Der Bezug zum 11jährigen Sonnenrhythmus wird hergestellt, bzw. die Tag-und-Nacht-Gleiche als günstige Phase für Sichtungen von Polarlichtern benannt
Author Archives: Uli Fischer
Zum Einfluss der Sonne auf das Klima
Faktenchecker und Sonnenleugner zum Klimawandel durch die Sonne
Noch einmal eine Bestimmung der bisher akzeptierten Einflussgrößen.
- Sonne-Erde-Entfernungsschwankung
- 11jähriger „Sonnenstrahlungsrhythmus“
Russ. Akademie der Wissenschaften: Erderwärmung und Kalium-Isotopen-Zerfall
Nir Shaviv: Sonne bestimmt das Klima? Aber wie?
Wesentliche Punkte hier:
- kosmische Interaktion als Ursache für irdische Phänomene
- Wasseranstieg bei Aktivitätsmaxima der Sonne: hier ist die Frage, ob die Anstige über die Temperaturunterschiede allein (Wasserausdehnung als Resultat der Temperatursteigerunng) den Anstieg erklärt werden können oder ob nicht auch die primäre gravitative Wirkung der gestauchten Felder durch stärkere Interaktion einzubeziehen ist
- wie nebenbei kommt nochmals die Frage auf, wieso es den 11jährigen Sonnenrhythmus überhaupt gibt. Wahrscheinliche Ursache: Sonne – Jupiter – Entfernungsschwankung, die damit einhergehende Beeinflussung (Stauchung) des Sonnenradialfeldes
Zur Universalität des freien Falls
„Sonnensturm-Ereignisse“ Mitte Juli 2023
Die Interpretation der „ereignisse“ beruht natürlich auf den Vorstellungen einer superheißen Sonne. Seltsam genug, dass es eigentlich keine kausale Erklärung für die Phänomene in der Nachrichtendarstellung gibt. Das passiert einfach so.
Wichtiger wäre hier die Inrechnungstellung der RFV und der möglichen Beobachtung von Radialfeldinteraktionen besonders intensiver Form.
„Weißer Stern“ mit zwei scheinbar verschiedenen Hemisphären
The cause of gravitation
Gravitationsanomalien Hudson Bay/Quebec
Heller „Gammablitz“
Die Uranus-Herrlichkeit
Das Carrington-Ereignis
https://de.wikipedia.org/wiki/Carrington-Ereignis
https://www.meteoros.de/themen/polarlicht/polarlicht-in-deutschland/1859-carrington-event/
Göde-Stiftung: Fachtagung zu alternativen Gravitationstheorien
Leider ist aus dem Text nicht erkenntlich, wann diese Fachtagung stattgefunden hat. Immerhin: Sie hat stattgefunden.
Zur Frage der Nutzung von „Erdenergie“
Wilfried Michalski: Radioaktivität und Leben
Natural Philosophy Wiki „Gravity“
Rätselraten über Element in Atmosphäre von Exoplaneten
Der Ausgangspunkt wird nach wie vor nicht in Zweifel gezogen: die Spektralanalyse. Das könnte oder sollte jedoch geschehen, wäre zumindest eine Möglichkeit.
Die Interpretationen von Sternen- oder Planetenlicht über eine Zuordnung zu auf der Erde bekannten Elementen ist prinzipiell fragwürdig (und unbewiesen). Wahrscheinlich müssen hier ganz andere Ansätze her. In jedem Fall ist das untersuchte Licht „irdisches Licht“, also in Abhängigkeit von unserem Radialfeld entstanden.
Also ist das gewonnene „Datenmaterial“ in erster Linie eine Aussage „über uns“.
„Lichtblitz“ im All (zuerst 9.10.22 gesichtet)
https://www.n-tv.de/wissen/Gigantischer-Lichtblitz-tief-im-All-gesichtet-article23652699.html
https://www.astronomerstelegram.org/?read=15660
Im N-TV-Artikel wird davon ausgegangen, dass es sich um das Vorereignis der Entstehung eines sogenannten Schwarzen Loches handelt.
Wenn man die Aussagen von Helmut Krause und Jochen Kirchhoff heranzieht, dann kann mit der RFV gemutmaßt werden, dass es sich eher um die Entstehung eines Sternes oder mehrerer Sterne gehandelt hat bzw. handelt. Das Zusammenschießen von gerichteten Radialfeldenergien auf einen bestimmten Punkt im All führt nach den Aussagen des Ausnahmephilosophen und Metaphysikers Helmut Krause zu ungeheuren „Stauchungen“ der ursprünglich wellenlosen primordialen Raumenergie. Im „Stauchungsvorgang“ selbst kommt es dann zur Auffächerung eines sich allmählich entfaltenden Wellenspektrums bis zur Materieverdichtung (wenn man Materie als letztlich wellenförmige „Energie“/Raumenergie denkt). Dieser Urprozess von Schöpfung dürfte sich auch in weiter Entfernung (gemessen in astronomischen Maßstäben und Denkkategorien) indirekt beobachten lassen, da die Radialfelder des Sonnensystems und natürlich des für unsere Wahrnehmung entscheidenden Radialfeldes der Erde mit dem/den Radialfeld/ern des beobachteten Bereiches fast instantan interagieren, was dann zu einem spektral aufgefächerten „Wahrnehmungsereignis“ führt, das sich bei uns bis in die elektromagnetischen Wellen hinein entfaltet.
Wenn es so ist, dann sind wir Zeuge eines „heiligen Vorgangs“. Freude steigt auf. Und Ehrfurcht vor diesem machtvollen Urgeschehen, das dem Lebensprozess von aufeinander aufbauenden „Naturreichen“ vorangeht, die zur Herausbildung des dortigen Typos des Anthropos führen werden oder führen können.
Wo die naturwissenschaftlich agierende Astrophysik „Schwarze Löcher“ vermutet/postuliert, findet wohl eher das universale Leben statt.
Je nach „Entfernung“ ist nun mehreres denkbar: ein Unsichtbarbleiben der/des entstandenen Himmelskörper, eine allmähliche Sichtbarwerdung oder eine „Sichtbarwerdung“ im Spektrum der für das menschliche Auge nicht sichtbaren Wellen.
Was ist Licht? – Prof. Dr. Heilmann
Die Erde dreht sich (z.Z.) schneller (statt langsamer)
Für die Klärung dieser Fragen braucht es eine belastbare kosmische Bewegungslehre, so wie prinzipiell durch Krause und Kirchhoff geleistet – zumindest exemplarisch sollte diese anerkannt werden, wenn man ihre Gedankengänge nicht nachvollziehen kann oder will.
Wenn die RFV akzeptiert würde, dann käme die Frage der irregulären Modi ins Spiel, die sich aus bekannten wie unbekannten Faktoren ergeben könn(t)en.
Welche kämen – beispielhaft – infrage:
- Das temporäre Hinzutreten/Wegfallen von beeinflussenden Radialfeldern (die eben Abbremsung der Erdrotation im Zusammenspiel bewirken) – eventuell gibt es in dieser Hinsicht bisher nicht registrierte Rhythmen (analog zu Sonnenfleckenrhythmen)
- Bisher unbekannte Modi der Beeinflussung des eigenen Radialfeldes (geistig-seelischer Art zu bisher verborgenen Zwecken oder der der gezielten Manipulation)
- Systemische Messfehler (fast auszuschließen, aber zu überprüfen)