Gestirne sind „fest“aufgebaut, das ist schon aus Formgründen „evident“
Wir sehen die Auswirkungen der Interaktion der Radialfelder (und nicht etwa immer Gestirnoberflächen)
Alle spektroskopischen Untersuchungen gehen von unzulässigen Interpolationen aus, die Ergebnisse und Schlussfolgerungen (z.B. in Sachen Temperatur an der Oberfläche) sind also i.d.R. Fehlschlüsse
Gestirne sind letztlich Grossorganismen und die rein astronomische Betrachtung ist immer schon reduktionistische Physik, die in keiner Hinsicht wesentliche Aussagen zum wirklichen Aufbau und Dasein des jeweiligen Gestirns machen kann
Natürlich handelt es sich um die üblichen Vorstellungen – aber das Faktum, dass nun ein Beweis für Leben auf einem Nachbarplanet gefunden worden ist, auch wenn der wahrscheinlich nicht das Lebensgefüge der Venus spiegelt oder erfasst, da sich ja nach der Radialfeldhypothese die Himmelskörper „kal“ aufbauen, d.h. die Vorstellungen von der „Höllen-Venus“ nicht den Tatsachen entsprechen können, dieses Faktum könnte einen gewissen Einschnitt darstellen und ein Umdenken miteinleiten.-
Im Video wird auf eine walisische Forschergruppe hingewiesen, die die Venus in früherer Zeit erdähnlich – „lebensfreundlich“ – annimmt.
Wenn das stimmt, dann ist der Gedanke nicht mehr fern, dass es prinzipiell eine zeitliche Verschiebung der Bewohnbarkeit von Planeten generell geben kann. Davon geht die Radialfeldhypothese wiederum aus. –
Es steht die Frage im Raum: gibt es hier doch eine unerwartete Brücke von den astronomischen Forschungen (auch wenn diese falsche Ergebnisse zeitigt und diese in Richtung Leben/Bewohnbarkeit interpretiert) zur Radialfeldhypothese, von der aus die gesamte Kosmologie neu aufgerollt werden muss?
Unabhängig von den Schlussfolgerungen anhand der üblichen Methoden – man könnte diese Schlussfolgerungen als Hinweis dafür auffassen, dass es „Einbrüche“ gibt im „astronomischen Block“, die Leben außerhalb der Erde beginnen für möglich zu halten, schon aus „psychologischen Gründen“. –
Wenn dies der Fall ist, und hier wird angenommen, dass die erkannten Spektren eindeutig biologischer Natur sind (Phosphine werden angenommen), dann steht sofort die Frage nach der Universalität von Leben im Raum. Selbstverständlich ist de Frage, was in Wirklichkeit wahrgenommen wird, denn das unterlegte Modell der Venus-Atmosphäre ist mit hoher Sicht unhaltbar und es geht ja auch nicht von der Wirklichkeit der Radialfelder aus und der Gebundenheit unserer sinnlichen Wahrnehmung (und das ist in diesem Fall auch die radioastronomische und lichtanalytische) an das Erdradialfeld aus. –
Insofern sind Interpretationsverzerrungen unvermeidbar.
Dennoch: wenn selbst unter den „falschen Prämissen“ Ergebnisse erfolgen, die lebendige Prozesse und also Lebewesen nahelegen: dann bricht das System der bisherigen „Kosmologie zufälligen Lebens“ in sich zusammen. Der Kommentator denkt in diese Richtung. „Der Beweis“ soll nun womöglich per Sonde erbracht werden.
Vielleicht geht es aber auch nur um weitere Beschäftigungsmöglichkeiten für Astrophysiker ? Man kann sich schon ausmalen, zu welchen „Kopfständen“ Lesch und Co nun neigen werden. – Allerdings dürfte die Eigendynamik des Themas Konsequenzen haben. –
Pressekonferenz der Royal Astronomical Society am 14.09.2020
Im Beitrag wird auf die einseitige Häufung von „Rostbildung“ (Sauerstoffbindung) auf dem Mond gesprochen. Als mögliche Ursache wird angesprochen, dass über die Magnetosphäre der Erde Effekte denkbar wären.
Zumindest kann man aus Radialfeldhpothesensicht sagen, dass die Tatsache der einseitigen Zugewandtheit des Mondes in Richtung Erde eine Auswirkung der geringen Verstrahlung des Mondes ist, die die Eigenrotation nicht mehr möglich macht.
Möglicherweise ist hiermit auch ein Hinweis auf weiteren Zerfall des Mondes in Abhängigkeit von der Radialfeldinteraktion gegeben, die in Richtung Erde vom Mond aus natürlich „intensiver“ ist. –
Möglicherweise auch Hinweis auf die ehemalige Atmosphäre des Mondes, in der ein Sauerstoff-,Äquivalent‘ vorhanden gewesen ist oder sein wird; einerseits als Zeichen für die mögliche Besiedelung mit biologischen Lebensformen, andererseits für Korrosionsprozesse.
Was auch immer zu so einer Behauptung berechtigt – in jedem Fall tritt sofort die Äquivalenz von Licht und Materie auf den Plan, die ja in einer Weise auch im Hervortreten der Farbe bei Lichteinwirkung auf Materie zum Ausdruck kommt.
Licht und Materie „kommunizieren“ miteinander – und das ist nur denkbar bei grundsätzlich „gleicher Beschaffenheit“.
Wenn Materie aus Licht „erzeugt“ wird, unter paranormalen Bedingungen im „Labor“ bzw. in Colidern, dann ergibt sich daraus eventuell auch ein generelles Bild der Verdichtung von Licht Richtung Materie, von der im Baustoff der Welt ja letzlich ausgegangen wird:
Radialfeldenergie – Licht (als erste Wandlung primordialer Energie) – und weitere absteigende Stufen bis zur Materie.
Umgekehrt gibt es dann keinen Grund, warum Materie nicht wieder in Licht und dann Radialfeldenergie „aufgehen“ sollte.
Die Frage ist dann lediglich: unter welchen Bedngungen ? Oder: zu welchem/en Zeitpunkt/en der Gestirnentwicklung ?
Zur allg. Frage nach dem wirklichen geologischen Aufbau der Erde bzw. nach Vorgängen im Erdinneren und an der Erdoberfläche, die gesteuerte Radialfeldenergie zur Ursache haben oder haben könnten
Ein möglicher Hinweis auf die radioaktiven Zerfallsprodukte/Isotopenbildung, die mit dem weiteren Abschwung des Radialfeldes der Erde notwendig eínhergehen müssten. –
Im Video werden riesenhafte Wellen auf der Venus gezeigt – worum könnte es sich dabei handeln ?
Natürlich liegen Analogieschlüsse zu Ereignissen auf der Erde nahe. Die Radialfeldhypothese geht – in ihrer bisherigen Form – ja von der grundsätzlichen Bewohnbarkeit der Planeten des Sonnensystems aus, ungeachtet des konkreten jeweiligen Zeitraumes in der Gesamtgeschichte des Sonnensystems. Auch steht zu vermuten, dass die materiellen Strukturen auf den einzelnen Planeten sehr ähnlich sind, da der jetzige Stand der Hypothese von einem letztlich stark homogenen Gesamtfeld des Sonnensystems ausgeht, einer übergreifenden Einheit.
Die im Video behaupteten Verhältnisse auf der Venus entspringen den Interpolationen, die heute üblich sind und ihren Ausgangspunkt in (irreführenden) Interpretationden der Spektralanalysen des Lichtes (hier der Venus bzw. des Erdenerscheinungslichtes der Venus) und in der Anwendung von Modellen haben.
Die Daten der auf der Venus gelandeten Orbiter müssen ebenfalls ganz sicher im Licht der Radialfeldhypothese re-interpretiert werden. –
Das Buch ist unbedingt zu empfehlen – https://www.keplerstern.de/signatur-der-sphaeren/einfuehrung/ – schon allein deswegen, weil Hartmut Warm den Versuch unternimmt, die Urintuition vom „klingenden Kosmos“, der bekanntlich in vielen Kulturen besonders in den Anfängen der überlieferten Menschheitsgeschichte eine Rolle spielte, wiederzubeleben.
Hier greift er die Gedanken Kepplers auf und versucht diese zu präzisieren, fortzuführen – auch um den Gesamtsinn des Sonnensystems, seinen intelligen Aufbau, nachvollziehbar aufzuzeigen.
Eine Vielzahl an Untersuchungen der Eigenarten der Planetenbewegungen werden „übersetzt“ in sich eindrucksvoll zeigende, geometrisch anmutende resultierende Figuren, die eine „das Sonnensystem denkende Instanz“ nahelegen.
Aus meiner Sicht gibt es hier Berührunsgpunkte mit der Radialfeldvorstellung, weil unter der Hand von Beziehungen zwischen den Gestirnen ausgegangen wird.
Auch die von Hartmut Warm aufgefundenen musikalischen Entsprechungen finden ihren Widerhall in den Annahmen eines die Schöpfung (und im Besonderen das Sonnensystem) durchpulsenden Rhythmus geistiger Klänge, die wahrscheinlich das tonale System unserer Musik konstituieren (siehe J. Kirchhoff: Klang und Verwandlung).
Besonders wird in Artikeln auf die ‚lagerfeuer‘-übersäte Sonne hingewiesen, also das Vorhandensein von einer Unmenge an dynamischen ‚flares‘. Die bekanntesten Aufnahmen, die veröffentlicht wurden, stammen aus ultraviolettem Bereich und sind natürlich für die offizielle Darstelllung künstlich (ein)gefärbt.
Deutungen über die Radialfeldvorstellung bieten sich selbstverständlich an, –
Möglicherweise sehr direkt durch Zuordnung von ‚flares‘ zu in Verlängerung der Achse Sonnenmitte-flare liegenden (weit entfernten) Sternen (unserer Galaxie). – Im Moment der Aufnahme, wenn man die Rotation der Sonne um die eigene Achse bedenkt.
Zum Versuch, die Materie in der Tiefe (in ihrer ‚Kleinheit‘) zu erkennen; interessante Schlussfolgerungen über Erzeugung von Elementarteilchen bei Nutzung des „Beschuss-Prinzips“; Heisenberg äußert hier den wahrscheinlich richtigen Gedanken, dass die Grundformen der Materie (also die ‚atomaren Monaden‘, die Grundeinheiten der primären materiellen Strukturbildung) nicht unterschritten werden können, sondern dass nur Umbildungen – man könnte fast sagen ‚Variationen‘ – möglich sind.
Das würde für eine gewisse sprunghafte ‚Bildung‘ von Materie sprechen, d.h. die primordiale Energie und die ‚atomaren Monaden‘ sind ontologisch auch voneinander getrennt, wiewohl angenommen werden kann und muss – siehe Helmut Friedrich Krause „Der Baustoff der Welt“ – dass eine vollständige Durchdringung der Materie durch die primordiale Energie vonstatten geht, einmal zur Aufrechterhaltung der Struktur, wozu Energiezufuhr nötig ist und zweitens druchstrahlt das Radialfeld (prim. Energie) die Materie in der Interaktion mit den Radialfeldern der kosmischen Umgebung.
Heisenberg zeigt überzeugend die Schwierigkeit (der Darstellung) des gesamten Feldes und weist die Versuche, ‚kleinere Elementarteilchen‘ zu finden zurück. –
Am Ende seines Lebens wohnte er in Urfeld – in Oberbayern gelegen: welch ein Urwitz für den Lebensabend dieses Physikers.