Natürlich handelt es sich um die üblichen Vorstellungen – aber das Faktum, dass nun ein Beweis für Leben auf einem Nachbarplanet gefunden worden ist, auch wenn der wahrscheinlich nicht das Lebensgefüge der Venus spiegelt oder erfasst, da sich ja nach der Radialfeldhypothese die Himmelskörper „kal“ aufbauen, d.h. die Vorstellungen von der „Höllen-Venus“ nicht den Tatsachen entsprechen können, dieses Faktum könnte einen gewissen Einschnitt darstellen und ein Umdenken miteinleiten.-
Im Video wird auf eine walisische Forschergruppe hingewiesen, die die Venus in früherer Zeit erdähnlich – „lebensfreundlich“ – annimmt.
Wenn das stimmt, dann ist der Gedanke nicht mehr fern, dass es prinzipiell eine zeitliche Verschiebung der Bewohnbarkeit von Planeten generell geben kann. Davon geht die Radialfeldhypothese wiederum aus. –
Es steht die Frage im Raum: gibt es hier doch eine unerwartete Brücke von den astronomischen Forschungen (auch wenn diese falsche Ergebnisse zeitigt und diese in Richtung Leben/Bewohnbarkeit interpretiert) zur Radialfeldhypothese, von der aus die gesamte Kosmologie neu aufgerollt werden muss?