Natürlich sieht man hier nur „zusammengesetzt errechnete“ Abtastbilder, die natürlich auf Voraussetzungen aufbauen – es handelt sich also nicht um einen „optischen“ (genauen) Eindruck.
Dennoch vermittelt die Konfiguration etwas von der möglicherweise „realen Gestalt“.
In jedem Fall regt dieses Bild-Modell zu Fragen an:
- Wie hält sich das Atom im Raum?
- Wie besteht es „aus sich selbst“?
- Woher weiß es um seine Anordnung im Gefüge?
- War es schon immer so groß oder klein?