Grundsätzlich sind die Fragen nach Zustand und Beschaffenheit der von den Radialfeldern ,getragenen‘ Magnetfelder der Planeten im Sonnensystem immer wichtig und interessant; sowohl im Hinblick auf ihre Ähnlichkeit als auch im Hinblick auf ihre Zustandsänderungen (in Rhythmen). Vermutet werden kann, dass es für uns nicht wahrnehmbare ‚Magnetismen‘ (also Verschiebungen der Wirkungsspektren) geben kann oder könnte, weil wir, Helmut Friedrich Krause hat in intensiver Weise darauf verwiesen (Baustoff der Welt), ob mit technischen Hilfsmitteln agierend oder nicht, immer gebunden bleiben an das Spektrum der mit der Erdbewohnerschaft gegebenen Wahrnehmungsmöglichkeiten, wenn wir physisch-sinnlich (physikalisch-sinnlich) agieren (z.B. beim Messen von Magnetfeldern).
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Gedanken bei Vollmond
In einer Vollmondnacht (10./11.12.2019) liege ich – wie sicher viele andere Menschen auch – wach im Bett. Ich kann nicht richtig einschlafen, alle Versuche gehen fehl, und so entschließe ich mich nach einiger Zeit über den Mond, das Mondlicht und dieses bekannte Phänomen nachzudenken, die seltsam erhöhte, gesteigerte Grundwachheit in der Nacht des ‚Vollmondes‘. Sie ist nicht immer in dieser Stärke wie heute für mich zu erleben, dennoch ’signifikant‘ oft. Dass sie wahrscheinlich der erhöhten Radialfeldinteraktion, der (damit gegenläufigen) Schwächung der Radialfeldwirkung der Erde, ihren Ursprung verdankt, darauf hat Jochen Kirchhoff u.a. in „Räume , Dimensionen, Weltmodelle“ hingewiesen. – Überhaupt verdanken wir diesem Werk in ganz konkretem Sinne viele Hinweise auf die ‚psychophysische‘ Beschaffenheit des Weltganzen, dass sich in uns als Menschen spiegelt und ohne deren Annahme wir ‚blinde Passagiere‘ bleiben ohne Chance, eine wirklichkeitsgetreuere Physik (und ‚Psychik‘) zu erfassen, zu ergründen (und anzuwenden).
Es ist schon eigenartig: eine fast gleißende, weiße Helligkeit geht vom Mond aus, der Himmel ist heute Nacht wolkenlos. Hat der Mond eine weiße Oberfläche ?
Auch die Sterne haben ein mehr oder minder weißes Licht. Bei ihnen soll(te) es der ‚Kernfusionstheorie‘ nach verständlich sein – die ungeheuren Prozesse emitieren eben Licht hoher energetischer Qualität, dass dann – nach heutiger Lesart – viele ‚Lichtjahre‘ unterwegs ist, bis es auf unsere Wahrnehmung trifft. Es gibt jedenfalls kein braunes oder dunkelgrünes Sternenlicht; es ist höchstens ‚wärmeres‘ oder ‚kälteres‘ Weiß, jedenfalls für unsere unmittelbare visuelle Wahrnehmung.
Das uns nächste Gestirn hat die – prinzipiell – ‚gleiche‘ Farbe; eine Oberflächenstruktur lässt sich mit bloßem Auge vermuten, wir sehen dunklere und hellere – weiße – Flächen, die sich zum ‚Mondgesicht‘ oder zum ‚Mann im Mond‘ in unserer gestalthaft und phantasiebegabt orientierten Interpretation der Wahrnehmung bedeuten.
Wenn man unterstellt, dass kosmisches Licht durch die Interaktion von primordialen Radialfeldern relativ nah am jeweiligen Ort der konkreten Wahrnehmung, die, wenn man jetzt die physiologisch vermittelte Wahrnehmung in den Mittelpunkt rückt, ja auf der jeweiligen Gestirnoberfläche ’stattfinden muss‘ (gebunden an das jeweilige Lebewesen), entsteht, dann gibt es ein recht konsistentes Bild:
Ganz gleich, welchen Himmelskörper wir betrachten – wir sehen immer nicht unmittelbar ihn im Sinne der eroberflächengebundenen Wahrnehmung (etwa wenn ich einen anderen Menschen im ‚Morgenlicht‘ erblicke, was offenbar durch den Vorgang ermöglicht wird, den ‚unsichtbares Licht‘ auf materiellen Oberflächen auslöst – farbige ‚Reflexion‘ (wir belassen es hier bei dieser Bezeichnung, die als Prozess durchaus tiefer hinterfragt werden kann und muss; Stichwort: „Materie ist gefrorenes Licht“), sondern wir sehen Licht, das im Gegeneinander seines und unseres Radialfeldes zustandekommt und ‚hinter‘ dem er sozusagen ‚versteckt‘ sein Leben und Werden bestreitet. Wir sehen – so gesehen – immer ‚irdisches Licht‘, also Licht, dass sich in unserer Sphäre bzw. in der Sphäre des Sonnensystems ‚bildet‘ (in einem Wandlungsprozess des Absoluten in Ur-Relatives (um den Goetheschen Begriff des ‚Urphänomens‘ anklingen zu lassen).
Es wird in unserem Falle mit Sicherheit u.a. dadurch komplexer, dass wir eingebunden in die sonnensystemische Einheit wahrscheinlich auch ‚mit der Sonne‘ (bzw. ihre Radialfeld) schauen. D.h. unsere irdische Lichterfahrung (Wahrnehmung) wird auch durch die Sonne in der hier beobachteten Weise mitermöglicht und mitbestimmt.
(Das trifft schon durch den banalen Gedanken zu, dass es die Erde ohne Sonne gar nicht gäbe. Kein Planet ohne Zentralgestirn des jeweilgen Sonnensystems. Hier ist gemeint, dass wir im Radialfeld der Sonne ‚mitschwimmen‘, gehalten sind.)
Vielleicht kann man das in Ruhe durchdenken: warum ist das Licht des Mondes dem der Sterne (zumindest farblich) vergleichbar ? (Man darf hier einfache Lichtreflexion weißen Lichtes an einer dafür überhaupt geeigneten Oberfläche als Argument einen Augenblick zur Seite stellen. -)
Was ist los im solar system ?
So könnte man dieser Tage fragen, denn die Nachrichten aus dem und über das Sonnensystem, die offiziell verbreitet werden über die bewährten ‚Astrophysik-Kanäle‘, scheinen sich zu überschlagen:
- Die Parker-Sonde, die die koronale Sphäre zum dritten Mal durchquert hat bei ihrer weiteren sukzessiiven Annäherung an die Sonne (insgesamt sollen es 24 Durchläufe sein)
- Die Voyager 2 -Sonde, die den äußeren Rand des Sonnensystems (bzw. das, was man bisher dafür hält) überschritten hat und Vergleichsdaten geliefert hat zum Durchgang von Voyager 1 vor eingen Jahren
- ein US-amerikanischer Wissenschaftler, der von Leben auf dem Mars spricht (Insekten), das bis in die heutigen Tage dort existieren soll
Die beiden ersten Infos betreffen ja – sehr indirekt, da ja mit den üblichen Vorstellungen von Sonne und Sonnensystem gearbeitet wird – die Frage nach dem Charakter des Sonnenkörpers und seiner (weiteren) Atmosphäre und die Frage nach der Einheit des Sonnensystems bzw.nach der Interaktion des Sonnensystems mit dem ‚interstellaren Raum‘.
Beide Fragen werden von der Radialfeldvorstellung eindeutig beantwortet:
- Die Sonne ist (wie alle Sterne und Planeten) ein fester Körper, der von einem gewaltigen, radial verstrahlenden primordialen Feld getragen wird.
- Dieses Feld interagiert mit den ihm gegenüberliegenden Urfeldern anderer Sterne und bildet dabei auch eine Zone des Schutzes, der den Raum der Planeten und darüber hinaus betrifft, in dem es mit den Planeten gemeinsam eine (Vertstrahlungs-)Einheit bildet .
Die dritte Info betrifft die ganz grundsätzliche Frage nach den Möglichkeiten für Leben auf Planeten unseres Sonnensystems (und auf der Sonne). Diese Frage muss von einem naturphilosophischen Standpunkt mit einem klaren Ja beantwortet werden, da Himmelskörper einer bestimmten Größe und Verstrahlungsintensität im Grunde offenbar nur eine Aufgabe kennen: die Ermöglichung von allmählich sich entwickelnden höheren Lebensformen für die kosmische Bewusstseinsentwicklung und – erlösung. (Bruno, Krause, Kirchhoff)
Insofern sind alle Anklänge an dieses Thema grundsätzlich begrüßenswert, wenn auch in diesem Falle Fehler in der Beobachtung Ausgangspunkt von solchen Gedanken sind. Ganz sicher gibt es auf dem Mars z.Z. kein hochgeordnetes biologisch aktives Leben. Aber es steht in Frage, ob es dies schon gegeben hat oder noch geben wird. Helmut Friedrich Krause hat diese Frage im Werk „Vom Regenbogen und vom Gesetz der Schöpfung“ nachvollziehbar und begründet beantwortet. –
(Eine ganze Reihe von Wissenschaftlern und Privatpersonen, die sich der Marsforschung widmen, haben sich dazu in den vergangenen Jahrzehnten geäußert. Einfach mal ‚googlen‘ – natürlich sind darunter auch offensichtliche Übertreibungen, wahrscheinliche Fehlschlüsse und Spekulationen, dennoch ist die schiere Fülle an Meinungsäußerungen und Beweisversuchen beeindruckend und kann zu denken geben, wenn man von der Möglichkeit von Leben im (gesamten) All nicht überzeugt ist.)
Nochmal zu den Voyager Sonden
Hier geht es nochmals um die ‚Heliosphäre‘; es bleibt nachzudenken über den Gedanken der verschiedenen von Voyager 1 und 2 ‚gemessenen Abständen‘ von Sonne und Heliosphärenrand, der mit den Sonnenphasen korreliert, was durch die Radialfeldvorstellung verständlich wird, nach der das Radialfeld eines Gestirnes von den beeinflussenden Radialfeldern in der Stärke ‚mitbestimmt‘ wird.
Auch die offenbare (annähernde) Kugelform der Heliosphäre deutet klar auf die Existenz des/eines Radialfeldes hin, das die Strahlungserscheinungen und ‚Emissionen‘ trägt und mit den anderen Strahlenfeldern interagiert.
Außerdem ist die ‚Durchlässigkeit‘ in exakter Bewegungsrichtung des Sonnensystems eine geringere, als in leichter Abweichung von dieser (Voyager 1 Bewegungsrichtung, Voyager 2 in leichter Abweichung beim Austritt aus der Heliospäre). Auch dies ist in grundsätzlicher Übereinstimmung mit der Radialfeldvorstellung.
Unten der offizielle NASA-Bericht für die Medien:
Die Grenze der Heliosphäre erreicht ?
Nachrichten von Voyager I und II werden zur Zeit verbreitet, man erfährt aber aus den üblichen Nachrichten wenig Substanzielles.
Eines klingt im Artikel durch: die durch die Sonden ‚gemessene‘ Heliosphäre ist offensichtlich radialsymetrisch.
https://www.n-tv.de/wissen/Voyager-2-sendet-ueberraschende-Daten-article21371585.html
Die angesprochene ’scharfe Grenze‘ der Heliosphäre, man erfährt nicht genau, welcher Strahlunsbereich hier ausschlaggebend sein soll, ließe sich vielleicht am ehesten mit der Lichtbildungssphäre unseres Gestirns vergleichen, welche auch relativ scharf – unter ‚kosmischen Entfernungen‘ betrachtet – begrenzt ist.
Was also wahrgenommen wurde durch die Sonden ist eine Interaktionssphäre (und ihre – grenze) ? Welche im Zusammenspiel mit den Sternen zustande kommt, die dem Sonnensystem aktiv wirksame ‚Gegenüber‘ darstellen. Hier entseht natürlich eine Vielzahl von Fragen, auch, weil im Artikel behauptet wird, dass die Anziehungskraft der Sonne über diese Sphäre hinausreichen soll.
Hier der aktuelle Artikel der NASA:
https://voyager.jpl.nasa.gov/news/details.php?article_id=116
Generell entsteht natürlich die Frage, ob indirekt bestätigende Aussagen zur Radialfeldvorstellung ableitbar sind.
Sonnen-Missionen von NASA und ESA
und das europäische Pendant
https://sci.esa.int/web/solar-orbiter/-/51168-summary
Dabei kommt der Flugkörper bis in 0,28 AE Entfernung ‚an die Sonne heran‘. –
Bei aller Zurückhaltung in Bezug auf solche Expeditionen darf man gespannt darauf sein, wie die sehr wahrscheinlich von den Erwartungen abweichende Grunddaten gedeutet werden. – Vielleicht ist hier wenigstens teilweise eine Deaktivierung der sonst vorhandenen Immunisierung der Astrophysik gegenüber alternativer Deutung der beobachteten Phänomene möglich.
Die Radialfeldvorstellung geht von einer festen Oberfläche der Sonne aus und von dem Nichtvorhandensein von thermonuklearen Prozessen. Die (optisch) zu beobachtenden Phänomene spiegeln die Interaktion der Radialfelder wider, nicht die physisch manifeste Oberfläche der Sonne. (siehe BdW und RDWM)
Adalbert Stifter über die SoFi 1842
http://www.strickling.net/stifter_sofi.htm
Stifters Beschreibung sei hier vermerkt, um auf das Außerordentliche der Sonnenfinsternisse in Bezug auf die leiblich erfahrene Änderung des ‚energetischen Rahmens‘ hinzuweisen. Meine letzte Erfahrung bei einer partiellen Sonnenfinsternis hat mir ebenfalls das besondere ‚Lichtklima‘ erlebbar werden lassen. Man erlebt einfach ein ‚anderes Licht‘. Wie kommt das ?
Die Radialfeldvorstellung geht davon aus, dass in diesen Momenten ja starke Einschränkungen der sonstigen Wechselswirkungen der Radialfelder vonstatten gehen. Diese Einschränkungen müssen dann auch direkte Auswirkungen auf die ‚Lichtbildung‘ haben, die sich von Dämmerungen unterscheiden müssen wegen des Einfallwinkels des Sonnenradialfeldes.
Der Mensch selbst ist auch eine Art ‚Messinstrument‘, und unser ganzes Dasein kann (und muss) auch als Wahrnehmungsorgan für ‚das Kosmische im Innen und Außen‘ aufgefasst werden. Physiker mag das wenig interessieren. Dennoch ist diese Sensibilität und Möglichkeit wesentlich für so etwas wie eine ’neue Naturwissenschaft‘, die den rein rational-verstandesmäßigen Zugang übersteigt. –
Klimaargumente nach Themen sortiert zum Stöbern
Sonnenaktivitätsrhythmus und Regenfälle – wie macht die Sonne das ?
Ein sehr interessanter, wahrscheinlicher Zusammenhang von Sonnenaktivität und Regenneigung wird im Artikel aufgezeigt, man könnte von kosmischem Wetter sprechen – wie das ja an der einen oder anderen Stelle vermutet wird: der Einfluss der Gestirne auf Wetter und Klima. Vielleicht ist hier eine Möglichkeit gegeben, den Wirkmechanismus der Radialfeldwechselwirkungen früher oder später ins Spiel zu bringen und gezielt zu untersuchen.
https://kaltesonne.de/wie-veranderungen-auf-der-sonne-unseren-regen-beeinflussen/
https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S1364682618305273?via%3Dihub
Lüning und Varenholt, „Die kalte Sonne“, Sonnenaktivitätsminimum bis 08/2020
https://kaltesonne.de/monatliche-sonnenkolumne/
Es lohnt sich, den Sonnenrhythmus zur Kenntnis zu nehmen, sowohl den 11-jährgen als auch längerfristige Zusammenhänge. Wenn ich es richtig verstehe, befinden wir uns im Abschluss des 24. Zyklusses seit Beginn der Aufzeichnungen. 2020 begänne nach diesem Muster der 25.
In den Zusammenhängen der Sonnenaktivitäten liegt wahrscheinlich auch ein Schlüssel für den Durchbruch zu einer echten Diskussion der Radialfeldvorstellung.
https://de.wikipedia.org/wiki/Sebastian_L%C3%BCning
Lüning und Varenholt: Die kalte Sonne
Hier geht es um die Gegenargumente zur Klimaerwärmung durch menschliche Aktivität (allein). Im Grunde müsste man hier „weitermachen“ und das wahre Gesicht der Sonnen-Erden-Interaktion kenntlich machen. –
http://www.seven-continents.de/
Die Abb. befindet sich auf obiger Website, ist im Original leider nicht mehr aufrufbar.
Frage: Welcher Einflussgröße verdankt sich der größere Rhythmus (der 11jährige nach HFK und JK meiner Erinnerung nach wahrscheinlich dem Jupiter) ? Halleyscher Komet ?
Sonnenaktivität und Erdtemperatur
Sebastian Lüning zielt darauf ab zu zeigen, dass Vulkane keinen großen Klimaeinfluss haben können – dafür aber die Sonnenaktivität. Er gibt zu, dass er noch keinen Vermittlungsmechanismus bieten kann. Starker Schluss. –
Abnahme der Rotationsgeschwindigkeit des Saturn
https://www.astronews.com/news/artikel/2005/01/0501-003.shtml
Die Radialfeldhypothese geht von der grundsätzlichen Variabilität der Stärke der Radialfelder von Gestirnen aus, auch die Planeten des Sonnensystems sind natürlich dem Gestirnwerdeprozess unterworfen. Insofern verwundern Veränderungen der Rotationsgeschwindigkeiten nicht. Hier wird von einer Verlangsamung des Saturn in seiner Rotation gesprochen – was der Erwartung der RFH entspricht, da sich alle Gestirne im Sonnensystem auf der absteigenden Linie ihrer Entwicklung befinden, der die (grundsätzliche) Abnahme der Radialfeldstärke entspricht. Da diese unmittelbar für die Bewegung der kosmischen Körper verantwortlich zeichnet, stehen Abnahme von Radialfeldstärken und Rotationsgeschwindigkeitsabnahmen in einem Zusammenhang (siehe Mond – Stillstand – und Merkur – geringste Rotation – welche die Entwicklung sozusagen im Voraus zeigen).
Hier sind wahrscheinlich die vielfältigen Überlagerungen der Radialfelder in der feineren Betrachtung der Bewegungsvorgänge immer mit zu beachten, da sie die Hauptwirkung der Radialfelder von Sonne und Saturn (oder eines anderen Planeten des Sonnensystems) variieren.
Die angegebenen Messungen müssten überprüft werden, neuere in diesen Zusammenhang gestellt werden.
Größenverhältnisse im Sonnensystem
Beim Betrachten dieses Videos kann man sich gut Gedanken machen über das Zusammenspiel der Radialfelder unseres Sonnensystems, besonders in Sachen ‚Führungskraft‘ des Sonnenradialfeldes; man denkt nach über die unglaubliche Intelligenz, die am Werke sein muss, die Permanenz der ‚Kraftwirkungen‘ (Abstand und Bewegung) und ihre ‚energetische Speisung‘ – Gravitationsabsurditäten wie ‚Masseanziehung‘ zwischen kosmischen Körpern werden durch diese Outdoor-Installation der Astronomen eigentlich gut ent-illustriert (,auch wenn das die Filmemacher natürlich gar nicht wollen). Die schieren Größenverhältnisse lassen die Frage nach der ‚organisierenden Kraft‘ nochmal in anderem Licht erscheinen – auch wenn ein Zugang zur Radialfeldhypothese letztlich nicht über ein reines ‚Außen‘ funktioniert, sondern immer zu bedenken ist, dass diesem ‚Außen‘ ein ‚Innen‘ zugrundeliegt.
Man kann die Einheit des Sonnensystems ‚von außen‘ gut auf sich wirken lassen, um die ‚innere Einheit‘ vielleicht in den Blick zu bekommen. Das Sonnensystem organisiert sich ‚als Monade‘. –
Wir beherbergen unsere Körper auf der Erdoberfläche, ‚wohnen‘ in der ‚Sonnensystem-Monade‘ und sind im Kosmos zu Hause. Weltraum ist Weltseele (Helmut Friedrich Krause).
Wasser auf dem Mars – Flussbetten
Nachwievor sind die Abläufe der Gestirnentwicklung im Sonnensystem im Großen und Ganzen ein Rätsel. Über den Mars ist mittlerweile vergleichsweise viel bekannt. Die obigen Artikel thematisieren die aufgefundenen, wahrscheinlichen Flussbetten, die zum Teil wesentlich breiter sind (oder gewesen sein müssen) als auf der Erde sowie vermutete Vorkommen von Tiefengrundwasser. Beide Aspekte des ‚Wasserthemas‘ sind naturgemäß eingebunden in die Frage nach der Möglichkeit biologischer Lebensformen auf dem Mars.
Die Radialfeldhypothese geht davon aus, dass alle Gestirne bzw. Himmelskörper (auch ‚Sonnen‘) ab einer bestimmten Größe von einem eigenen Radialfeld mit (primär im zeitlichen Entwicklungsbogen) dynamischer Kernverstrahlung getragen und erhalten werden. Früher oder später findet dann auf den Gestirnen – nach einer langen Aufbauzeit – die Entwicklung biologischer Lebensformen bis zum Menschen ihren Ablauf.
Da dies prinzipiell für alle Gestirne zutrifft, macht auch der Mars keine Ausnahme. Mit der Radialfeldhypothese kann also davon ausgegangen werden, dass entweder der Lebensprozess biologischer Lebensformen schon abgeschlossen ist oder noch in der Zukunft des Mars liegt. Das offenbare Vorhandensein von Flussbetten spricht – neben anderen Indizien – für einen bereits abgeschlossenen Lebenszyklus biologischer Lebensformen auf dem Mars.