https://www.n-tv.de/leben/Vulkanfotografin-blickt-ins-offene-Herz-der-Erde-article24301021.html
Eindrucksvolle Fotografien von aktiven Vulkanen und dem Leben der Menschen vor Ort
https://www.n-tv.de/leben/Vulkanfotografin-blickt-ins-offene-Herz-der-Erde-article24301021.html
Eindrucksvolle Fotografien von aktiven Vulkanen und dem Leben der Menschen vor Ort
Der Bezug zum 11jährigen Sonnenrhythmus wird hergestellt, bzw. die Tag-und-Nacht-Gleiche als günstige Phase für Sichtungen von Polarlichtern benannt
https://tkp.at/2023/08/13/faktenchecker-und-sonnenleugner-zum-klimawandel-durch-die-sonne/
Noch einmal eine Bestimmung der bisher akzeptierten Einflussgrößen.
Wesentliche Punkte hier:
Die Interpretation der „ereignisse“ beruht natürlich auf den Vorstellungen einer superheißen Sonne. Seltsam genug, dass es eigentlich keine kausale Erklärung für die Phänomene in der Nachrichtendarstellung gibt. Das passiert einfach so.
Wichtiger wäre hier die Inrechnungstellung der RFV und der möglichen Beobachtung von Radialfeldinteraktionen besonders intensiver Form.
https://de.wikipedia.org/wiki/Carrington-Ereignis
https://www.meteoros.de/themen/polarlicht/polarlicht-in-deutschland/1859-carrington-event/
Leider ist aus dem Text nicht erkenntlich, wann diese Fachtagung stattgefunden hat. Immerhin: Sie hat stattgefunden.
Der Ausgangspunkt wird nach wie vor nicht in Zweifel gezogen: die Spektralanalyse. Das könnte oder sollte jedoch geschehen, wäre zumindest eine Möglichkeit.
Die Interpretationen von Sternen- oder Planetenlicht über eine Zuordnung zu auf der Erde bekannten Elementen ist prinzipiell fragwürdig (und unbewiesen). Wahrscheinlich müssen hier ganz andere Ansätze her. In jedem Fall ist das untersuchte Licht „irdisches Licht“, also in Abhängigkeit von unserem Radialfeld entstanden.
Also ist das gewonnene „Datenmaterial“ in erster Linie eine Aussage „über uns“.
https://www.n-tv.de/wissen/Gigantischer-Lichtblitz-tief-im-All-gesichtet-article23652699.html
https://www.astronomerstelegram.org/?read=15660
Im N-TV-Artikel wird davon ausgegangen, dass es sich um das Vorereignis der Entstehung eines sogenannten Schwarzen Loches handelt.
Wenn man die Aussagen von Helmut Krause und Jochen Kirchhoff heranzieht, dann kann mit der RFV gemutmaßt werden, dass es sich eher um die Entstehung eines Sternes oder mehrerer Sterne gehandelt hat bzw. handelt. Das Zusammenschießen von gerichteten Radialfeldenergien auf einen bestimmten Punkt im All führt nach den Aussagen des Ausnahmephilosophen und Metaphysikers Helmut Krause zu ungeheuren „Stauchungen“ der ursprünglich wellenlosen primordialen Raumenergie. Im „Stauchungsvorgang“ selbst kommt es dann zur Auffächerung eines sich allmählich entfaltenden Wellenspektrums bis zur Materieverdichtung (wenn man Materie als letztlich wellenförmige „Energie“/Raumenergie denkt). Dieser Urprozess von Schöpfung dürfte sich auch in weiter Entfernung (gemessen in astronomischen Maßstäben und Denkkategorien) indirekt beobachten lassen, da die Radialfelder des Sonnensystems und natürlich des für unsere Wahrnehmung entscheidenden Radialfeldes der Erde mit dem/den Radialfeld/ern des beobachteten Bereiches fast instantan interagieren, was dann zu einem spektral aufgefächerten „Wahrnehmungsereignis“ führt, das sich bei uns bis in die elektromagnetischen Wellen hinein entfaltet.
Wenn es so ist, dann sind wir Zeuge eines „heiligen Vorgangs“. Freude steigt auf. Und Ehrfurcht vor diesem machtvollen Urgeschehen, das dem Lebensprozess von aufeinander aufbauenden „Naturreichen“ vorangeht, die zur Herausbildung des dortigen Typos des Anthropos führen werden oder führen können.
Wo die naturwissenschaftlich agierende Astrophysik „Schwarze Löcher“ vermutet/postuliert, findet wohl eher das universale Leben statt.
Je nach „Entfernung“ ist nun mehreres denkbar: ein Unsichtbarbleiben der/des entstandenen Himmelskörper, eine allmähliche Sichtbarwerdung oder eine „Sichtbarwerdung“ im Spektrum der für das menschliche Auge nicht sichtbaren Wellen.