Die Kenntnisnahme dieser Betrachtungen von Prouty gehört in den weiten Kreis der Indizien für den ganz anderen Aufbau der Erdkugel, als er bisher in der Geologie offiziell dargestellt wird.
Die Radialfeldvorstellung kann und muss letztlich immer mit den komplexen Entwicklungen der Weltseele zusammengedacht werden, um ein zutreffendes Bild von den Vorgängen auf der Erde zu bekommen. „Erdöl“ als nachwachsender Rohstoff ist zu hoher Wahrscheinlichkeit Ausdruck der Wandlungsprozesse des Seelischen vom Mineralischen zum Pflanzenreich.
Hier ein Artikel aus Raum und Zeit, der das Phänomen der Transmutation beschreibt, u.a. auch die sogenannte biologische Transmutation. Besonders spektakulär ist dieses Phänomen natürlich für die Frage nach der Beseitigung von sogenanntem „Atommüll“. –
Der Bereich ist wichtig zum Verständnis von Auf- und Abbau der Ordnung der Elemente. Hier hat Helmut Krause bisher der Öffentlichkeit nicht zugängliche Grundaussagen gemacht, die einerseits die stabilen Edelgase in den Mittelpunkt der Betrachtung stellen und andereseits es erlauben, ein Bild vom stufenweisen „Materieaufbau“ zu bekommen.
Das weiteren ist mit Sicherheit das Verständnis der realen Vorgänge in biologischen Prozessen zu erweitern, in dem zur beständigen Umwandlung von Stoffen auch die „Verwandlung“ von Elementen hinzutritt.
Der artikel ist deswegen interssant, weil er die Möglichkeit anderer Aggregate als der bekannten betsätigt – suprafeste Aggregate etc. sind bisher nicht erforscht.
Was auch immer zu so einer Behauptung berechtigt – in jedem Fall tritt sofort die Äquivalenz von Licht und Materie auf den Plan, die ja in einer Weise auch im Hervortreten der Farbe bei Lichteinwirkung auf Materie zum Ausdruck kommt.
Licht und Materie „kommunizieren“ miteinander – und das ist nur denkbar bei grundsätzlich „gleicher Beschaffenheit“.
Wenn Materie aus Licht „erzeugt“ wird, unter paranormalen Bedingungen im „Labor“ bzw. in Colidern, dann ergibt sich daraus eventuell auch ein generelles Bild der Verdichtung von Licht Richtung Materie, von der im Building material of the world ja letzlich ausgegangen wird:
Radialfeldenergie – Licht (als erste Wandlung primordialer Energie) – und weitere absteigende Stufen bis zur Materie.
Umgekehrt gibt es dann keinen Grund, warum Materie nicht wieder in Licht und dann Radialfeldenergie „aufgehen“ sollte.
Die Frage ist dann lediglich: unter welchen Bedngungen ? Oder: zu welchem/en Zeitpunkt/en der Gestirnentwicklung ?
Zum Versuch, die Materie in der Tiefe (in ihrer ‚Kleinheit‘) zu erkennen; interessante Schlussfolgerungen über Erzeugung von Elementarteilchen bei Nutzung des „Beschuss-Prinzips“; Heisenberg äußert hier den wahrscheinlich richtigen Gedanken, dass die Grundformen der Materie (also die ‚atomaren Monaden‘, die Grundeinheiten der primären materiellen Strukturbildung) nicht unterschritten werden können, sondern dass nur Umbildungen – man könnte fast sagen ‚Variationen‘ – möglich sind.
Das würde für eine gewisse sprunghafte ‚Bildung‘ von Materie sprechen, d.h. die primordiale Energie und die ‚atomaren Monaden‘ sind ontologisch auch voneinander getrennt, wiewohl angenommen werden kann und muss – siehe Helmut Friedrich Krause „Der Baustoff der Welt“ – dass eine vollständige Durchdringung der Materie durch die primordiale Energie vonstatten geht, einmal zur Aufrechterhaltung der Struktur, wozu Energiezufuhr nötig ist und zweitens druchstrahlt das Radialfeld (prim. Energie) die Materie in der Interaktion mit den Radialfeldern der kosmischen Umgebung.
Heisenberg zeigt überzeugend die Schwierigkeit (der Darstellung) des gesamten Feldes und weist die Versuche, ‚kleinere Elementarteilchen‘ zu finden zurück. –
Am Ende seines Lebens wohnte er in Urfeld – in Oberbayern gelegen: welch ein Urwitz für den Lebensabend dieses Physikers.
Es ist immer wieder vermutet worden, dass der Materie Wirbelstrukturen zugrunde liegen (, die natürlich energetisch aufrechterhalten werden müssen – die RFH sagt: das übernimmt permanent das Radialfeld des Gestirnes); Jochen Kirchhoff hat sich in RDWM dazu geäußert. –
Hier ein Beitrag auf der Website von Bernd Senf von Dr. med. Hanspeter Seiler , der den Ätherwirbelgedanken prinzipiell darstellt, ohne nun auf seine metaphysische Verankerung im Sinne der RFH einzugehen oder eingehen zu können.(Der Autor kannte die Aussagen Helmut Friedrich Krauses offensichtlich nicht.)
Man lasse sich von dem einen oder anderen Bei-Ton nicht irritieren und nehme den oder die Grundgedanken einmal in Ruhe zur Kenntnis bzw. lasse das eigene Nachdenken und Nachspüren sich anregen vom Artikel.
Die Verbindung von Aetherwirbelvorstellung und Radialfeldvorstellung kann zu einem Durchbruch im Verstaendnis der Materiebildung und ihrer unendlichen Differenziertheit im Kosmos führen.
Zum Thema der Zerfallsgesetzmäßigkeiten und der sukzessive fortschreitenden natürlichen Radioaktivität, die früher oder später auch andere ‚Zerfallsstationen‘ erwarten lässt, wahrscheinlich auch über die Reihe der Edelgase. –
Die Radialfeldvorstellung geht ja davon aus, dass es mit zunehmender Nähe zum ‚Erdkern‘, der als vollständig in Radialfeldenergie aufgelöst vorgestellt wird, zu einer nicht näher bestimmbaren Reihe von Materiezuständen kommen muss – aufgrund der unvorstellbaren Druckverhältnisse – die unter Lebensbedingungen, die für biologisches Leben notwendig sind, nicht auftreten (können).
Verschiedene Experimente, u.a. auch die mit stark abgekühltem Helium, zielen im Grunde in die Richtung einer erweiterten (‚einheitlichen‘) ‚Aggregate-Lehre‘, die die qualitativen Wechsel der Materieeigenschaften mit der Wandlungsfähigkeit des ‚Urstoffs‘ in eine Verbindung bringen. –
Die Aggregate – hier ohne die Mischformen aufgezählt – erfahren möglicherweise weitere Erweiterungen:
Hier nur ein Beispiel für die Diskussion über die grundsätzliche Hinfälligkeit der Dunkle Materie-Behauptung – auch wenn dieser Tage wieder Gegendarstellungen publiziert werden, die die im Video gemachten Aussagen auf ‚Rechenfehler‘ zurückführen – was schon für sich spricht…; das Video sei deshalb hier vermerkt, weil es auf einem der ’sendeleistungsstärksten Kanäle der Mainstreamkosmologie und -astrophsik‘ zu finden ist. ‚Wenn das stimmt‘, was im Video dargestelt wird, dann wird der ganze Themenbereich Dunkle Materie ‚pulverisiert‘, denn man müsste wieder Ausnahme-Regelungen für kosmische Bereiche einführen, während die Dunkle Materie Behauptung ja – wie vieles ander auch – generaliserend installiert worden ist. Dunkle Materie gibt es den Vorstellungen der Mainstream-Physik nach überall. –
Beide Behauptungen, die von der Existenz Dunkler Energie und die von der Existenz der Dunklen Materie sind mit der RFH obsolet. Gravitation, Raumenergie und das Wechselspiel der Gestirnenergien sind bisher nicht von ihrer metaphysischen Grundlage her verstanden worden und daher in falsche (besser: nicht existente) Kausalzusammenhänge eingeordnet worden. Newton hat das Fass aufgemacht, Einstein die Schaumkrone aufgesetzt – beides, nebst den Standardmodellen (Atomaufbau und Urknallhypothese) bilden das ‚Physik-Bermudadreieck‘, das alle Anstrengung und Energie der Forschergemeinschaft (bis auf wenige Ausnahmen) bindet und auch verschluckt.
Alle Entfernungsangaben bspw.die im Video gemacht werden sind nach der Radialfeldhypothese unseriös und in dieser Weise nicht haltbar, da sie auf der Voraussetzung aufsetzen, das Licht den Weltraum von Stern zu Stern, hier von Galaxie zu Erde, durchquert. Die RFH geht ja davon aus, dass nur die Radialfelder selbst den Raum ‚durchqueren‘ und sämtliche Lichterscheinungen erst im gestrirnnahen/sonnensystemnahen Raum zur Bildung kommen, dementsprechend Messungen welcher Art auch immer der ‚Lichtquellen‘ bei Ansetzung methematischer Modell zur Berechnung von Entfernungen zu Fehleinschätzungen führen müssen.
Darüberhinaus steht in der RFH der Entfernungsbegriff überhaupt in einer kritsichen Betrachtung, da er ,’allein gelassen‘, zu einer falschen Vorstellung vom Universum führt. Er bedarf immer der metaphysischen Unterlegung, in der die Relativität von ‚Nähe‘ und ‚Entfernung‘ eine bedeutende Rolle spielt.
Hier noch ein Link zu einer Gravitationstheorie ohne Dunkle Materie (mit Dunkler Energie) als ein Beispiel für die Schwierigkeit die grundsätzlichen Probleme der Astrophysik in den griff zu bekommen: Eric Werlinde https://arxiv.org/abs/1611.02269
Mir erscheint die Darstellung von Herrn Mettenheim sehr fundiert, und sie bietet eine interessante Analyse betreffend das Plancksche Wirkungsquantum und widerlegende Gedanken zu Einsteins Relativitätstheorie bzw. deren ‚mathematischer Aura‘. Darüberhinaus biete er eine eigenständige ätherbasierte Gravitationserklärung, die Anknüpfungen oder Annäherungen zur Radialfeldhypothese meinem Empfinden nach durchaus zulässt. – Äther und Materie aufgefasst als zwei Zustände einer Substanz. Von Ätherpartikelchen ist die Rede. –
Das ganze in angenehmer ‚Tonlage‘ und klarer Sprache, fast ‚juristisch‘ – Herr v. Mettenheimer hat als Jurist u.a. für das Bundesverfassungsgericht gearbeitet.
Wissenschaftstheoretische Gedanken vor allem auch zur eigentlichen Funktion der Mathematik und ihrem Werdegang in der abendländischen Wissenschaft besonders des 20. Jhd.
In diesem Video behandelt Jochen Kirchhoff u.a. den Begriff der Masse, der in der Physik den wirklichen Zusammenhang oder Sachverhalt eher verschleiert als erhellt: dass es durch das Schwerefeld jedes Gestirnes zu Wirkungen auf die Materie kommt, die wir dann u.a. als bestimmtes Gewicht eines bestimmten Körpers verzeichnen und messen können.
Es ist von grundlegender Wichtigkeit, sich klarzumachen, dass die ‚Masse‘ keine genuine ‚Eigenschaft‘ der Materie darstellt, schon gar keine unveränderliche, mit der Materie quasi gegebene, sondern dass das relativ stabile Gewicht eines Körpers (als Ergebnis der Interaktion von Schwerefeld und Körpermaterie) die Grundtatsache darstellt.
In der vollen Abhängigkeit des Materiegewichtes von der Radialfeldintensität wurzelt auch die Voraussage, dass das Gewicht eines Körpers über den Tagesverlauf einer Schwankung unterworfen ist – nachts sind die Dinge ’schwerer‘ als am Tage, da das Radialfeld der Erde fast ungebremst zur Anziehungswirkung kommt; am Tage wird das Radialfeld der Erde vor allem durch das der Sonne in seiner Intensität abgeschwächt und damit auch in seiner Wirkung.
Es ist also über 24 h ein dynamischer ‚Gewichtsverlauf‘ eines beliebigen Körpers zu erwarten. Diese Voraussage von H. Krause sollte Inhalt intensiver Experimente sein, die verschiedenen Abhängigkeiten (besonders Entfernung vom Erdmittelpunkt, Breitengrad, Jahreszeit und Tageszeit) beachtend.
Der Massebegriff wird eigentlich gar nicht gebraucht; er stellt für den praktischen Gebrauch eine Abstraktion dar. Konsequent könnte er auch in der Mechanik ersetzt werden durch eine Größe, die das relativ stabile Gewicht eines Körpers angibt – von dem man dann den Massebegriff als eben für praktische Rechenzwecke feststehende Größe ableitend definiert.
Jochen Kirchhoff (wie Bruno und Krause) geht konsequenterweise auch davon aus, dass das Gestirn als Ganzes ’nichts‘ wiegt. Dies erhellt eben auch daraus, dass Gewicht eine Relation von (Erd-)Materie zum die Materie tragenden Radialfeld darstellt und das Ganze (also der Gesamterdkörper samt Radialfeld nicht zu sich selbst in Beziehung gesetzt werden kann; man kann die Erde (auch) nicht ‚wiegen‘) bzw. dass die Schwerevektoren sich zum Erdmittelpunkt selbst aufheben, was auch das Paradoxon aufscheinen lässt, dass zum Gestirnmittelpunkt hin alles ‚unendlich‘ schwer wird oder sein müsste, die Erde so gesehen ‚unendlich schwer‘ sein müsste, – die Erde sich aber ganz offensichtlich ‚bewegt‘ auf ihrer Bahn um die Sonne, mit dem Sonnensystem und mit der Galaxis.
(Möglicherweise ist darüberhinaus auch zu denken, dass sich die ‚Schwerevektoren‘ im Absoluten des Gestirnkernes in irgendeiner Weise selbst aufheben oder von diesem ‚getragen‘ werden.)