Kräfte aus dem Nichts | Max-Planck-Gesellschaft
— Weiterlesen www.mpg.de/561615/pressemitteilung20080108
Ich habe diesen Artikel hier einmal verlinkt, weil ja das in ihm hervortretende Denken symptomatisch ist für letzlich ‚monistisches‘ Denken. Man ersetze ‚Nichts‘ mit ‚Radialfeld‘ (also einem wenn auch immateriellen so doch substanziellen ‚Etwas‘) und die ganze Sache funktioniert schon einmal ‚formal logisch‘ ohne gedankliche Bocksprünge. –
Natürlich bleibt dann immer die Frage des ‚Nachweises‘ bestehen, in gewisser Weise auch zurecht. Dass hier eben dualistisches Denken als Brücke hilfreich sein kann, versteht sich von selbst; und dass sich bestimmte Sphären der je limitierten Wahrnehmung ‚entziehen‘, nehmen wir als Besipiel infrarotes Licht für die Augen des Menschen, ist leicht einzusehen und unbestreitbar.
Das für Physiker so schwer einzusehende Faktum der Unzulänglichkeit aller sinnlichen und technisch-sinnlichen Wahrnehmung wird hier angesprochen.
Der Artikel dient aber auch der weiteren Illustration des ‚Regenbogens der Radialfeldwirkungen‘ (Radialfeldzustandsänderungen); das immer wieder Faszinierende ist ja, dass letztlich alle Erscheinungen im Absoluten (physiklaisch gesprochen: der Raumenergie) ihren Ursprung haben. –