https://tkp.at/2023/08/13/faktenchecker-und-sonnenleugner-zum-klimawandel-durch-die-sonne/
Noch einmal eine Bestimmung der bisher akzeptierten Einflussgrößen.
- Sonne-Erde-Entfernungsschwankung
- 11jähriger „Sonnenstrahlungsrhythmus“
https://tkp.at/2023/08/13/faktenchecker-und-sonnenleugner-zum-klimawandel-durch-die-sonne/
Noch einmal eine Bestimmung der bisher akzeptierten Einflussgrößen.
Der Artikel beschäftigt sich in erster Linie mit der Propagandaleistung in Sachen Co²-Einfluss auf das Klima etc. Sekundär erscheinen Informationen zur Forschung der Interdependenzen bzgl. Sonne und kosmischer Strahlung.
Zitat: „Zusammen mit den dänischen Physikern Hendrik Svensmark und Egil Friis-Christensen vom renommierten Niels Bohr Institut hatte er 1997 das Buch: „The manic sun – die launische Sonne“ veröffentlicht, in dem sie anhand von Forschungen die Sonne für unser Klima verantwortlich machen.“
Ganz sicher wird eine seriöse, ganzheitliche Wetter- und Klimaforschung auf diese Faktoren zurückgreifen. Die Radialfeldbeeinflussungen durch die Felder anderer Gestirne, besonders Sonne, Mars, Venus und Jupiter, also primär des Sonnensystems, sind eigentlich anerkanntermaßen (bisher indirekt) ursächlich für die Klimadynamik auf der Erde.
Es darf vermutet werden, dass auch der Sirius eine gewisse Rolle spielt. – (Siehe „Vom Regenbogen und vom Gesetz der Schöpfung“)
Natürlich kommen hier noch ganz andere Faktoren zum Tragen, die im Zusammenspiel von Gestirn und Lebewesen wirken
https://www.spektrum.de/magazin/der-grenzwert-wird-deutlich-ueberschritten/1807460
Die Strahlenbiologin Christine Hellweg gibt einen Überblick über den Stand des Wissens in Bezug auf die Strahlenbelastung bei bemannten Raumflügen.
Die Aussagen sprechen für sich – eine a priori ungefährdete bemannte Raumfahrt ist nicht möglich und gleicht im Grunde Menschenexperimenten (meine Zuspitzung).
Hier wäre ein Ansatzpunkt zum Verständnis der Erdgebundenheit „irdischer menschlicher Körper“ eigentlich gegeben. Und auch die Frage nach der Strahlungskomplexität im erdnahen und erdfernen Raum könnte nochmals neu gestellt werden.
Dann käme es vielleicht auch zur Einsicht der grundsätzlich quarantänischen Verfasstheit der Gestirnssituation, so wie von Helmut Krause und Jochen Kirchhoff in Aussicht gestellt. Das könnte weitere Fragen auslösen, denn die „Belebtheit des Alls“ ist ja doch selbst bei den hartgesottenen Astrophysikern immer wieder im Fokus der Aufmerksamkeit und der Forschungsinteressen.
Der Mensch verlässt – physisch – das Heimatgestirn nicht ungestraft, da seine Materiestruktur und die darauf aufbauenden biologischen Formationen u. a. an die je eigene Gestirnstrahlungsdichte gebunden sind – außerhalb der „habitablen Zone“ herrschen andere Strahlungsverhältnisse in Bezug auf Intensität und Spektrum, denen die materiell-biologische Formation Mensch und Tier auf keinen Fall gewachsen sind.
https://www.springer.com/de/book/9783030467432
Interessant sind die Auswüchse des Machbarkeitsdenkens: Es werden alle möglichen Auswege aus der im Grunde überdeutlichen Situation gesucht und für möglich und anstrebenswert gehalten – der naheliegende Gedanke, die bemannte Raumfahrt generell in Frage zu stellen und einzufrieren / zu beenden kommt nicht auf. Im Grunde ein Skandal.
https://www.n-tv.de/wissen/Er-sah-den-Tanz-um-das-Monster-article22082071.html
https://www.pro-physik.de/nachrichten/die-existenz-der-schwarzen-loecher
https://www.weltderphysik.de/thema/nobelpreis/nobelpreis-fuer-physik-2020/
https://www.spektrum.de/news/am-ende-der-zeit/1779216
Von der Radialfeldhypothese aus ist die Behauptung, „Schwarze Löcher“ würden kein Licht aussenden (oder es „festhalten“), sozusagen unnötig, da mit ihr davon ausgegangen wird, dass radiale primordiale Strahlung zunächst unsichtbar ist (für unsere „materiell-biologische Sensorik“). Im Gegeneinanderwirken der gegenüberliegenden Verstrahlungsfelder kommt es zu verschiedenen „Aufsplitterungen“, einem je einzigartigen, dynamischen Spektrum an (Wellen)Phänomenen bis hin zu materiellen (Wellen-)Erscheinungsformen. Das kann also z.B. den – für uns – sichtbaren Bereich „aussparen“, d.h. es entstehen Wellenphänomene, diese entsprechen aber nicht den Wellenlängen farbigen Lichtes, z.B. „Radiowellen“.
Wenn nun, wie im Falle der „Schwarzen Löcher“, gar keine von uns erfassbaren Strahlungen, und das meinen Astrophysiker, wenn sie keine Strahlung nachweisen können, erkennbar sind, dann ist es wahrscheinlich, dass die Wandlungen des Absoluten (des primordialen Feldes) entweder sehr gering sind, dem Absoluten also sehr nahestehen (wenn man das behelfsmäßig so formulieren darf) oder für uns nicht erfassbar sind, d.h. unsere spektralen Erfassunsgmöglichkeiten nicht berühren.
Ein wenig verwirrend ist der Sprachgebrauch allgemein, denn aufmerksam ist man in den 1930ern auf das galaktische Zentrum geworden, als man Radiowellen „von dort“ auffangen konnte:
https://de.wikipedia.org/wiki/Sagittarius_A*
Das „Schwarze Loch“ in der Mitte der Galaxis ist auch jetzt nicht direkt „gesehen“ worden, sondern indirekt „bestimmt“ worden durch die Registrierung und Bahnbeobachtung von Sternen, die sich offenbar relativ schnell um das Zentrum – das gewähnte „Schwarze Loch“ – bewegen. Diese Bewegung wird als Folge der Schwerkraftwirkung eines Objektes im Zentrum der Galaxis gedeutet; auch dies sozusagen unnötigerweise, weil diese Bewegung gar nicht durch Schwerkraft initiert ist, sondern als Folge der Radialfeldinteraktion (hier der schnell umlaufenden Sterne und des Zentralgestirns, das als „Schwarzes Loch“ interpretiert wird) betrachtet werden kann, auftritt.
Jochen Kirchoff hat in seinem Buch RDWM diese Bewegung der Gestirne allgemein in wunderbarer Weise sowohl der ursächlichen Kraft gemäß gedeutet – in der Grundlinie den fundamentalen Erkenntnissen Hemut Krauses folgend – als auch der Dynamik und ihrem Richtungssinn eine Erklärung aus den Radialfeldern heraus gegeben, die zur Kenntnis genommen werden sollte, da hier viele Ungereimtheiten einer rein mechanischen Bewegungslehre in der Dimension der Gestirne aufgezeigt und beseitigt werden durch eine rein energetische Bewegungsanschauung .-
Im Grunde müsste man alle astrophys. Nobelpreise in dieser Richtung untersuchen – und „korrigieren“. Das wird manchem aberwitzig erscheinen. Allerdings zeigt es – wenn man die Richtigkeit der Radialfeldhypothese unterstellt, und das tue ich hier – dass so gesehen, „Krause und Kirchhoff“, man verzeihe mir diese Gemeinsamnennung, den Nobelpreis der Nobelpreise verdient haben oder vielmehr hätten. – Ganz ohne Hybris kann man sich auf diesen Standpunkt stellen. Dazu muss man kein „Fachmann“ sein oder Astrophysiker.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kosmische_Strahlung
Besonders die Grafiken im zweiten Link verdeutlichen nochmals die (mögliche) Abhängigkeit aller Strahlungsphänomene von der Radialfeldinteraktion – sowohl gibt es in der Höhe, also mit abnehmendem Radialfeld der Erde, höhere Strahlungsdosen als auch eine sehr gleichmäßige Verteilung in Abhängigkeit vom Breitengrad.
Hier ist ersteinmal auch zweitrangig, ‚was‘ die Strahlung konkret ‚ist‘, darstellt, womit sie in Verbindung gebracht wird (z.B. mit ‚Teilchenschauer‘ aus dem All oder von der Sonne her). –
Auffällig ist die Parallele der Phänomenalität als solcher z.B. zur Verteilung der Gravitationskraft in Abhängigkeit von Höhe und Breitengrad.
Und der Zusammenhang mit den ‚Sonnenaktivitätsrhythmen‘. –
Ionosphäre
— Weiterlesen www.gerd-pfeffer.de/atm_iono.html
Wichtig ist hier die Feststellung, dass die Ionisation in offensichtlicher Abhängigkeit zur Sonnenaktivität steht.
Auch die Temperaturkurven in der Gesamtatmosphäre können wahrscheinlich in einen Zusammenhang mit der Strahlungsintensität der Radialfelder gebracht werden, der allerdings komplexer anmutet.
In jedem Fall ist die Atmosphäre mit ihrer Schichtung eine Sphäre verschiedenster Phänomene, Strahlung und Licht einbeschlossen, die „in voller Abhängigkeit“ (Formulierung von H.F. Krause) zur Wechselwirkung der Radialfelder stehen.
Zur Phänomenologie des ‚äußeren Kosmos‘ – Deutungsversuche von der Radialfeldvorstellung können unternommen werden
Folgender Text stammt von Seite: https://odlinfo.bfs.de/DE/themen/was-ist-odl/einfluss-aeusserer-faktoren.html
Anmerkungen von mir in kursiver Schrift
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Die ODL-Messsonde erfasst die Umgebungsstrahlung in einer Höhe von einem Meter über dem Boden. Die Höhe der äußeren Strahlung wird in der Einheit μSv/h (Mikrosievert pro Stunde) angegeben.
Die natürliche Strahlung durch radioaktive Stoffe an einem Ort ist über lange Zeiträume weitgehend konstant und vor allem abhängig von der geographischen Höhe sowie dem geologischen Untergrund.
Das ist sicher das Interessante in Sachen Radialfeldvorstellung: die Höhenabhängigkeit der Werte, die hier nicht näher erläutert wird.
Die Ortsdosisleistung wird zeitweise von äußeren Faktoren beeinflusst. Dazu gehören insbesondere:
Durch Niederschläge werden radioaktive Folgeprodukte des natürlich vorkommenden radioaktiven Edelgases Radon aus der Atmosphäre ausgewaschen und am Boden abgelagert. Dadurch kann die ODL kurzzeitig bis auf das Doppelte des Normalwertes anstiegen. Innerhalb von wenigen Stunden geht die ODL auf den Normalpegel zurück.
Schneefall kann, insbesondere wenn der Untergrund vorher schneefrei war, zu einer regentypischen Erhöhung der Ortsdosisleistung führen. Bleibt der Schnee liegen, schirmt er die Bodenstrahlung dauerhaft von der Sonde ab, und die ODL sinkt. Dieser niedrigere ODL-Wert bleibt bestehen, bis Tauwetter einsetzt und der Schnee schmilzt. Dann steigen die ODL-Werte wieder auf das alte Niveau.
Starker Wind kann die gesamte Sonde inklusive des Standrohres in Schwingungen versetzen. Dies kann im Zählrohr elektrische Impulse auslösen und damit den Messwert erhöhen.
Die Ortsdosisleistung unterliegt neben den kurzfristigen Variationen in längeren Zeitabschnitten auch jahreszeitlichen Schwankungen. Diese Schwankungen können in einer Größenordnung von einigen 0,01 μSv/hliegen. Wesentliche Gründe hierfür sind
Grund für die kurzfristigen Variationen, womöglich auch solche im Tagesrhythmus, und jahreszeitliche Schwankungen könnte hier auch primär die Kernverstrahlung und ihr Tag-Nachrhythmus bzw. der Veränderung durch die Bahnbewegung der Erde um die Sonne mit aus dieser folgenden verschiedenen Intensitäten der Wechselwirkung von Sonnen – und Erdenradialfeld sein, – beeinflusst dann durch die oben genannten sekundären Faktoren, die als Verstärker wirken.
Wartungsarbeiten, Umbauten an den Liegenschaften, defekte Messwertsender, defekte Sonden sowie regelmäßige radiologische Prüfungen der Sonden können zu kurzen oder längeren Ausfällen von Messstationen führen.
Nat. Radioaktivität ist für die Radialfeld-und Kernverstrahlungsvorstellung ein Hinweis auf den allmählichen Abbauprozess der irdischen Materie, der sich grundsätzlich überall vollzieht.
“ Wenn wir zur Zeit auf der Oberfläche des Gestirns, d. h. also in bestimmter Kernentfernung, einen Zerfall von 12 Elementen feststellen, die sogenannte Radioaktivität, so können wir sagen, daß dieses Phänomen, ähnlich wie die scheinbare Flucht der Spiralnebel, von der nachlassenden Verstrahlungsintensität der Erde kündet. „
Interessant und aufschlussreich wären Langzeitdaten über die Entwicklung natürlicher Radioaktivität, die nach der Radialfeld- und Kernverstrahlungsvorstellung also wahrscheinlich auch permanent grundsätzlich zunehmen müsste. Sicher ist hier die Schwierigkeit gegeben, dass Daten durch die Vielzahl der Einflüsse durch künstliche Radioaktivität (Atomwaffenversuche, Kernkraftwerksunfälle und -emissionen, weltweiter Düngemittelauftrag u.a.) belastet oder ‚verfälscht‘ sind.
Möglicherweise oder sehr wahrscheinlich ist auch eine direkte Abhängigkeit vom Abstand zur Gestirnmitte gegeben, also eine Abhängigkeit von der abnehmenden Verstrahlungsdichte des Radialfeldes: je ’schwächer‘ das Radialfeld nach außen – in Abhängigkeit von der Entfernung zur Gestirnmitte – wird, umso geringer die Bindekräfte, die die Materie strukturell und energetisch aufrechterhalten. Je höher die (feste) Materie angesiedelt ist, umso höher (im Durchschnitt und abhängig vom Material) die natürliche Radioaktivität (ausgehend von rein mineralischen Bildeformen; für biologische Strukturen gelten andere ‚Zerfallsgesetze‘ in Abhängigkeit von der Entfernung zur Gestirnmitte – siehe Ergebnisse der Raumfahrt zur Veränderung der biol. Strukturen des menschlichen Körpers z.B. im Gehirn). Das ist hier die Grundvermutung. –
Sind die aufgefundenen Darstellungen zumindest deutliches Indiz ? –
Die genaue Verteilung hätte dann mindestens die Faktören Höhe über Null und mineralischer Untergrund zur Voraussetzung.
Der Wikipedia Artikel: Natürliche Radioaktivität Strahlenexposition – Wikipedia
geht auch auf die höhere Strahlenbelastung für Flugpersonal ein im Gegensatz zum Aufenthalt auf der Erdoberfläche. Auch hier ist die Frage, ob die sogenannte kosmische Strahlung, die für die Erhöhung der (radioaktiven) Strahlenbelastung allein verantwortlich gemacht wird und als nur von außen auf die Erde einwirkend vorgestellt wird, alleinige Ursache ist – möglicherweise trifft in der Gashülle das für Gase zu, was auf der Erdoberfläche für die festen Minerale zutreffen könnte – höhenabhängige Zerfallsraten.
Robitaille präsentiert Messdaten aus Armenien (in Meeresentfernung und im Hochland), die belegen sollen, dass der sogenannte Mikrowellenhintergrund (sogenannte Kosmische Hintergrundstrahlung) der Fehlinterpretation von Messdaten (wahrscheinlich ausgelöst durch die Detektierung von Meereswasserstrahlung) seine Annahme verdankt – durch simples Fehlen der angeblichen ‚Hintergrundstrahlung‘.
Hier die allg. verbreitete Sicht in der Formulierung des Max-Planck-Institutes für Radioastrononmie : https://www.mpifr-bonn.mpg.de/412991/bjoern_eric_reitz_b
Wenn dies sich bestätigt, und davon ist wohl auszugehen, ist dies ein hartes ‚Datenargument‘ gegen die Urknallhypothese; Umgehungsversuche sind wohl gegeben – durch schlichtes Ignorieren.
Hier noch eine Beschreibung der grundsätzlichen Problematik der ‚Erstellung‘ (letztlich Berechnung) der sogenannten Hintergrundstrahlung. Sehr gut erklärt, z.B. auch die grundsätzliche Schwierigkeit den Mikrowellenhintergrund außerhalb der Milchstraße und unser Nachbargalaxien ‚wahrzunehmen‘ (mit Satelliteninstrumentarium). Den Hinweis habe ich auf der Seite von Dirk Freyling gefunden, der, bezugnehmend auf diesen Artikel, zu den Kritikern einer naiven Annahme von separierbarem und – vor allem – messbarem Mikrowellen-Hintergrund gehört. A. Unzicker hatte sich in ähnlicher Weise geäußert. –
http://cosmologyscience.com/cosblog/cosmic-microwave-angular-resolution-surprise/
Wichtig für eine Komplettdemontage der Urknallbehauptung ist das Zusammenspiel von seriöser Datenanalyse und Interpretation (u.a. auch der ‚Rotverschiebungswerte‘) sowie einer grundsätzlichen naturphilosophischen Kritik auf der Basis sinnvoller Annahmen vom kosmischen Ganzen, wie sie seit Jahrtausenden in echter spiritueller Tradition verankert ist, die von der Unerschaffenheit des Weltganzen, seiner ewigen Wandlung und gesetzmäßiger Entwicklung (‚damals‘ in mythologische Vorstellungen gekleidet) ausgeht.
Die RFH kann als erste Feldlehre aufgefasst werden, die diesen Grundwahrheiten (oder – ‚annahmen‘) vollumfänglich Rechnung trägt. Ein ‚Urknall‘ als ‚Beginn‘ des kosmischen Werdeprozesses ist hier natürlich obsolet – wenn auch nicht das ewige Wiederbeginnen der Schöpfungsprozesse in der jeweiligen Stern- und Planetenbildung im Rahmen der größeren Ordnungen (Galaxien und Galaxienverbände).
Es bleibt zu hoffen, dass sich einige Astrophysiker ehrlich mit Robitailles Informationsinitiative auseinandersetzen und ihn argumentativ stützen.
Hier einige Papers dieses Astrophysikers, der auch durch seine Neudeutung von Daten der Sonnenbeobachtung auf sich aufmerksam gemacht hatte.
Hier eine Zusammenfassung der beiden Impulse (erdoberflächengebundene MW-‚Hintergrundstrahlung‘, liquides Sonnenmodell) von ihm selbst. http://web.archive.org/web/20080511185227/http://thermalphysics.org/pdf/times.pdf
Hier das Gesamtwerk von Pierre-Marie Robitaille
http://vixra.org/author/pierre-marie_robitaille
Siehe auch:
Die obige Darstellung lässt vermuten, dass hier eine Stern in einer ‚bestimmten Phase‘ seiner Entwicklung beobachtet wird – vielleicht ist er gerade entstanden, eine kaum vorstellbare Dynamik vorhanden und die Kernverstrahlung noch so im Aufbau, dass im Zusammenwirken mit unserem Kernverstrahlungsfeld kein sichtbares Licht entstehen kann. –
Ein ‚psychophysikalisches‘ Buch mit metaphysischem Hintergrund, dass den Bezugsrahmen der herrschenden Physik in Frage stellt – immerhin 1937, im Jahr der Grundintuition von Helmut Friedrich Krause.
Einige Aussagen über den Äther/das Radialfeld sind vor dem Hintergrund vom ‚Baustoff der Welt‘ interessant; manches erinnert in der Durchdringung von Denken und Natur an Krause und Kirchhoff. Namen wie der Heraklits tauchen in sinnvoller Weise auf, die Existenz des Weltseelischen wird betont.
http://emrism.agni-age.net/german/butts/butt1.htm
Es versteht sich von selbst, sei aber besonders betont, dass die Betreiber des Blogs sich von den ideologischen und menschenverachtenden Äußerungen Buttersacks in anderen Schriften distanzieren.
Hier geht es um den Aspekt seiner Auffassung von Physikalität-Psychikalität als ein Beispiel für die geistige Atmosphäre vor den Festlegungen der Physik auf die heute allgemein akzeptierte Kosmologie. Es lagen andere Möglichkeiten der Weltbetrachtung in er Luft und konnten sich (noch) nicht allgemein durchsetzen.