Archiv der Kategorie: Kosmische Bewegung

Die Erde dreht sich (z.Z.) schneller (statt langsamer)

Für die Klärung dieser Fragen braucht es eine belastbare kosmische Bewegungslehre, so wie prinzipiell durch Krause und Kirchhoff geleistet – zumindest exemplarisch sollte diese anerkannt werden, wenn man ihre Gedankengänge nicht nachvollziehen kann oder will.

Wenn die RFV akzeptiert würde, dann käme die Frage der irregulären Modi ins Spiel, die sich aus bekannten wie unbekannten Faktoren ergeben könn(t)en.

Welche kämen – beispielhaft – infrage:

  • Das temporäre Hinzutreten/Wegfallen von beeinflussenden Radialfeldern (die eben Abbremsung der Erdrotation im Zusammenspiel bewirken) – eventuell gibt es in dieser Hinsicht bisher nicht registrierte Rhythmen (analog zu Sonnenfleckenrhythmen)
  • Bisher unbekannte Modi der Beeinflussung des eigenen Radialfeldes (geistig-seelischer Art zu bisher verborgenen Zwecken oder der der gezielten Manipulation)
  • Systemische Messfehler (fast auszuschließen, aber zu überprüfen)

https://uncutnews.ch/die-erde-dreht-sich-ploetzlich-schneller-als-je-zuvor-und-die-wissenschaftler-wissen-nicht-warum/

Erdrotation: Warum die Erde sich nun schneller dreht (2020/2021)

Hilfe, die Erde dreht sich schneller. So schnell wie nie, seit es Aufzeichnungen gibt. Unsere Tage werden also kürzer, obwohl Geodäten das Gegenteil erwartet hatten. Für Erklärungen schauen die Forscher ins Innere des Planeten.
— Weiterlesen www.welt.de/wissenschaft/article225622395/Erdrotation-Warum-die-Erde-sich-nun-schneller-dreht.html

Das Zusammenspiel der „gegeneinander“ wirkenden Radialfelder sorgt eigentlich langfristig durch die permanente Verringerung der Primordial-Strahlung der Erde für eine sukzessive Verlangsamung der Erdrotation, so die allgemeine Sicht der Radialfeldhypothese (RFH/RFV).

Eine temporäre Veränderung des Zusammenspiels der Radialfelder ist denkbar und wurde von Helmut Krause angedeutet.

Die vergleichsweise schnelle Trendumkehr von Verlangsamung auf Beschleunigung spräche gegen die im Artikel angesprochenen Einflussgrössen, die der RFH zufolge so auch gar nicht existieren. Es wird in der RFH ja von einer zur Mittelpunktsphäre hin zunehmenden Suprafestigkeit der materiellen Strukturen ausgegangen, nicht von uns bekannten Aggregaten der Materie, etwa eines flüssigen Eisenkerns.

Hier müssen andere Faktoren zur Wirksamkeit gelangen, die entweder der der Radialfeldenergie verbundenen weltseelischen Bewusstseinssphäre entstammen (könnten) oder auf (temporäre) Radialfeldabschwächungen andernorts hinweisen.

Die herrschende Physikvorstellung geht ja von einem (durch geringste Reibungsverluste beeinträchtigten) Bewegungs-Impulserhalt als Basis der Erdrotation aus – wie auch immer „Anfangsbewegung“ zustande gekommen ist oder sein soll. Wenn nun sowohl Verlangsamung als auch Beschleunigung im Wechsel beobachtet werden, dann liegt die Frage nahe, wie dies möglich ist; dann kommen ganz andere Einflussgrößen in Frage – und dann ist der Weg eigentlich geebnet zur Frage nach der (möglicherweise energetischen) Natur der Bewegung selbst.

 

Weitere Hinweise auf die allg. Veränderlichkeit der Erdrotation:

https://hpiers.obspm.fr/iers/eop/eopc01/eopc01.iau2000.1900-now.dat

https://royalsocietypublishing.org/doi/10.1098/rspa.2016.0404

https://www.erdrotation.de/informationen.html

https://idw-online.de/de/news664836

https://idw-online.de/de/news2068

Nachfolgend ein Pressetext von 1995 des IDW (Informationsdienst Wissenschaft): Fettsetzungen im Text von mir (UF) zu Zusammenhangserklärungszwecken

„Erdrotationsschwankungen, Geomagnetfeld und Klimafluktuationen“

Dipl.Met. Franz Ossing Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
GeoForschungsZentrum Potsdam

ERDROTATIONSSCHWANKUNGEN, GEOMAGNETFELD UND KLIMA-FLUKTUATIONEN

Die Rotationsgeschwindigkeit unserer Erde ist nicht gleichmaessig.

Bekanntlich wird die Erdrotation durch die Massenverlagerung in Atmosphaere, Hydrosphaere und im Eiskoerper der Erde beeinflusst. Typische Beispiele dafuer sind die jahreszeitlichen Schwankungen der Rotationsdauer. Jede globale Klimaaenderung ist mit Massenverlagerungen der Atmosphaere, der Hydrosphaere und des Eiskoerpers (Kryosphaere) verbunden. Durch diese Massenumlagerungen wird die Rotation des Kreisels Erde beeinflusst wie bei einer Eistaenzerin, die ihre Drehge-schwindigkeit bei einer Pirouette dadurch variiert, dass sie Arme oder Beine streckt oder her-anzieht. Ein Mass fuer die Fluktuation der Rotationsgeschwindigkeit ist die Änderung des Tageslaenge. Auch die Schwankungen in der Sonnenstrahlung finden sich in der Rotationsdauer der Erde wieder. Dazu gehoeren z.B. der 11- und der 22- jaehrige Sonnenfleckenzyklus, ein 35-jaehriger und ein etwa 80-jaehriger solarer Strahlungszyklus (der sog. Gleissbergzyklus). Schliesslich existieren noch weitere Rhythmen mit Perioden von mehr als 100 Jahren.

Bei der Untersuchung der natuerlichen Klimaschwankungen stellten Forscher des GeoFor-schungsZentrums Potsdam (GFZ) fest, dass das Spektrum der Hauptfrequenzen der Tages-laengen-Änderungen mit dem der Fluktuationen der Mitteltemperatur der Atmosphaere und Fluktuation der atmosphaerischen Dynamik verblueffend uebereinstimmt. Zudem gibt es ei-nen ebenso erstaunlichen Gleichtakt mit den Hauptfrequenzen der Änderung des Erdmagnetfeldes.

Die Erdrotation und die solaren Zyklen.

Bei naeherer Analyse konnte die Arbeitsgruppe von Prof. Horst Jochmann feststellen, dass die Ursachen dieser verschiedenen Zyklen unterschiedlich sind. Daher wurden drei globale Groessen naeher betrachtet: erstens die Erdrotation selbst, gemessen als Tageslaengenaenderung, zweitens die AEnderungen der geomagnetischen Feldstaerke und drittens Klimaaenderungen in Form von Luftdruck- und Temperaturaenderungen. Die zugrunde gelegten Messdaten reichen teilweise zurueck bis 1550, wobei die Guete der Daten in neuerer Zeit deutlich zunimmt. Ziel dieser Analyse sollte der Nachweis eines moeglichen Zusammenhanges zwischen Klimagroessen, Erdrotation und Geomagnetfeld sein. Fuer die Perioden bis zu 35 Jahren in den Erdrotationsschwankungen koennen die Massenum-lagerungen in der Atmosphaere, in der Hydrosphaere und die Gezeitenwirkungen auf die Erde verantwortlich gemacht werden. Besonders deutlich treten hier die Zyklen der Sonnenflecken mit 11 und 22 Jahren Dauer hervor. Damit kann ueber die Rotationsfluktuationen ein Nach-weis ueber die Klimawirksamkeit der solaren Zyklen nachgewiesen werden.

Beeinflusst das irdische Magnetfeld unser Klima? In den Rhythmen der Atmosphaere, des globalen Temperaturfeldes und des Magnetfeldes der Erde finden sich aber auch fuer groessere Perioden, z.B. den 80-jaehrigen Gleisbergzyklus, verblueffende UEbereinstimmungen. Allgemein ergab sich aus den Untersuchungen, dass of-fensichtlich ein Zusammenhang zwischen der AEnderung der globalen Mitteltemperatur und den Variationen des irdischen Magnetfeldes besteht, darauf weist die gute UEbereinstimmung im gesamten Spektralbereich hin.

Ebenso deutlich erscheint eine Beziehung zwischen der AEnderung der Tageslaenge und den AEnderungen des irdischen Magnetfeldes. Wie erklaert sich dieser Zusammenhang? Das Magnetfeld der Erde wird im fluessigen Erdkern erzeugt. Im eisenhaltigen Erdkern fin-den sich vertikale Stroemungswalzen (Konvektionswalzen), die durch die Waerme angetrieben werden. Zugleich rotiert der Erdkern gegenueber dem Erdmantel, wodurch sich eine Westdrift des Erdmagnetfeldes ergibt. Wird nun angenommen, dass der untere Erdmantel im Grenzbereich zum Erdkern leitfaehig ist, ergibt sich eine elektromagnetische Kopplung an der Grenze von Erdkern und Erdmantel. Diese Kopplung wirkt wie eine Wirbelstrombremse oder ein Wirbelstrommotor. Deshalb uebertragen sich Fluktuationen im Erdkern auf den Erdmantel; der Effekt wird registriert als Tageslaengenaenderung. Die im Spektrum der Tageslaengenaenderungen aufgefundenen Frequenzen von 30 und 80 Jahren lassen sich dadurch erklaeren.

Temperatur, Atmosphaerendynamik, Magnetfeld: gibt es Zusammenhaenge? Ueberraschenderweise gibt es im Fluktuationsspektrum von Luftdruck, atmospaerischer Mit-teltemperatur und Erdmagnetfeld grosse UEbereinstimmungen, obwohl dem voellig unterschiedliche physikalische Ursachen zugrunde liegen. Waehrend fuer die Veraenderungen in Zeitraeumen bis zu 35 Jahren Rhythmen in der solaren Strahlung deutlich herauszufiltern sind, koennen die Frequenzen ab 35 Jahren und laenger bisher nur durch die elektromagnetische Kern-Mantel-Kopplung erklaert werden. Tageslaengenaenderungen und Klimaschwankungen koennen durch denselben Prozess verursacht sein. Die AEhnlichkeit in den Spektrallinien von Temperaturaenderungen und Geomagnetfeldschwankungen deutet darauf hin, dass moeglicherweise auch das Magnetfeld Einfluss auf das Klima hat. Dieser Zusammenhang waere noch naeher zu untersuchen.

Nachdruck, auch auszugsweise, frei.

Belegexemplar erbeten an: GeoForschungsZentrum, Oeffentlichkeitsarbeit, Telegrafenberg A17, D- 14473 Potsdam Telefon 0331 – 288 – 1040, Fax: 0331 – 288 – 1044, Ansprechpartner: Franz J. Ossing

Asteroid Apophis – und die „Weltuntergangsasteroiden“

Wie in den Beiträgen erwähnt, vergeht kaum eine Woche, in der nicht in irgendeiner Weise auf die Gefahr der Asteroiden-Kollision mit der Erde „aufmerksam gemacht“ wird. das war auch schon zur Zeit der Verfassung und Veröffentlichung von RDWM so. –

Die Sache hat viele Aspekte:

  • Was sind Asteroiden eigentlich?
  • Wie kommt es, dass sie in den beiden Hauptzonen so „geordnet“ im Sonnensystem vorliegen?
  • Wie kommen Bahnänderungen zustande? Das gilt natürlich für alle „kosmischen Körper“.
  • Gibt es eine psychophysikalische Wechselwirkung im Sinne einer Aufmerksamkeitsorientierung mit Wirkung?
  • Warum gibt es auf der Erde „nur gelegentlich“ Einschläge (kleinster Objekte) ?

 

Konstantin Meyl – Einheitliche Feldtheorie und Wirbelphysik

http://k-meyl.de/go/indexb830.html

https://vimeo.com/11036447

Viele interessante Gedanken und ‚Abräumungen‘ (Urknall, Quarks etc.)

Manches sehr nahe an Krauses Ansätzen; z.B. Feldvorstellung und Bewegung der Erde erklärt aus Feldunterschieden

Natürlich auch große Unterschiede

Rückbezug auf Maxwell, Faraday und Boskovich

Abnahme der Rotationsgeschwindigkeit des Saturn

https://www.astronews.com/news/artikel/2005/01/0501-003.shtml

Die Radialfeldhypothese geht von der grundsätzlichen Variabilität der Stärke der Radialfelder von Gestirnen aus, auch die Planeten des Sonnensystems sind natürlich dem Gestirnwerdeprozess unterworfen. Insofern verwundern Veränderungen der Rotationsgeschwindigkeiten nicht. Hier wird von einer Verlangsamung des Saturn in seiner Rotation gesprochen – was der Erwartung der RFH entspricht, da sich alle Gestirne im Sonnensystem auf der absteigenden Linie ihrer Entwicklung befinden, der die (grundsätzliche) Abnahme der Radialfeldstärke entspricht. Da diese unmittelbar für die Bewegung der kosmischen Körper verantwortlich zeichnet, stehen Abnahme von Radialfeldstärken und Rotationsgeschwindigkeitsabnahmen in einem Zusammenhang (siehe Mond – Stillstand – und Merkur – geringste Rotation – welche die Entwicklung sozusagen im Voraus zeigen).

Hier sind wahrscheinlich die vielfältigen Überlagerungen der Radialfelder in der feineren Betrachtung der Bewegungsvorgänge immer mit zu beachten, da sie die Hauptwirkung der Radialfelder von Sonne und Saturn (oder eines anderen Planeten des Sonnensystems) variieren.

Die angegebenen Messungen müssten überprüft werden, neuere in diesen Zusammenhang gestellt werden.

 

Größenverhältnisse im Sonnensystem

Beim Betrachten dieses Videos kann man sich gut Gedanken machen über das Zusammenspiel der Radialfelder unseres Sonnensystems, besonders in Sachen ‚Führungskraft‘ des Sonnenradialfeldes; man denkt nach über die unglaubliche Intelligenz, die am Werke sein muss, die Permanenz der ‚Kraftwirkungen‘ (Abstand und Bewegung) und ihre ‚energetische Speisung‘ – Gravitationsabsurditäten wie ‚Masseanziehung‘ zwischen kosmischen Körpern werden durch diese Outdoor-Installation der Astronomen eigentlich gut ent-illustriert (,auch wenn das die Filmemacher natürlich gar nicht wollen). Die schieren Größenverhältnisse lassen die Frage nach der ‚organisierenden Kraft‘ nochmal in anderem Licht erscheinen – auch wenn ein Zugang zur Radialfeldhypothese letztlich nicht über ein reines ‚Außen‘ funktioniert, sondern immer zu bedenken ist, dass diesem ‚Außen‘ ein ‚Innen‘ zugrundeliegt.

Man kann die Einheit des Sonnensystems ‚von außen‘ gut auf sich wirken lassen, um die ‚innere Einheit‘ vielleicht in den Blick zu bekommen. Das Sonnensystem organisiert sich ‚als Monade‘. –

Wir beherbergen unsere Körper auf der Erdoberfläche, ‚wohnen‘ in der  ‚Sonnensystem-Monade‘ und sind im Kosmos zu Hause. Weltraum ist Weltseele (Helmut Friedrich Krause).