https://www.n-tv.de/wissen/Sonnensturm-sorgt-fuer-nie-gesehenes-Phaenomen-article25173563.html
Archiv der Kategorie: Lichtentstehung und Lichtphänomene auf der Erde
Polarlichter über Deutschland 2023
Der Bezug zum 11jährigen Sonnenrhythmus wird hergestellt, bzw. die Tag-und-Nacht-Gleiche als günstige Phase für Sichtungen von Polarlichtern benannt
Was ist Licht? – Prof. Dr. Heilmann
Ritter und Goethe – ein Beitrag von Olaf Müller
Sonnen- und Mondfinsternisse
Das Buch beinhaltet Erlebnisberichte und allgemeine Fakten rund um die Mond- und Sonnenfinsternisse; Zeugnisse aus Literatur und Malerei; und solche schöne Details wie das öffentliche Konzertieren in Wien anlässlich der totalen Sonnenfinsternis vom 8.Juli 1842.
Generell sind die Finsternisse besonders geeignet, die prinzipielle Wirkungsweise der Radialfeldinteraktionen zu verdeutlichen – sowohl hinsichtlich der Lichtbeschaffenheit als auch der parallelen Gravitations“anomalien“. – Von anderen Effekten abgesehen wie Reaktionen von Tier und Pflanze und „Ehrfurchtsgefühlen“ des Menschen.
Auch die „Passgenauigkeit“ bei totaler Sonnenfinsternis gibt zu denken, so als hätte das Göttliche im Vorgang der Finsternis einen Schlüssel hinterlegt, mit dem die Tür zur Wahrheit der Raumenergien geöffnet werden kann – vorausgesetzt man „erlebt“ sie selbst und kann die Prämisse des Verstrahlungsfeldes eines vollgültigen Gestirns akzeptieren. –
Immer deutlicher wird mir in den vergangenen Jahren, dass alles Indizien-Zusammentragen verblasst vor der konkreten Erfahrung des Absoluten und der intellektuell untermauerten Deutung; die echte Forschung der bald Gegenwarts seienden Zukunft wird nur auf der Basis von integrierter Wissenschaft möglich sein, die den Forscher als Individuum transmentalen Bewusstseins ausweist. Alle Vorstufen – auch die sich in mir selbst zeigen – sind gut und richtig, ihnen fehlt jedoch im wahrsten Sinne des Wortes der entscheidende Schlussstein: die lebendige, integrierte Erfahrung des Baustoffes der Welt. –
Zodiakallicht
https://www.geo.de/wissen/weltall/zartes–zodiakallicht–am-abendhimmel-31630224.html
Die Frage des „Streulichtes“ in der Ekliptik; RFH/RFV.
Frage: Gibt es eine Regenbogenaufspreizungs-Varianz?
Fragestellung:
Wie kommt es, dass offensichtlich an verschiedenen Orten von Menschen unterschiedliche ‚Aufspreizungen‘ von Regenbögen wahrgenommen werden können, z. B. 5 oder 7 Farben ? Ist das überhaupt so ?
These:
Wenn, dann:
Vom Äquator zu den Polen hin gibt es eine Differenz in der Regenbogenaufspreizung, wobei der größte Einflussfaktor (und sicher nicht der einzige) der Interaktionswinkel der Radialfelder von Erde und Sonne darstellt. – Je steiler, desto stärker die gegenseitige „Stauchung“ (Beeinflussung), also ist die Licht“qualität“ (oder -intensität), aus der dann mittels der Wassertröpfchen in bestimmten Situationen Regenbögen gebildet werden können, eine verschiedene. Das je verschiedene „Grundlicht“ könnte dann verschiedene #Aufspreizungen‘ nach sich ziehen. –
Als Erinnerungsstütze:
Was ist Licht
Ein interessant ehrlicher Vortrag von Rolf Heilmann, in dem sauber zwischen rechenbaren Beschreibungen der Phänomene und dem eigentlichen Sein und Wesen – von dem die Physiker nichts wissen – unterschieden wird.
Siehe auch das nachfolgende Skript eines Interviews mit ihm von 2013.
https://de.wikipedia.org/wiki/Rolf_Heilmann
Zur Meditation über das Radialfeld: The Earth 4 K
https://www.youtube.com/watch?v=Jh-qzwdiAGY
Materie aus Licht erzeugt?
Was auch immer zu so einer Behauptung berechtigt – in jedem Fall tritt sofort die Äquivalenz von Licht und Materie auf den Plan, die ja in einer Weise auch im Hervortreten der Farbe bei Lichteinwirkung auf Materie zum Ausdruck kommt.
Licht und Materie „kommunizieren“ miteinander – und das ist nur denkbar bei grundsätzlich „gleicher Beschaffenheit“.
Wenn Materie aus Licht „erzeugt“ wird, unter paranormalen Bedingungen im „Labor“ bzw. in Colidern, dann ergibt sich daraus eventuell auch ein generelles Bild der Verdichtung von Licht Richtung Materie, von der im Baustoff der Welt ja letzlich ausgegangen wird:
Radialfeldenergie – Licht (als erste Wandlung primordialer Energie) – und weitere absteigende Stufen bis zur Materie.
Umgekehrt gibt es dann keinen Grund, warum Materie nicht wieder in Licht und dann Radialfeldenergie „aufgehen“ sollte.
Die Frage ist dann lediglich: unter welchen Bedngungen ? Oder: zu welchem/en Zeitpunkt/en der Gestirnentwicklung ?
Ring-Sonnenfinsternis am 21.6.2020
https://www.n-tv.de/wissen/Seltener-Sonnenring-laesst-Menschen-staunen-article21861617.html
Abgesehen vom eindrucksvollen ‚Schauspiel‘ – Momente dieser Art sind natürlich für Experimente zu veränderlicher Gravitation/veränderlicher Gewichtskraft u.a. gut geignet.
In meiner Erinnerung ist die Lichtqualität während einer Sonnenfinsternis ’schwer zu beschreiben‘. Es ist zu vermuten, dass die andere Qualität der Radialfeldinteraktionen in solchen Momenten natürlich auch das Licht anders qualifiziert (möglicherweise auch inclusive der Regenbogenzusammensetzung/spektralität).
Eine seltsame Atmosphärik macht sich breit und erinnert nicht nur unser unmittelbares ‚kosmisches Dasein‘ (in der Außenwelt) sondern auch die Gewohnheit, die ’normale Atmosphärik‘ eben für normal zu halten.
Erster Nachweis des grünen Airglow auf einem fremden Planeten – Grünes Leuchten über dem Mars
Zitat: „Nach 40 Jahren endlich nachgewiesen: Zum ersten Mal haben Forscher das Phänomen des grünen Nachthimmellichts auf einem anderen Planeten beobachtet – “ www.scinexx.de/news/kosmos/gruenes-leuchten-ueber-dem-mars/
der Artikel ist eine Art Reminder:
Die Entstehung dieser Phänomene gut durchdenken und von der Radialfeldhypothese ableiten; hierbei ist die ‚grüne Farbe‘ natürlich besondere Fragen wert. –
Sie erinnert ja auch an die Phänomene beim ‚Polarlicht‘ und überhaupt bei Lichtphänomenen in der Atmosphäre, die eigentlich in ihrer Ableitung mal ‚gelistet‘ gehören.-
- Nachtdunkel
- Dämmerung (differenziert)
- Morgenlicht
- Tageslicht
- Mittagslicht
- Abendlicht
- Dämmerung (differenziert)
- Airglow
- Finsternisse
- Nordlichter
- Wetterleuchten
- Blitze
- differenziertes Landschaftslicht (geomantische Bezogenheit)
Polarlicht in Deutschland
http://www.polarlicht-archiv.de/
Einfach der Phänomenologie wegen – die Polarlichterscheinungen gelten in der Radialfeldvorstellung ja als Beispiele für Peripher-Phänomene: Phänomene, die ‚an den Rändern‘ von Sichtbarkeits- oder In-Erscheinung-treten-Zonen vorkommen.
Hier wird die volle Lichtfülle nicht erreicht – wie in der Dämmerung – und es treten die spezifischen Bedingungen der Interaktionswinkel in Polnähe (oder wie hier auch mal etwas weiter entfernt) hinzu. Im Grunde geben die Polarlichter auch zu denken in Sachen Mondfärbung, Dämmerungsfarben überhaupt – wie kommen diese wirklich zustande ? Nur durch Lichtbrechung ?
Die Polarlichter geben sicher einen schwachen Abglanz davon, was den ‚physischen Augen‘ verborgen bleibt – das ungeheuer vielfältige, lebendige Interaktionsmuster der den kosmos durchjagenden Radialfelder.
Adalbert Stifter über die SoFi 1842
http://www.strickling.net/stifter_sofi.htm
Stifters Beschreibung sei hier vermerkt, um auf das Außerordentliche der Sonnenfinsternisse in Bezug auf die leiblich erfahrene Änderung des ‚energetischen Rahmens‘ hinzuweisen. Meine letzte Erfahrung bei einer partiellen Sonnenfinsternis hat mir ebenfalls das besondere ‚Lichtklima‘ erlebbar werden lassen. Man erlebt einfach ein ‚anderes Licht‘. Wie kommt das ?
Die Radialfeldvorstellung geht davon aus, dass in diesen Momenten ja starke Einschränkungen der sonstigen Wechselswirkungen der Radialfelder vonstatten gehen. Diese Einschränkungen müssen dann auch direkte Auswirkungen auf die ‚Lichtbildung‘ haben, die sich von Dämmerungen unterscheiden müssen wegen des Einfallwinkels des Sonnenradialfeldes.
Der Mensch selbst ist auch eine Art ‚Messinstrument‘, und unser ganzes Dasein kann (und muss) auch als Wahrnehmungsorgan für ‚das Kosmische im Innen und Außen‘ aufgefasst werden. Physiker mag das wenig interessieren. Dennoch ist diese Sensibilität und Möglichkeit wesentlich für so etwas wie eine ’neue Naturwissenschaft‘, die den rein rational-verstandesmäßigen Zugang übersteigt. –
Konstantin Meyl – Einheitliche Feldtheorie und Wirbelphysik
http://k-meyl.de/go/indexb830.html
https://vimeo.com/11036447
Viele interessante Gedanken und ‚Abräumungen‘ (Urknall, Quarks etc.)
Manches sehr nahe an Krauses Ansätzen; z.B. Feldvorstellung und Bewegung der Erde erklärt aus Feldunterschieden
Natürlich auch große Unterschiede
Rückbezug auf Maxwell, Faraday und Boskovich
Lichtkrümmung in Abhängigkeit von der Tageszeit
Rolf Keppler scheint Anhänger der Hohlweltheorien zu sein. Das ist seine Sache (der Interpretation). Entscheidend in diesem Zusammenhang hier ist sein Hinweis auf Experimente zum Nachweis der Lichtkrümmung, die offensichtlich in Abhängigkeit von der Tageszeit auftritt.
http://www.rolf-keppler.de/lichtkrumm.htm
Wenn diese Angaben grundsätzlich stimmen, ergibt sich möglicherweise wieder ein Zusammenhang zwischen periodischer Schwankung der Radialfeldstärke im Tages- und Nachtverlauf und allen von der primordialen Energie abhängigen Erscheinungen wie Licht, Magnetismus, Elektrizität.
Jean de Climont
2018 erschien unter seinem Namen: The Worldwide list of alternative theories and critics
Lohnt sich sicher das mal in Ruhe zu durchforsten; es sind nicht nur Wissenschaftler und Organisationen gelistet, sondern es wird auch kurz auf die Grundansätze (u.a. auch Experimente) hingewiesen