https://www.spektrum.de/news/unsichtbare-giganten-im-kosmischen-morgengrauen/1672044
Sollten die Forscher eines Tages keine Galaxien mehr ‚hinter den Galaxien‘ entdecken ? –
Im Artikel geht es darum, dass aus Sicht der Forscher auf bisher unerklärliche Weise viel mehr größere Galaxien ‚in der Anfangszeit‘ unseres Universums existieren, als das nach den bisherigen Modellvorstellungen (der Urknall-Theorie) möglich ist.
Wenn es gar keinen Urknall gegeben hat, ist das nicht mehr so unverständlich.
Natürlich ist es nur eine Frage der Zeit (der Weiterentwicklung der Technik), bis ‚weitere Galaxien‘ entdeckt werden – vielleicht liegen die dann – in der Sicht der Forscher – sogar ‚vor‘ dem Urknall. ‚Ausbesserungsversuche‘ derart, dass es möglicherweise immer wiederkehrende ‚Urknälle‘ geben könnte, gibt es ja schon. –
Bei dieser Art der Suche ist eine kaum beendbare ‚Weiterentwicklung‘ von immer abstruseren Vorstellungen im Grunde unvermeidlich.
Eine Rückkehr zu allgemein verständlichen und philosophisch begründeten Annahmen von einem unendlichen, ewigen Universum, in dem sich rhythmisch ‚Wandlungsprozesse‘ ereignen, wäre ein Schritt zu sinnvollen Fragen (und Antworten) auch in Bezug auf die Lösung der jedermann vor Augen stehenden Aufgaben der Menschheitsentwicklung.