Vulkan in Deutschland: Erde hebt sich in diesem Dorf in der Eifel

Satellitenbilder zeigen, dass sich im Eifelort Glees am Laacher See die Erde hebt. In dieser Gegend war vor 13.000 Jahren der Vulkan ausgebrochen, und Erdbeben deuten auf aufsteigende Magma hin.
— Weiterlesen www.t-online.de/nachrichten/panorama/katastrophen/id_89493448/vulkan-in-deutschland-erde-hebt-sich-in-diesem-dorf-in-der-eifel.html

Vulkanismus ist in der Sicht der RFH ein besonderes Indiz für Zustandsänderungen von Materie in Abhängigkeit von Radialfeldstärke respektive Entfernung vom „Erdmittelpunkt“. Deshalb sind Nachrichten über Ausbrüche interessant.

Vulkanaktivitäten sind also wahrscheinlich in erster Linie Ausdruck von spezifischen Radialfeldinteraktionen in Verbindung mit bestimmten Drucksituationen in der Erdtiefe. Das Rhythmische Auftreten könnte möglicherweise mit Gestirneinflüssen in Verbindung gebracht werden. –

Mathias Hüfner

Auch als Autor bei Raum und Zeit, zuletzt „Die Rätsel des Sonnenwindes“

Mathias Hüfner – Moderne Astrophysik trifft auf Ingenieurwissenschaften – Zur Reformation der Physik, 2019

https://de.wikipedia.org/wiki/Sonnenwind

Die RFH/RFV geht davon aus, dass alle Beobachtungen, die den interstellaren Raum betreffen, durch die Unmöglichkeit für den irdischen Beobachter, dem irdischen Radialfeld zu entgehen, beeinflusst sind. Daher sind die Deutungen von Erscheinungen nicht über die einfache Übertragung oder Interplolation ( bspw. Anwendung des Doppler-Effektes auf die sogenannte Rotverschiebung im Lichtspektrm von Sternen ) möglich.

Sie müssen grundsätzlich immer von der Interaktion der Radialfelder (und der von ihnen abgeleiteten Phänomenen ) gedacht werden. Das macht es auf eine bestimmte Weise auch einfach – bei aller Differenziertheit der konkreten Erscheinungen und Bestimmungen.

Gravity as a Form of electricity?

youtube.com/watch

  1. Alle Fragestellungen, die die Natur der Kraft, die Gravitation darstellt, betreffen, sind immer ein Schritt weg von Abstraktionen hin zu echter Ontologie.
  2. Die Frage, wie die beobachtbaren Kräfte tatsächlich miteinander zusammenhängen bzw. ineinander übergehen, ist von großer Bedeutung: Was haben Elektrizität und Gravitation gemeinsam? Den „Kraftaspekt“ ihrer Erscheinung allemal. Was ist „Kraft“ ?

Mars-Sonde der Emirate mit ersten Bildern

https://www.n-tv.de/der_tag/Der-Tag-am-Sonntag-den-14-Februar-article22360237.html

Es ist schon ganz erstaunlich, dass in diesen Tagen (Mitte Frebruar 2021, 1 Jahr „Pandemie“ läuft) gleich drei Projekte bzgl. des Mars „vor Ort“ sind. Unter den gegebenen pol. Verwicklungen und Interessenlagen erscheint dieser Umstand als symbolisch „bemerkenswert“. Die Unternehmungen stellen zumindest gedanklich eine Art interplanetaren Imperialismus dar und sind mit den auf der Erde eigentlich zu lösenden Fragen kaum in Einklang zu bringen.

Wenn nun aber schon Bilder existieren, dann können sie zu späterem Zeitpunkt vielleicht einen Beitrag dazu leisetn, das Wissen um die wirklichen verhältnisse im Sonnensystem zu verstehen.

Monatomische Elemente

https://www.ehstania.com/2019/10/30/nochmal-ein-artikel-%C3%BCber-monoatomare-elemente-gold/

Der artikel ist deswegen interssant, weil er die Möglichkeit anderer Aggregate als der bekannten betsätigt – suprafeste Aggregate etc. sind bisher nicht erforscht.

Erdrotation: Warum die Erde sich nun schneller dreht (2020/2021)

Hilfe, die Erde dreht sich schneller. So schnell wie nie, seit es Aufzeichnungen gibt. Unsere Tage werden also kürzer, obwohl Geodäten das Gegenteil erwartet hatten. Für Erklärungen schauen die Forscher ins Innere des Planeten.
— Weiterlesen www.welt.de/wissenschaft/article225622395/Erdrotation-Warum-die-Erde-sich-nun-schneller-dreht.html

Das Zusammenspiel der „gegeneinander“ wirkenden Radialfelder sorgt eigentlich langfristig durch die permanente Verringerung der Primordial-Strahlung der Erde für eine sukzessive Verlangsamung der Erdrotation, so die allgemeine Sicht der Radialfeldhypothese (RFH/RFV).

Eine temporäre Veränderung des Zusammenspiels der Radialfelder ist denkbar und wurde von Helmut Krause angedeutet.

Die vergleichsweise schnelle Trendumkehr von Verlangsamung auf Beschleunigung spräche gegen die im Artikel angesprochenen Einflussgrössen, die der RFH zufolge so auch gar nicht existieren. Es wird in der RFH ja von einer zur Mittelpunktsphäre hin zunehmenden Suprafestigkeit der materiellen Strukturen ausgegangen, nicht von uns bekannten Aggregaten der Materie, etwa eines flüssigen Eisenkerns.

Hier müssen andere Faktoren zur Wirksamkeit gelangen, die entweder der der Radialfeldenergie verbundenen weltseelischen Bewusstseinssphäre entstammen (könnten) oder auf (temporäre) Radialfeldabschwächungen andernorts hinweisen.

Die herrschende Physikvorstellung geht ja von einem (durch geringste Reibungsverluste beeinträchtigten) Bewegungs-Impulserhalt als Basis der Erdrotation aus – wie auch immer „Anfangsbewegung“ zustande gekommen ist oder sein soll. Wenn nun sowohl Verlangsamung als auch Beschleunigung im Wechsel beobachtet werden, dann liegt die Frage nahe, wie dies möglich ist; dann kommen ganz andere Einflussgrößen in Frage – und dann ist der Weg eigentlich geebnet zur Frage nach der (möglicherweise energetischen) Natur der Bewegung selbst.

 

Weitere Hinweise auf die allg. Veränderlichkeit der Erdrotation:

https://hpiers.obspm.fr/iers/eop/eopc01/eopc01.iau2000.1900-now.dat

https://royalsocietypublishing.org/doi/10.1098/rspa.2016.0404

https://www.erdrotation.de/informationen.html

https://idw-online.de/de/news664836

https://idw-online.de/de/news2068

Nachfolgend ein Pressetext von 1995 des IDW (Informationsdienst Wissenschaft): Fettsetzungen im Text von mir (UF) zu Zusammenhangserklärungszwecken

„Erdrotationsschwankungen, Geomagnetfeld und Klimafluktuationen“

Dipl.Met. Franz Ossing Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
GeoForschungsZentrum Potsdam

ERDROTATIONSSCHWANKUNGEN, GEOMAGNETFELD UND KLIMA-FLUKTUATIONEN

Die Rotationsgeschwindigkeit unserer Erde ist nicht gleichmaessig.

Bekanntlich wird die Erdrotation durch die Massenverlagerung in Atmosphaere, Hydrosphaere und im Eiskoerper der Erde beeinflusst. Typische Beispiele dafuer sind die jahreszeitlichen Schwankungen der Rotationsdauer. Jede globale Klimaaenderung ist mit Massenverlagerungen der Atmosphaere, der Hydrosphaere und des Eiskoerpers (Kryosphaere) verbunden. Durch diese Massenumlagerungen wird die Rotation des Kreisels Erde beeinflusst wie bei einer Eistaenzerin, die ihre Drehge-schwindigkeit bei einer Pirouette dadurch variiert, dass sie Arme oder Beine streckt oder her-anzieht. Ein Mass fuer die Fluktuation der Rotationsgeschwindigkeit ist die Änderung des Tageslaenge. Auch die Schwankungen in der Sonnenstrahlung finden sich in der Rotationsdauer der Erde wieder. Dazu gehoeren z.B. der 11- und der 22- jaehrige Sonnenfleckenzyklus, ein 35-jaehriger und ein etwa 80-jaehriger solarer Strahlungszyklus (der sog. Gleissbergzyklus). Schliesslich existieren noch weitere Rhythmen mit Perioden von mehr als 100 Jahren.

Bei der Untersuchung der natuerlichen Klimaschwankungen stellten Forscher des GeoFor-schungsZentrums Potsdam (GFZ) fest, dass das Spektrum der Hauptfrequenzen der Tages-laengen-Änderungen mit dem der Fluktuationen der Mitteltemperatur der Atmosphaere und Fluktuation der atmosphaerischen Dynamik verblueffend uebereinstimmt. Zudem gibt es ei-nen ebenso erstaunlichen Gleichtakt mit den Hauptfrequenzen der Änderung des Erdmagnetfeldes.

Die Erdrotation und die solaren Zyklen.

Bei naeherer Analyse konnte die Arbeitsgruppe von Prof. Horst Jochmann feststellen, dass die Ursachen dieser verschiedenen Zyklen unterschiedlich sind. Daher wurden drei globale Groessen naeher betrachtet: erstens die Erdrotation selbst, gemessen als Tageslaengenaenderung, zweitens die AEnderungen der geomagnetischen Feldstaerke und drittens Klimaaenderungen in Form von Luftdruck- und Temperaturaenderungen. Die zugrunde gelegten Messdaten reichen teilweise zurueck bis 1550, wobei die Guete der Daten in neuerer Zeit deutlich zunimmt. Ziel dieser Analyse sollte der Nachweis eines moeglichen Zusammenhanges zwischen Klimagroessen, Erdrotation und Geomagnetfeld sein. Fuer die Perioden bis zu 35 Jahren in den Erdrotationsschwankungen koennen die Massenum-lagerungen in der Atmosphaere, in der Hydrosphaere und die Gezeitenwirkungen auf die Erde verantwortlich gemacht werden. Besonders deutlich treten hier die Zyklen der Sonnenflecken mit 11 und 22 Jahren Dauer hervor. Damit kann ueber die Rotationsfluktuationen ein Nach-weis ueber die Klimawirksamkeit der solaren Zyklen nachgewiesen werden.

Beeinflusst das irdische Magnetfeld unser Klima? In den Rhythmen der Atmosphaere, des globalen Temperaturfeldes und des Magnetfeldes der Erde finden sich aber auch fuer groessere Perioden, z.B. den 80-jaehrigen Gleisbergzyklus, verblueffende UEbereinstimmungen. Allgemein ergab sich aus den Untersuchungen, dass of-fensichtlich ein Zusammenhang zwischen der AEnderung der globalen Mitteltemperatur und den Variationen des irdischen Magnetfeldes besteht, darauf weist die gute UEbereinstimmung im gesamten Spektralbereich hin.

Ebenso deutlich erscheint eine Beziehung zwischen der AEnderung der Tageslaenge und den AEnderungen des irdischen Magnetfeldes. Wie erklaert sich dieser Zusammenhang? Das Magnetfeld der Erde wird im fluessigen Erdkern erzeugt. Im eisenhaltigen Erdkern fin-den sich vertikale Stroemungswalzen (Konvektionswalzen), die durch die Waerme angetrieben werden. Zugleich rotiert der Erdkern gegenueber dem Erdmantel, wodurch sich eine Westdrift des Erdmagnetfeldes ergibt. Wird nun angenommen, dass der untere Erdmantel im Grenzbereich zum Erdkern leitfaehig ist, ergibt sich eine elektromagnetische Kopplung an der Grenze von Erdkern und Erdmantel. Diese Kopplung wirkt wie eine Wirbelstrombremse oder ein Wirbelstrommotor. Deshalb uebertragen sich Fluktuationen im Erdkern auf den Erdmantel; der Effekt wird registriert als Tageslaengenaenderung. Die im Spektrum der Tageslaengenaenderungen aufgefundenen Frequenzen von 30 und 80 Jahren lassen sich dadurch erklaeren.

Temperatur, Atmosphaerendynamik, Magnetfeld: gibt es Zusammenhaenge? Ueberraschenderweise gibt es im Fluktuationsspektrum von Luftdruck, atmospaerischer Mit-teltemperatur und Erdmagnetfeld grosse UEbereinstimmungen, obwohl dem voellig unterschiedliche physikalische Ursachen zugrunde liegen. Waehrend fuer die Veraenderungen in Zeitraeumen bis zu 35 Jahren Rhythmen in der solaren Strahlung deutlich herauszufiltern sind, koennen die Frequenzen ab 35 Jahren und laenger bisher nur durch die elektromagnetische Kern-Mantel-Kopplung erklaert werden. Tageslaengenaenderungen und Klimaschwankungen koennen durch denselben Prozess verursacht sein. Die AEhnlichkeit in den Spektrallinien von Temperaturaenderungen und Geomagnetfeldschwankungen deutet darauf hin, dass moeglicherweise auch das Magnetfeld Einfluss auf das Klima hat. Dieser Zusammenhang waere noch naeher zu untersuchen.

Nachdruck, auch auszugsweise, frei.

Belegexemplar erbeten an: GeoForschungsZentrum, Oeffentlichkeitsarbeit, Telegrafenberg A17, D- 14473 Potsdam Telefon 0331 – 288 – 1040, Fax: 0331 – 288 – 1044, Ansprechpartner: Franz J. Ossing

Zur Gefährlichkeit der bemannten Raumfahrt

https://www.spektrum.de/magazin/der-grenzwert-wird-deutlich-ueberschritten/1807460

Die Strahlenbiologin Christine Hellweg gibt einen Überblick über den Stand des Wissens in Bezug auf die Strahlenbelastung bei bemannten Raumflügen.

Die Aussagen sprechen für sich – eine a priori ungefährdete bemannte Raumfahrt ist nicht möglich und gleicht im Grunde Menschenexperimenten (meine Zuspitzung).

Hier wäre ein Ansatzpunkt zum Verständnis der Erdgebundenheit „irdischer menschlicher Körper“ eigentlich gegeben. Und auch die Frage nach der Strahlungskomplexität im erdnahen und erdfernen Raum könnte nochmals neu gestellt werden.

Dann käme es vielleicht auch zur Einsicht der grundsätzlich quarantänischen Verfasstheit der Gestirnssituation, so wie von Helmut Krause und Jochen Kirchhoff in Aussicht gestellt. Das könnte weitere Fragen auslösen, denn die „Belebtheit des Alls“ ist ja doch selbst bei den hartgesottenen Astrophysikern immer wieder im Fokus der Aufmerksamkeit und der Forschungsinteressen.

Der Mensch verlässt – physisch – das Heimatgestirn nicht ungestraft, da seine Materiestruktur und die darauf aufbauenden biologischen Formationen u. a. an die je eigene Gestirnstrahlungsdichte gebunden sind – außerhalb der „habitablen Zone“ herrschen andere Strahlungsverhältnisse in Bezug auf Intensität und Spektrum, denen die materiell-biologische Formation Mensch und Tier auf keinen Fall gewachsen sind.

https://www.springer.com/de/book/9783030467432

Interessant sind die Auswüchse des Machbarkeitsdenkens: Es werden alle möglichen Auswege aus der im Grunde überdeutlichen Situation gesucht und für möglich und anstrebenswert gehalten – der naheliegende Gedanke, die bemannte Raumfahrt generell in Frage zu stellen und einzufrieren / zu beenden kommt nicht auf. Im Grunde ein Skandal.

Gravitation – populärwissenschaftlich

youtube.com/watch

Das Video zeigt die derzeitige populärwissenschaftliche Auffassung. – Besonders interessant, wie Newtons Annahmen von der Bewegung kosmischer Körper immer wieder wiederholt werden oder auch Aussagen zum Erdmittelpunkt als Wissensbehauptungen im Raum stehen.

Interessant: https://youtu.be/QOGP98uGheU?t=792

Bilder vom Fallturm in Bremen vom ZRMG, in dem ständig Experimente unter Fallbedingungen laufen. Hier müsste u.a. eine Unmenge an Daten zur verändlichen Fallgeschwindigkeit vorhanden sein.

Ist Leben auf „fremden“ Planeten möglich

youtube.com/watch

Zumindest ist auffällig, wie oft auf diesem Kanal die Frage nach Leben überhaupt gestellt wird. Eigentlich hatte ja die jetzige Kosmologie klar herausgestellt, dass Leben ein unwahrscheinliches Ereignis ist.

Hier wird der Umweg über die Existenz und Wechselwirkung von Magnetfeldern gewählt, um weiteren wissenschaftlichen Spekulationen den Weg zu bereiten.

Es ist auch psychologisch und praktisch nachzuvollziehen: Wenn man diese Spekulationen nicht anstellen würde, dann wäre der Kosmos recht schnell ausgeforscht, weil man ja de facto von ein paar generell geltenden physikalischen Gegebenheiten ausgeht bzw. Diese postuliert.

Mitten im Tschernobylreaktor gedeiht ein schwarzer Pilz – er ernährt sich von der Strahlung. | STERN.de

Mitten im Unglücksreaktor gedeiht ein schwarzer Pilz – er ernährt sich von der Strahlung. Forscher der NASA wollen mit ihm Raumschiffe gegen kosmische Strahlung schützen. Der Pilz könnte aber auch Krebspatienten helfen.
— Weiterlesen www.stern.de/panorama/wissen/mitten-im-tschernobylreaktor-gedeiht-ein-schwarzer-pilz—er-ernaehrt-sich-von-der-strahlung–9143054.html

Jupiter und Saturn

youtube.com/watch

Hier geht es um die Konjunktion vom 21.12.2020. Es ist zu vermuten, dass derartige Konstellationen bestimmte radialfeldenergetische Effekte durch die spezifische Überlagerung/Abdeckung der Urfelder der Planeten mit sich bringen, ähnlich denen bei Finsternissen.

Auch das Datum ist interessant in der Umkehrung der 21 und der Dopplung der 20.

Dunkle Materie existiert nicht…

youtube.com/watch

Der Beitrag illustriert in guter Weise, dass erstens Wesentliches nicht erkannt und durchdrungen ist und dass zweitens ein wie auch immer gearteter Feldbegiff unabdingbar bleibt.

Das nebulöse Begriffesetzen, um Ungeklärtes zu covern, ist schon Zeichen völlig degenerierter Erkenntnisfähigkeit.