Weltraumaufenthalte und Gesundheit

https://www.n-tv.de/wissen/Weltraum-Fluege-scheinen-Gehirn-zu-schaden-article21006477.html

Ganz sicher ist die Zahl der Faktoren, die als Beeinflussungsgrößen in der sogenannten Raumfahrt in Betracht kommen, schwer überschaubar.

Aus Sicht der Radialfeldhypothese ist es für den menschlichen Organismus wahrscheinlich nicht möglich, in weiter Entfernung von der Erde – also in sich abschwächendem Radialfeld – dauerhaft zu überleben. Obiger Artikel bemisst die gravitative Wirkung in der Flughöhe der ISS mit 89 % der Schwerkraft am Erdboden.

Das könnte bedeuten, dass schon bei langjährigen Aufenthalten im Orbit, also bei relativ geringer Differenz der gravitativen Wirkung, tiefgreifende Auswirkungen auf den Organismus zu beobachten sind. Es steht dann sofort die Frage, was denn bei größeren Entfernungen, also geringerer Radialfeldwirkung, zu befürchten ist. –

Hier berühren wir im Grundsätzlichen das Feld des Zusammenhangs von biologischem Werden und Radialfeldstärke; nach Helmut Friedrich Krause ist ja nur in einem gewissen Zeitfenster (Radialfeldstärkebereich) der Gestirnentwicklung biologisches Leben möglich. Wenn der ‚Radialfeldstärkebereich‘ zum Beispiel durch Entfernung verändert wird, dürften ähnliche Wirkungen auftreten wie am Rande des ‚Zeitfensters‘.

Im Moment werden widersprüchliche Informationen in den Medien verbreitet; einerseits wird es viele Unsicherheitsfaktoren geben, die genaue Aussagen erschweren, andererseits wird ganz sicher auch Politik gemacht, denn der Imageverlust der bemannten Raumfahrt wäre riesig, wenn sich herausstellen sollte, dass der Mensch eigentlich gar nicht ‚geeignet‘ ist für solche Ausflüge.

https://www.n-tv.de/wissen/Wie-wirkt-sich-ein-Aufenthalt-im-All-aus-article20961498.html