Zunahme in der Höhe (Höhenstrahlung)
Zunahme in der Höhe nach Reliefhöhe
Abhängigkeit von geografischer Breite
Abhängigkeit vom Sonnenrhythmus
https://odlinfo.bfs.de/DE/themen/wo-stehen-die-sonden/messstellen-in-deutschland.html
Zunahme in der Höhe (Höhenstrahlung)
Zunahme in der Höhe nach Reliefhöhe
Abhängigkeit von geografischer Breite
Abhängigkeit vom Sonnenrhythmus
https://odlinfo.bfs.de/DE/themen/wo-stehen-die-sonden/messstellen-in-deutschland.html
Grundsätzlich sind die Fragen nach Zustand und Beschaffenheit der von den Radialfeldern ,getragenen‘ Magnetfelder der Planeten im Sonnensystem immer wichtig und interessant; sowohl im Hinblick auf ihre Ähnlichkeit als auch im Hinblick auf ihre Zustandsänderungen (in Rhythmen). Vermutet werden kann, dass es für uns nicht wahrnehmbare ‚Magnetismen‘ (also Verschiebungen der Wirkungsspektren) geben kann oder könnte, weil wir, Helmut Friedrich Krause hat in intensiver Weise darauf verwiesen (Baustoff der Welt), ob mit technischen Hilfsmitteln agierend oder nicht, immer gebunden bleiben an das Spektrum der mit der Erdbewohnerschaft gegebenen Wahrnehmungsmöglichkeiten, wenn wir physisch-sinnlich (physikalisch-sinnlich) agieren (z.B. beim Messen von Magnetfeldern).
„Forscher der Harvard-Universität in Cambridge und des National Institutes of Health (NIH) aus Maryland weisen eine Abstoßung zwischen einer Goldkugel und einer Quarzplatte in Brombenzol-Lösung nach. Fast reibungsfreie Nano-Geräte rücken so in den Bereich des Möglichen.“
— Weiterlesen www.weltderphysik.de/gebiet/materie/news/2009/casimir-kraft-kann-auch-abstossend-wirken/
Ich möchte hier daran erinnern, dass Jochen Kirchhoff in RDWM einen äußerst interessanten Gedanken ins Spiel gebracht hat – die wahrscheinliche Existenz von einer Reihe von ‚Effekten‘ (oder Kraftwirkungen), die samt und sonders aus der unendlich differenzierbaren ‚Herabstufung‘ (‚Stauchung‘ ist der Begriff, den Helmut Friedrich Krause im Baustoff der Welt für diesen Urvorgang verwendet) der Radialfeldstrahlung – der absoluten ‚Raumenergie‘ – hervorgehen, so wie die uns bekannten Wirkungssphären der Elektrizität und des Magnetismus.
Zum Casimir-Effekt gibt es eine ganze Menge an Forschungen und Überlegungen; obiger Artikel befasst sich mit reverse-Effekten, die wohl in verschiedenen Medien nachgewiesen werden konnten.
Naturphilosophisch ergibt sich die Fragestellung: ist es überhaupt denkbar, dass die physische Welt in ihrer Erscheinung vollständig auslotbar ist ? Wird nicht immer noch etwas ‚zu entdecken‘ sein – auch in der Erscheinungs-Physik? Man muss das wohl bejahen, wenn man nicht in einer gedanklichen Endlichkeitsfalle landen will – um es sich dort – unbewusst – gemütlich zu machen… Schon aus Gründen der anhaltenden Dynamik des Radialfeldes während des gesamten Lebenszyklusses eines Gestirns. – (Aber auch ganz prinzipiell)
Das berührt natürlich nicht die Möglichkeit von Ur-Erkenntnissen durchschlagender Art, so wie sie Helmut Friedrich Krause – aufbauend auf vielen sichtbaren und ‚unsichtbaren‘ Vorleistungen – zu unserem Glück gelungen ist. Die Welt ist erkennbar und durchaus ‚entschlüsselbar‘ – deshalb bleibt sie dennoch ein ‚Mysterium‘, ein unauslotbares ‚offenes Geheimnis‘, eine immerwährende Überraschung i.S. der Phänomenalität. –
Kräfte aus dem Nichts | Max-Planck-Gesellschaft
— Weiterlesen www.mpg.de/561615/pressemitteilung20080108
Ich habe diesen Artikel hier einmal verlinkt, weil ja das in ihm hervortretende Denken symptomatisch ist für letzlich ‚monistisches‘ Denken. Man ersetze ‚Nichts‘ mit ‚Radialfeld‘ (also einem wenn auch immateriellen so doch substanziellen ‚Etwas‘) und die ganze Sache funktioniert schon einmal ‚formal logisch‘ ohne gedankliche Bocksprünge. –
Natürlich bleibt dann immer die Frage des ‚Nachweises‘ bestehen, in gewisser Weise auch zurecht. Dass hier eben dualistisches Denken als Brücke hilfreich sein kann, versteht sich von selbst; und dass sich bestimmte Sphären der je limitierten Wahrnehmung ‚entziehen‘, nehmen wir als Besipiel infrarotes Licht für die Augen des Menschen, ist leicht einzusehen und unbestreitbar.
Das für Physiker so schwer einzusehende Faktum der Unzulänglichkeit aller sinnlichen und technisch-sinnlichen Wahrnehmung wird hier angesprochen.
Der Artikel dient aber auch der weiteren Illustration des ‚Regenbogens der Radialfeldwirkungen‘ (Radialfeldzustandsänderungen); das immer wieder Faszinierende ist ja, dass letztlich alle Erscheinungen im Absoluten (physiklaisch gesprochen: der Raumenergie) ihren Ursprung haben. –
Die bisher beste Kritik der eigentlich unfassbaren Aussagen von A.U. in seinem neuen Buch aus ‚rational(istisch)er‘ Sicht hat Eugen Scheunemann geschrieben.
Da sein Beitrag zum freien download auf seiner Site zu finden ist, hier die Lesemöglichkeit:
Rezension der Rezension-Unzicker-Raum-Zeit-Scheunemann
Von einer lebendigen Naturauffassung kann auch hier kaum die Rede sein, er spricht z.Bsp. von Naturgegebenheiten; grundsätzlich andere Ansätze fallen bei ihm wohl generell unter ‚fantastischen Idealismus‘. – dennoch finde ich seine konsequente Denke anregend und auch in sich stimmig und lesenswert.
Zumindest ist ein einmaliger Anfang des Universums in Frage gestellt, ansonsten bleibt alles beim ,Alten‘ – Dr. Anna Elia. –
Oder der Versuch ohne Dunkle Energie auszukommen bei Beibehaltung aller sonst üblichen Annahmen:
Für Abwechselung ist jedenfalls gesorgt. –
Leider gibt es kaum grundsätzliche Fragestellungen, sondern es bleibt bei versuchter Reparatur des Alten aufgrund ’neuer Beobachtungen‘ oder ‚weiter entwickelter‘ Annahmen (z.B. der These Supernovae würden sich in ihrer Leuchtkraft entwickeln u. ä.)
Auffällig ist, dass in den vergangenen Jahren eine „Erkenntnis-Inflation“ im Gange ist, die im Tagestakt „Neues“ hervorbringt – wenn man den einschlägigen Portalen der Populärwissenschaft folgt. Das dieser Prozess sich aus den Prämissen der mechanististischen Welterklärung fast zwangsläufig ergibt, ist dabei selten gegenstand der Aufmerksamkeit und Analyse. Es wird ‚Wissenschaft‘ hergestellt wie am ‚Fließband‘ …
Die Vermutung einer bevorstehenden Explosion im Sinne der Supernova-Vorstellungen der heutigen Astronomen ist ein reines Schreckgespenst. –
Wichtig und interessant ist jedoch die Phänomenologie – wenn es, wie man mit bloßem Auge auch durchaus festellen oder vermuten könnte, zu einer Abnahme der Helligkeit des Beteigeuze in den vergangenen Tagen, Wochen, Monaten gekommen sein sollte (oder ist), dann muss es sich um signifikante Änderungen im Zusammenspiel der Radialfelder handeln.
Im Artikel wird behauptet, dass es sich um die dunkelste Phase des Beteigeuze seit Beginn der Aufzeichnungen handelt – bei regelmäßig zu beobachtenden Schwankungen.
Wie kommen diese nun zustande ?
Möglicherweise durch besondere Sternenkonstellationen, die die Radialfeldstrahlung des Beteigeuze periodisch ’schwächen‘ – und damit die Wandelbarkeit der Urfeldstrahlung im irdischen Urfeld in sichtbares Licht beeinflussen. –
Im Artikel ist davon die Rede, dass es zwei grundsätzliche Helligkeitszyklen gäbe, deren Minima sich gerade jetzt offenbar überlagern. –
Ganz offenbar, das kann man in den Blick nehmen, gehören rhythmische ,Helligkeitsschwankungen‘ generell zu den Phänomenen, die in Zukunft besonderer Beobachtung anheimgestellt werden könnten, wenn diesen entsprechende ,innere Vorarbeit‘ an die Seite gestellt wird, um sich im Verständnis des Zusammenspiels der Radialfelder und ihrer vielfältigen Überlagerungen allmählich zu entwickeln.
Ionosphäre
— Weiterlesen www.gerd-pfeffer.de/atm_iono.html
Wichtig ist hier die Feststellung, dass die Ionisation in offensichtlicher Abhängigkeit zur Sonnenaktivität steht.
Auch die Temperaturkurven in der Gesamtatmosphäre können wahrscheinlich in einen Zusammenhang mit der Strahlungsintensität der Radialfelder gebracht werden, der allerdings komplexer anmutet.
In jedem Fall ist die Atmosphäre mit ihrer Schichtung eine Sphäre verschiedenster Phänomene, Strahlung und Licht einbeschlossen, die „in voller Abhängigkeit“ (Formulierung von H.F. Krause) zur Wechselwirkung der Radialfelder stehen.
In einer Vollmondnacht (10./11.12.2019) liege ich – wie sicher viele andere Menschen auch – wach im Bett. Ich kann nicht richtig einschlafen, alle Versuche gehen fehl, und so entschließe ich mich nach einiger Zeit über den Mond, das Mondlicht und dieses bekannte Phänomen nachzudenken, die seltsam erhöhte, gesteigerte Grundwachheit in der Nacht des ‚Vollmondes‘. Sie ist nicht immer in dieser Stärke wie heute für mich zu erleben, dennoch ’signifikant‘ oft. Dass sie wahrscheinlich der erhöhten Radialfeldinteraktion, der (damit gegenläufigen) Schwächung der Radialfeldwirkung der Erde, ihren Ursprung verdankt, darauf hat Jochen Kirchhoff u.a. in „Räume , Dimensionen, Weltmodelle“ hingewiesen. – Überhaupt verdanken wir diesem Werk in ganz konkretem Sinne viele Hinweise auf die ‚psychophysische‘ Beschaffenheit des Weltganzen, dass sich in uns als Menschen spiegelt und ohne deren Annahme wir ‚blinde Passagiere‘ bleiben ohne Chance, eine wirklichkeitsgetreuere Physik (und ‚Psychik‘) zu erfassen, zu ergründen (und anzuwenden).
Es ist schon eigenartig: eine fast gleißende, weiße Helligkeit geht vom Mond aus, der Himmel ist heute Nacht wolkenlos. Hat der Mond eine weiße Oberfläche ?
Auch die Sterne haben ein mehr oder minder weißes Licht. Bei ihnen soll(te) es der ‚Kernfusionstheorie‘ nach verständlich sein – die ungeheuren Prozesse emitieren eben Licht hoher energetischer Qualität, dass dann – nach heutiger Lesart – viele ‚Lichtjahre‘ unterwegs ist, bis es auf unsere Wahrnehmung trifft. Es gibt jedenfalls kein braunes oder dunkelgrünes Sternenlicht; es ist höchstens ‚wärmeres‘ oder ‚kälteres‘ Weiß, jedenfalls für unsere unmittelbare visuelle Wahrnehmung.
Das uns nächste Gestirn hat die – prinzipiell – ‚gleiche‘ Farbe; eine Oberflächenstruktur lässt sich mit bloßem Auge vermuten, wir sehen dunklere und hellere – weiße – Flächen, die sich zum ‚Mondgesicht‘ oder zum ‚Mann im Mond‘ in unserer gestalthaft und phantasiebegabt orientierten Interpretation der Wahrnehmung bedeuten.
Wenn man unterstellt, dass kosmisches Licht durch die Interaktion von primordialen Radialfeldern relativ nah am jeweiligen Ort der konkreten Wahrnehmung, die, wenn man jetzt die physiologisch vermittelte Wahrnehmung in den Mittelpunkt rückt, ja auf der jeweiligen Gestirnoberfläche ’stattfinden muss‘ (gebunden an das jeweilige Lebewesen), entsteht, dann gibt es ein recht konsistentes Bild:
Ganz gleich, welchen Himmelskörper wir betrachten – wir sehen immer nicht unmittelbar ihn im Sinne der eroberflächengebundenen Wahrnehmung (etwa wenn ich einen anderen Menschen im ‚Morgenlicht‘ erblicke, was offenbar durch den Vorgang ermöglicht wird, den ‚unsichtbares Licht‘ auf materiellen Oberflächen auslöst – farbige ‚Reflexion‘ (wir belassen es hier bei dieser Bezeichnung, die als Prozess durchaus tiefer hinterfragt werden kann und muss; Stichwort: „Materie ist gefrorenes Licht“), sondern wir sehen Licht, das im Gegeneinander seines und unseres Radialfeldes zustandekommt und ‚hinter‘ dem er sozusagen ‚versteckt‘ sein Leben und Werden bestreitet. Wir sehen – so gesehen – immer ‚irdisches Licht‘, also Licht, dass sich in unserer Sphäre bzw. in der Sphäre des Sonnensystems ‚bildet‘ (in einem Wandlungsprozess des Absoluten in Ur-Relatives (um den Goetheschen Begriff des ‚Urphänomens‘ anklingen zu lassen).
Es wird in unserem Falle mit Sicherheit u.a. dadurch komplexer, dass wir eingebunden in die sonnensystemische Einheit wahrscheinlich auch ‚mit der Sonne‘ (bzw. ihre Radialfeld) schauen. D.h. unsere irdische Lichterfahrung (Wahrnehmung) wird auch durch die Sonne in der hier beobachteten Weise mitermöglicht und mitbestimmt.
(Das trifft schon durch den banalen Gedanken zu, dass es die Erde ohne Sonne gar nicht gäbe. Kein Planet ohne Zentralgestirn des jeweilgen Sonnensystems. Hier ist gemeint, dass wir im Radialfeld der Sonne ‚mitschwimmen‘, gehalten sind.)
Vielleicht kann man das in Ruhe durchdenken: warum ist das Licht des Mondes dem der Sterne (zumindest farblich) vergleichbar ? (Man darf hier einfache Lichtreflexion weißen Lichtes an einer dafür überhaupt geeigneten Oberfläche als Argument einen Augenblick zur Seite stellen. -)
So könnte man dieser Tage fragen, denn die Nachrichten aus dem und über das Sonnensystem, die offiziell verbreitet werden über die bewährten ‚Astrophysik-Kanäle‘, scheinen sich zu überschlagen:
Die beiden ersten Infos betreffen ja – sehr indirekt, da ja mit den üblichen Vorstellungen von Sonne und Sonnensystem gearbeitet wird – die Frage nach dem Charakter des Sonnenkörpers und seiner (weiteren) Atmosphäre und die Frage nach der Einheit des Sonnensystems bzw.nach der Interaktion des Sonnensystems mit dem ‚interstellaren Raum‘.
Beide Fragen werden von der Radialfeldvorstellung eindeutig beantwortet:
Die dritte Info betrifft die ganz grundsätzliche Frage nach den Möglichkeiten für Leben auf Planeten unseres Sonnensystems (und auf der Sonne). Diese Frage muss von einem naturphilosophischen Standpunkt mit einem klaren Ja beantwortet werden, da Himmelskörper einer bestimmten Größe und Verstrahlungsintensität im Grunde offenbar nur eine Aufgabe kennen: die Ermöglichung von allmählich sich entwickelnden höheren Lebensformen für die kosmische Bewusstseinsentwicklung und – erlösung. (Bruno, Krause, Kirchhoff)
Insofern sind alle Anklänge an dieses Thema grundsätzlich begrüßenswert, wenn auch in diesem Falle Fehler in der Beobachtung Ausgangspunkt von solchen Gedanken sind. Ganz sicher gibt es auf dem Mars z.Z. kein hochgeordnetes biologisch aktives Leben. Aber es steht in Frage, ob es dies schon gegeben hat oder noch geben wird. Helmut Friedrich Krause hat diese Frage im Werk „Vom Regenbogen und vom Gesetz der Schöpfung“ nachvollziehbar und begründet beantwortet. –
(Eine ganze Reihe von Wissenschaftlern und Privatpersonen, die sich der Marsforschung widmen, haben sich dazu in den vergangenen Jahrzehnten geäußert. Einfach mal ‚googlen‘ – natürlich sind darunter auch offensichtliche Übertreibungen, wahrscheinliche Fehlschlüsse und Spekulationen, dennoch ist die schiere Fülle an Meinungsäußerungen und Beweisversuchen beeindruckend und kann zu denken geben, wenn man von der Möglichkeit von Leben im (gesamten) All nicht überzeugt ist.)
Bei allen ’naturwissenschaftlichen‘ Betrachtungen – Giordano Bruno, ein unverzichtbarer ‚Bezugspunkt‘, ein Gewährsmann der Arbeit von Helmut Friedrich Krause und Jochen Kirchhoff, komme hier – zu unserer Besinnung – zu Wort in einzigartig klarer Betrachtung jenseits ‚traditioneller Religiosität‘ und erinnere uns an den Grundzusammenhang des Lebens, in den alle Phänomene und wir eingebettet sind und bleiben – Gottheit (kosmische Allintelligenz), Weltseele (Einheits- und Formenprinzip) und Natur (göttliche Materie).
In den ausgewählten Zitaten wird auch eindrucksvoll vom unendlichen Kosmos gesprochen.
https://agupubs.onlinelibrary.wiley.com/doi/full/10.1002/grl.50838
Graphisch aufbereitete Daten:
http://ddfe.curtin.edu.au/gravitymodels/GGMplus/gallery/
Beispiel Europa:
Beispiel Himalaya (Ausschnitt in hoher Auflösung)
https://www.elektroniknet.de/elektronik/messen-testen/verstecktes-im-erdboden-aufspueren-170624.html
Der Artikel fasst einiges zusammen; immer wieder gut, solche ‚Faktentexte‘ sich vor Augen zu führen. Wichtiges steht völlig verkannt in seiner Bedeutung ’schwarz auf weiß‘ geschrieben. Die Grafik entstammt dem obigen Artikel. –
Interessant ist, dass die Software des Quantengravimeters „Artefakte“ herausrechnet:
Zitat: „Noch am einfachsten zu korrigieren ist der statische Einfluss der geografischen Breite, ebenso die periodisch variierenden schon genannten Einflüsse von Sonne, Mond und Gezeiten.“
Gerade diese Einflussgrößen könn(t)en aber das Verständnis für Gravitation auf die Höhe der Radialfeldvorstellung von Kirchhoff und Krause heben. –
Hier der Link zum Artikel in Nature, auf den Bezug genommen wird:
https://www.nature.com/articles/s41598-018-30608-1
Die Grafik unten entstammt dem Artikel, kann dort in full size aufgerufen werden.
Der Nature-Artikel verweist unter ‚Data Availability‘ auf 41 Fachartikel, die sich u.a. auf zeitabhängige Messdaten beziehen. Da hier (in den Fachartikeln) geophysikalische Fragen und die bestehenden Vorstellungen der Physik nicht in Frage gestellt werden, gibt es natürlich keine Bearbeitung/Analyse der Messdaten unter grundsätzlichen Gesichtspunkten.
Daten sind also in Fülle vorhanden – leider kommt man an Fachartikel meist nur gegen Bezahlung.
Ich habe diesen Link hier eingefügt, die Site selbst noch nicht durchforstet – vielleicht ist es dennoch hilfreich; Einstein-Fundamentalkritik gibt es eigentlich genug…
Leider münden die Gedanken von de Hilster in eine Art Generaltoleranz für alle möglichen Vorstellungen und Theorien – auf der anderen Seite macht er aber deutlich wie wichtig das je eigene Nachdenken ist, das man sich nicht zu sehr durch ‚Autoritäten‘ abnehmen lassen sollte.
Eigenständiges, prüfendes Nachdenken – und offenes Fürmöglichhalten von neuen Gedanken, eigentliche Selbstverständlichkeiten auf die er hier hinweist. –
Hier geht es nochmals um die ‚Heliosphäre‘; es bleibt nachzudenken über den Gedanken der verschiedenen von Voyager 1 und 2 ‚gemessenen Abständen‘ von Sonne und Heliosphärenrand, der mit den Sonnenphasen korreliert, was durch die Radialfeldvorstellung verständlich wird, nach der das Radialfeld eines Gestirnes von den beeinflussenden Radialfeldern in der Stärke ‚mitbestimmt‘ wird.
Auch die offenbare (annähernde) Kugelform der Heliosphäre deutet klar auf die Existenz des/eines Radialfeldes hin, das die Strahlungserscheinungen und ‚Emissionen‘ trägt und mit den anderen Strahlenfeldern interagiert.
Außerdem ist die ‚Durchlässigkeit‘ in exakter Bewegungsrichtung des Sonnensystems eine geringere, als in leichter Abweichung von dieser (Voyager 1 Bewegungsrichtung, Voyager 2 in leichter Abweichung beim Austritt aus der Heliospäre). Auch dies ist in grundsätzlicher Übereinstimmung mit der Radialfeldvorstellung.
Unten der offizielle NASA-Bericht für die Medien:
Nachrichten von Voyager I und II werden zur Zeit verbreitet, man erfährt aber aus den üblichen Nachrichten wenig Substanzielles.
Eines klingt im Artikel durch: die durch die Sonden ‚gemessene‘ Heliosphäre ist offensichtlich radialsymetrisch.
https://www.n-tv.de/wissen/Voyager-2-sendet-ueberraschende-Daten-article21371585.html
Die angesprochene ’scharfe Grenze‘ der Heliosphäre, man erfährt nicht genau, welcher Strahlunsbereich hier ausschlaggebend sein soll, ließe sich vielleicht am ehesten mit der Lichtbildungssphäre unseres Gestirns vergleichen, welche auch relativ scharf – unter ‚kosmischen Entfernungen‘ betrachtet – begrenzt ist.
Was also wahrgenommen wurde durch die Sonden ist eine Interaktionssphäre (und ihre – grenze) ? Welche im Zusammenspiel mit den Sternen zustande kommt, die dem Sonnensystem aktiv wirksame ‚Gegenüber‘ darstellen. Hier entseht natürlich eine Vielzahl von Fragen, auch, weil im Artikel behauptet wird, dass die Anziehungskraft der Sonne über diese Sphäre hinausreichen soll.
Hier der aktuelle Artikel der NASA:
https://voyager.jpl.nasa.gov/news/details.php?article_id=116
Generell entsteht natürlich die Frage, ob indirekt bestätigende Aussagen zur Radialfeldvorstellung ableitbar sind.
Wer sich für die Auseinandersetzungen innerhalb der Mainstream-Wissenschaftscommunity interessiert, die die Widersprüchlichkeiten der derzeitig vertretenden Haupttheorien der Grundlagenphysik zum Inhalt haben, der findet bei Sabine Hossenfelder jede Menge Anregungen und logische (In)Fragestellungen. –
Ein sachlicher, nüchterner Beitrag zur Situation rund um den angeblichen Nachweis von Gravitationswellen. Sogar mit Hnweis auf Alexander Unzickers Analysen – wenn auch leicht distanziert.
Vielleicht entsteht an diesem Thema ein Zündfunke für ein grundsätzliches Neudenken mehrerer öffentlichkeitswirksamer Physiker – unter Einbeziehung auch ganz anderer Möglichkeiten der Lösung des Rätsels um Gravitation und Licht, so wie es die Radialfeldvorstellung darstellt.
Die von Sabine Hossenfelder – als relativer Insiderin – dargestellten Widersprüche und Ungereimtheiten lassen hoffen, dass Wissenschaftlerinnen wie sie bei der kritischen Bewertung der derzeitigen Forschungsergebnisse nicht nachlassen.
Ein fundamentales Umschwenken ist – wenigstens im Moemnt – auch von ihr nicht zu erwarten. Sie bewegt sich deutlich und fast ausschließlich in einer ‚monistischen‘ Physikvorstellung und hat es auch schwer, sich vom Grundgefühl der Physiker zu lösen, die Welt erklären zu können. Das ändert natürlich nichts daran, dass sie den Mut hat, Infragestellungen rational nachvollziehbar in den Raum zu stellen; das allein ist schon eine große Leistung. –
Leider ist mir entfallen, wo ich diesen Titelhinweis gefunden habe; der Titel illustriert das Suchen nach dem Äther bzw. Konsistenten Theorien.
15 Jahre nach der Veröffentlichung entdeckt Helmut Friedrich Krause die Kernverstrahlung bzw. das Radialfeld.
775. Hesse, Paul: Licht und Weltäther als Ursachen der Planeten-Umläufe und Rotationen. Mit Geleitwort von Dr. C. E. Schmidt. Berlin-Pankow, Linser-Verlag, 1922. 46 S., 1 Bl., mit 7 Abb., Gr.-8°, O-Karton
(= Die astrologische Forschung und die Einsteinsche Theorie im Lichte einer neuen Himmelsmechanik und Naturphilosophie) – Inhalt: Die Rotation der Sonne u. ihrer Planeten; Licht u. Weltäther; Die Optik des Raumes; Die Bedeutung des Aetherproblems für die Astrophysik u. die Bestimmung der Bahnelemente der Planeten; Der Einfluß des Aethers bestätigt die Ergebnisse astrologischer Forschung. – Papierbedingt leicht gebräunt, sonst ein gutes Expl.