt es hier doch eine unerwartete Brücke von den astronomischen Forschungen (auch wenn diese falsche Ergebnisse zeitigt und diese in Richtung Leben/Bewohnbarkeit interpretiert) zur Radialfeldhypothese, von der aus die gesamte Kosmologie neu aufgerollt werden muss?
Was auch immer zu so einer Behauptung berechtigt – in jedem Fall tritt sofort die Äquivalenz von Licht und Materie auf den Plan, die ja in einer Weise auch im Hervortreten der Farbe bei Lichteinwirkung auf Materie zum Ausdruck kommt.
Licht und Materie „kommunizieren“ miteinander – und das ist nur denkbar bei grundsätzlich „gleicher Beschaffenheit“.
Wenn Materie aus Licht „erzeugt“ wird, unter paranormalen Bedingungen im „Labor“ bzw. in Colidern, dann ergibt sich daraus eventuell auch ein generelles Bild der Verdichtung von Licht Richtung Materie, von der im Baustoff der Welt ja letzlich ausgegangen wird:
Radialfeldenergie – Licht (als erste Wandlung primordialer Energie) – und weitere absteigende Stufen bis zur Materie.
Umgekehrt gibt es dann keinen Grund, warum Materie nicht wieder in Licht und dann Radialfeldenergie „aufgehen“ sollte.
Die Frage ist dann lediglich: unter welchen Bedngungen ? Oder: zu welchem/en Zeitpunkt/en der Gestirnentwicklung ?
Annähernd kreisrunde Löcher mit glatten Wänden – worum handelt es sich hierbei ? Erstmals wahrgenommen im Norden Sibiriens 2013.
Ein primär explosives Ereignis als Ursache erscheint eher unwahrscheinlich, der Krater müsste dann eher Kegelform haben.
Sind hier bisher nicht berücksichtigte oder bisher nicht aufgetretene Phänomene von (wie gezielten) Radialfeldwechselwirkungen entdeckt worden ?
https://www.geo.de/natur/1133-rtkl-sibirien-raetsel-der-mysterioesen-krater-geloest
Und hier ein „wachsender Erdriss“ an anderer Stelle im nordasiatischen Bereich Russlands:
https://earthobservatory.nasa.gov/images/90104/batagaika-crater-expands
Zur allg. Frage nach dem wirklichen geologischen Aufbau der Erde bzw. nach Vorgängen im Erdinneren und an der Erdoberfläche, die gesteuerte Radialfeldenergie zur Ursache haben oder haben könnten
Hier nochmal die Kurzversion der Herangehensweise von Olaf Müller:
Die Radialfeldvorstellung kann sicher als Basis einer Lösung dieses Streites angesehen und verwendet werden. Siehe RDWM. –
Im Video werden riesenhafte Wellen auf der Venus gezeigt – worum könnte es sich dabei handeln ?
Natürlich liegen Analogieschlüsse zu Ereignissen auf der Erde nahe. Die Radialfeldhypothese geht – in ihrer bisherigen Form – ja von der grundsätzlichen Bewohnbarkeit der Planeten des Sonnensystems aus, ungeachtet des konkreten jeweiligen Zeitraumes in der Gesamtgeschichte des Sonnensystems. Auch steht zu vermuten, dass die materiellen Strukturen auf den einzelnen Planeten sehr ähnlich sind, da der jetzige Stand der Hypothese von einem letztlich stark homogenen Gesamtfeld des Sonnensystems ausgeht, einer übergreifenden Einheit.
Die im Video behaupteten Verhältnisse auf der Venus entspringen den Interpolationen, die heute üblich sind und ihren Ausgangspunkt in (irreführenden) Interpretationden der Spektralanalysen des Lichtes (hier der Venus bzw. des Erdenerscheinungslichtes der Venus) und in der Anwendung von Modellen haben.
Die Daten der auf der Venus gelandeten Orbiter müssen ebenfalls ganz sicher im Licht der Radialfeldhypothese re-interpretiert werden. –
Quellenangabe auch unterm Video; hier direkt:
Zwei Aufnahmen stammen vom 26 und 27.6.2016
Zum Phänomen des Vulkanismus, dass schon zu Goethes Zeiten sich größter Aufmerksamkeit erfreute, hat Helmut Friedrich Krause im Baustoff der Welt eine interessante und außergewöhnliche Deutung vorgelegt, die von Aggregatwechsel im Durchgang von unten Richtung Erdoberfläche ausgeht, nicht also von einer permanenten flüssigen Magmaschicht.
Wenn auf dem Mars nun an Vulkane erinnernde Gebilde aufgefunden werden, dann liegt die Frage nahe, warum eigentlich planetare Körper in ähnlicher Weise agieren. Wenn sie bspw. eine Magmaschicht ausprägen sollten, dann wäre die Frage einleuchtend, ob hinter dieser ein genereller ‚Bauplan‘ von Gestirnen stünde; die Frage der prägenden Intelligenz wäre dann zu beantworten; wenn es sich um Phänomene der Radialfeld-Materie-Beziehung handelt ohnehin.
Es ist von Zeit zu Zeit interessant, sich daran zu erinnern, dass es immer wieder Vorstellungen, Experimente und zumindest berichtete Erfolge in Sachen ‚Freie Energie‘-Nutzung gegeben hat und gibt. Sie den Beitrag. –
Die Frage ist, ob es einmal zu einer sinnvollen Zusammenarbeit von Praktikern und „Philosophen der Radialfeldvorstellung“ kommen könnte, wenn die gesellschaftliche Atmosphäre grundsätzlich frei von physikalischer Ideologisierung, energiepolitischen Machtinteresssen und Mangel an Achtung vor kosmologsicher Naturphilosophie (mit naturgemäß metaphysischem Hintergrund) wäre. –
In jedem Fall scheint es so zu sein, dass Praktiker bewusst und unbewusst andere Denkweisen anwenden und sich nicht in theoretischen Gebilden der neuzeitlichen Physik verfangen. Vielleicht ist es geradezu Bedingung für echten und sinnvollen Fortschritt in diesem Bereich, wenn kosmische Ethik und lebendiges naturenergetisches Denken, Forschen und Experimentieren in Einzelpersonen zusammenfallen.
https://www.antiquariatlange.de/kataloge/katalog-5/5-wiss-aussenseiter/
Wenn man sich – für den Zweck dieses Radialfeldblogs hier – auf die Titel konzentriert, die im Zusammenhang mit den grundlegenden physikalischen Fragen stehen, dann bekommt man auch ein gewisses Gefühl für die Atmosphäre der Zeit von 1880-1940 in Sachen Lösungsansätze jenseits bekannter und popularisierter Namen.
Es waren doch viele ‚unterwegs‘, natürlich auch mit völlig abwegigen Gedanken – in jedem Fall gab es eine Fülle an Entwürfen und auch Kritiken (zu Einstein und Co.). Das, finde ich, sollte man auf sich wirken lassen und auch würdigen.
Hier entsteht auch ein Bild vom Eingebettetsein des Forschens von Helmut Friedrich Krause in eine Epoche, deren Caharkter noch deutlich offener war für wiss. Diskussion, die den Namen verdient. –