eine ganz erstaunliche Regelmäßigkeit der Sonnenfleckenmaxima und-minima
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Liquid sun? Believe in what you see …
Wie sind diese Bilder entstanden, was zeigen sie rohdatentechnisch? Einfach glauben, was wir sehen? Was sehen wir denn: das ist die Frage …. Schon die Zeitraffer-Darstellung dieses Geschehens wirft Fragen auf.
Der Gedanke, dass die Sonne einen anderen Aggregatzustand haben könnte (als Ganzes?) als bisher behauptet, ist in jedem Fall für eine Neudiskussion wichtig.
Empirisch kennen wir nur Himmelskörper mit festem Aggregatzustand. Alle anderen Aussagen sind Interpretationen von Messdaten (Licht und elektromagnetisches Spektrum).
Wenn das Narrativ einer festen Sonne ins Spiel kommen könnte, dann stellen sich natürlich kosmosweit Rückschlüsse eher ein. Vielleicht ist Robitailles Vorstoß ein gewisser Zwischenschritt um die Vorstellungswelt aufzulockern. Die Lösung bietet er allerdings nicht.
Neuerscheinung dazu: „Die flüssige Sonne“
Zum Einfluss der Sonne auf das Klima
https://tkp.at/2023/08/13/faktenchecker-und-sonnenleugner-zum-klimawandel-durch-die-sonne/
Noch einmal eine Bestimmung der bisher akzeptierten Einflussgrößen.
- Sonne-Erde-Entfernungsschwankung
- 11jähriger „Sonnenstrahlungsrhythmus“
Das Carrington-Ereignis
https://de.wikipedia.org/wiki/Carrington-Ereignis
https://www.meteoros.de/themen/polarlicht/polarlicht-in-deutschland/1859-carrington-event/
Zum Einfluss der kosmischen Strahlung (Artikel von 2011)
Der Artikel beschäftigt sich in erster Linie mit der Propagandaleistung in Sachen Co²-Einfluss auf das Klima etc. Sekundär erscheinen Informationen zur Forschung der Interdependenzen bzgl. Sonne und kosmischer Strahlung.
Zitat: „Zusammen mit den dänischen Physikern Hendrik Svensmark und Egil Friis-Christensen vom renommierten Niels Bohr Institut hatte er 1997 das Buch: „The manic sun – die launische Sonne“ veröffentlicht, in dem sie anhand von Forschungen die Sonne für unser Klima verantwortlich machen.“
Ganz sicher wird eine seriöse, ganzheitliche Wetter- und Klimaforschung auf diese Faktoren zurückgreifen. Die Radialfeldbeeinflussungen durch die Felder anderer Gestirne, besonders Sonne, Mars, Venus und Jupiter, also primär des Sonnensystems, sind eigentlich anerkanntermaßen (bisher indirekt) ursächlich für die Klimadynamik auf der Erde.
Es darf vermutet werden, dass auch der Sirius eine gewisse Rolle spielt. – (Siehe „Vom Regenbogen und vom Gesetz der Schöpfung“)
Natürlich kommen hier noch ganz andere Faktoren zum Tragen, die im Zusammenspiel von Gestirn und Lebewesen wirken
Sonnen- und Mondfinsternisse
Das Buch beinhaltet Erlebnisberichte und allgemeine Fakten rund um die Mond- und Sonnenfinsternisse; Zeugnisse aus Literatur und Malerei; und solche schöne Details wie das öffentliche Konzertieren in Wien anlässlich der totalen Sonnenfinsternis vom 8.Juli 1842.
Generell sind die Finsternisse besonders geeignet, die prinzipielle Wirkungsweise der Radialfeldinteraktionen zu verdeutlichen – sowohl hinsichtlich der Lichtbeschaffenheit als auch der parallelen Gravitations“anomalien“. – Von anderen Effekten abgesehen wie Reaktionen von Tier und Pflanze und „Ehrfurchtsgefühlen“ des Menschen.
Auch die „Passgenauigkeit“ bei totaler Sonnenfinsternis gibt zu denken, so als hätte das Göttliche im Vorgang der Finsternis einen Schlüssel hinterlegt, mit dem die Tür zur Wahrheit der Raumenergien geöffnet werden kann – vorausgesetzt man „erlebt“ sie selbst und kann die Prämisse des Verstrahlungsfeldes eines vollgültigen Gestirns akzeptieren. –
Immer deutlicher wird mir in den vergangenen Jahren, dass alles Indizien-Zusammentragen verblasst vor der konkreten Erfahrung des Absoluten und der intellektuell untermauerten Deutung; die echte Forschung der bald Gegenwarts seienden Zukunft wird nur auf der Basis von integrierter Wissenschaft möglich sein, die den Forscher als Individuum transmentalen Bewusstseins ausweist. Alle Vorstufen – auch die sich in mir selbst zeigen – sind gut und richtig, ihnen fehlt jedoch im wahrsten Sinne des Wortes der entscheidende Schlussstein: die lebendige, integrierte Erfahrung des Baustoffes der Welt. –
„Scharfe“ Sonnenfotografie
„…Das Sonnenteleskop Gregor. Betrieben wird es von einem deutschen Forscherkonsortium am Teide Observatorium in Spanien, dort können sie Details von nur 50 Kilometern auf der Oberfläche der Sonne auflösen.“ (Auszug aus dem Artikel)
Die Aufnahme stammt also aus dem dichten Bereich des Radialfeldes der Erde unmittelbar an der Oberfläche. Wahrscheinlich sähen Fotografien aus dem Orbit schon „anders“ aus; Fotografien aus unmittelbarer Sonnennähe noch „anders“. –
Nun bedarf es noch einer überzeugenden Interpretation dieser Aufnahmen. – RFH/RFV.
Sonnenflecken und Erdbeben
Wenn man diesen offensichtlich zeitlich-kausalen Zusammenhang zur Kenntnis nimmt, den Frau König dokumentiert und erforscht hat, dann ist nochmal klar, dass eine Konzentration auf die Interaktion von Sonne und Erde unter dem Blickwinkel der verschiedenen radialenergetischen Wechselwirkungs-Auswirkungen eigentlich ein Schlüssel darstellen kann zur grundsätzlich anderen Orientierung eines wirklich wahrheitsorientierten Erkenntnisimpulses physikalisch-naturwissenschaftlicher Färbung.
Welche Aussagenbereiche kommen hier in Betracht?
- Grundsätzliche Beschaffenheit von kosmischen Körpern (Gestirnen) wie Materialität, Aufbau, „Ort“
- Bewegungsursachen
- relatives Verhältnis zu anderen Gestirnen (Abstand, Umkreisung)
- Licht und Gravitation in ihrer Veränderlichkeit
- Materieabbauphänomene
- Vorgänge im Gestirnkorpus (Vulkanismus, Erdbeben etc.)
- Wetterphänomene
- Die Frage nach dem Leben auf der Sonne
Robetaille zu seinen Ansichten über die Sonnenoberfläche
Im Grunde sind ja alle Ansätze, die vom üblichen „Sonnenofen-Modell“ abweichen, interesssant, weil sie ja das Augenmerk auf die verschiedenen Interpretationen von Beobachtungen legen. –
Mathias Hüfner
Auch als Autor bei Raum und Zeit, zuletzt „Die Rätsel des Sonnenwindes“
https://de.wikipedia.org/wiki/Sonnenwind
Die RFH/RFV geht davon aus, dass alle Beobachtungen, die den interstellaren Raum betreffen, durch die Unmöglichkeit für den irdischen Beobachter, dem irdischen Radialfeld zu entgehen, beeinflusst sind. Daher sind die Deutungen von Erscheinungen nicht über die einfache Übertragung oder Interplolation ( bspw. Anwendung des Doppler-Effektes auf die sogenannte Rotverschiebung im Lichtspektrm von Sternen ) möglich.
Sie müssen grundsätzlich immer von der Interaktion der Radialfelder (und der von ihnen abgeleiteten Phänomenen ) gedacht werden. Das macht es auf eine bestimmte Weise auch einfach – bei aller Differenziertheit der konkreten Erscheinungen und Bestimmungen.
Flares und sogenannte Sonnenbeben
Mal abgesehen von der Gesamtdarstellung, die keine sinnvolle Sicht auf den Kosmos darbietet – bei Min. 40 gibt es kurze Ausschnitte der Sonnenbeobachtung, die ebenfalls zu meditativem Nachdenken unser Zentralgestirn betreffend einladen – und zu Radialfelthypothesen-Interpretation.
Was sehen wir wirklich, was bekommen wir so zu sehen. Die Sonnenoberfl’che in ihrer materiellen Struktur ganz sicher nicht. –
„Sonnenfotos“ des Teleskops auf Teneriffa
Jupiter, Erde und Venus beeinflussen Sonnenzyklus
Solar Orbiter – erste Bilder
https://sci.esa.int/web/solar-orbiter
Besonders wird in Artikeln auf die ‚lagerfeuer‘-übersäte Sonne hingewiesen, also das Vorhandensein von einer Unmenge an dynamischen ‚flares‘. Die bekanntesten Aufnahmen, die veröffentlicht wurden, stammen aus ultraviolettem Bereich und sind natürlich für die offizielle Darstelllung künstlich (ein)gefärbt.
Deutungen über die Radialfeldvorstellung bieten sich selbstverständlich an, –
Möglicherweise sehr direkt durch Zuordnung von ‚flares‘ zu in Verlängerung der Achse Sonnenmitte-flare liegenden (weit entfernten) Sternen (unserer Galaxie). – Im Moment der Aufnahme, wenn man die Rotation der Sonne um die eigene Achse bedenkt.
„Sonneneruption“ in hoher Auflösung
Ring-Sonnenfinsternis am 21.6.2020
https://www.n-tv.de/wissen/Seltener-Sonnenring-laesst-Menschen-staunen-article21861617.html
Abgesehen vom eindrucksvollen ‚Schauspiel‘ – Momente dieser Art sind natürlich für Experimente zu veränderlicher Gravitation/veränderlicher Gewichtskraft u.a. gut geignet.
In meiner Erinnerung ist die Lichtqualität während einer Sonnenfinsternis ’schwer zu beschreiben‘. Es ist zu vermuten, dass die andere Qualität der Radialfeldinteraktionen in solchen Momenten natürlich auch das Licht anders qualifiziert (möglicherweise auch inclusive der Regenbogenzusammensetzung/spektralität).
Eine seltsame Atmosphärik macht sich breit und erinnert nicht nur unser unmittelbares ‚kosmisches Dasein‘ (in der Außenwelt) sondern auch die Gewohnheit, die ’normale Atmosphärik‘ eben für normal zu halten.
Was ist los im solar system ?
So könnte man dieser Tage fragen, denn die Nachrichten aus dem und über das Sonnensystem, die offiziell verbreitet werden über die bewährten ‚Astrophysik-Kanäle‘, scheinen sich zu überschlagen:
- Die Parker-Sonde, die die koronale Sphäre zum dritten Mal durchquert hat bei ihrer weiteren sukzessiiven Annäherung an die Sonne (insgesamt sollen es 24 Durchläufe sein)
- Die Voyager 2 -Sonde, die den äußeren Rand des Sonnensystems (bzw. das, was man bisher dafür hält) überschritten hat und Vergleichsdaten geliefert hat zum Durchgang von Voyager 1 vor eingen Jahren
- ein US-amerikanischer Wissenschaftler, der von Leben auf dem Mars spricht (Insekten), das bis in die heutigen Tage dort existieren soll
Die beiden ersten Infos betreffen ja – sehr indirekt, da ja mit den üblichen Vorstellungen von Sonne und Sonnensystem gearbeitet wird – die Frage nach dem Charakter des Sonnenkörpers und seiner (weiteren) Atmosphäre und die Frage nach der Einheit des Sonnensystems bzw.nach der Interaktion des Sonnensystems mit dem ‚interstellaren Raum‘.
Beide Fragen werden von der Radialfeldvorstellung eindeutig beantwortet:
- Die Sonne ist (wie alle Sterne und Planeten) ein fester Körper, der von einem gewaltigen, radial verstrahlenden primordialen Feld getragen wird.
- Dieses Feld interagiert mit den ihm gegenüberliegenden Urfeldern anderer Sterne und bildet dabei auch eine Zone des Schutzes, der den Raum der Planeten und darüber hinaus betrifft, in dem es mit den Planeten gemeinsam eine (Vertstrahlungs-)Einheit bildet .
Die dritte Info betrifft die ganz grundsätzliche Frage nach den Möglichkeiten für Leben auf Planeten unseres Sonnensystems (und auf der Sonne). Diese Frage muss von einem naturphilosophischen Standpunkt mit einem klaren Ja beantwortet werden, da Himmelskörper einer bestimmten Größe und Verstrahlungsintensität im Grunde offenbar nur eine Aufgabe kennen: die Ermöglichung von allmählich sich entwickelnden höheren Lebensformen für die kosmische Bewusstseinsentwicklung und – erlösung. (Bruno, Krause, Kirchhoff)
Insofern sind alle Anklänge an dieses Thema grundsätzlich begrüßenswert, wenn auch in diesem Falle Fehler in der Beobachtung Ausgangspunkt von solchen Gedanken sind. Ganz sicher gibt es auf dem Mars z.Z. kein hochgeordnetes biologisch aktives Leben. Aber es steht in Frage, ob es dies schon gegeben hat oder noch geben wird. Helmut Friedrich Krause hat diese Frage im Werk „Vom Regenbogen und vom Gesetz der Schöpfung“ nachvollziehbar und begründet beantwortet. –
(Eine ganze Reihe von Wissenschaftlern und Privatpersonen, die sich der Marsforschung widmen, haben sich dazu in den vergangenen Jahrzehnten geäußert. Einfach mal ‚googlen‘ – natürlich sind darunter auch offensichtliche Übertreibungen, wahrscheinliche Fehlschlüsse und Spekulationen, dennoch ist die schiere Fülle an Meinungsäußerungen und Beweisversuchen beeindruckend und kann zu denken geben, wenn man von der Möglichkeit von Leben im (gesamten) All nicht überzeugt ist.)
Nochmal zu den Voyager Sonden
Hier geht es nochmals um die ‚Heliosphäre‘; es bleibt nachzudenken über den Gedanken der verschiedenen von Voyager 1 und 2 ‚gemessenen Abständen‘ von Sonne und Heliosphärenrand, der mit den Sonnenphasen korreliert, was durch die Radialfeldvorstellung verständlich wird, nach der das Radialfeld eines Gestirnes von den beeinflussenden Radialfeldern in der Stärke ‚mitbestimmt‘ wird.
Auch die offenbare (annähernde) Kugelform der Heliosphäre deutet klar auf die Existenz des/eines Radialfeldes hin, das die Strahlungserscheinungen und ‚Emissionen‘ trägt und mit den anderen Strahlenfeldern interagiert.
Außerdem ist die ‚Durchlässigkeit‘ in exakter Bewegungsrichtung des Sonnensystems eine geringere, als in leichter Abweichung von dieser (Voyager 1 Bewegungsrichtung, Voyager 2 in leichter Abweichung beim Austritt aus der Heliospäre). Auch dies ist in grundsätzlicher Übereinstimmung mit der Radialfeldvorstellung.
Unten der offizielle NASA-Bericht für die Medien:
Die Grenze der Heliosphäre erreicht ?
Nachrichten von Voyager I und II werden zur Zeit verbreitet, man erfährt aber aus den üblichen Nachrichten wenig Substanzielles.
Eines klingt im Artikel durch: die durch die Sonden ‚gemessene‘ Heliosphäre ist offensichtlich radialsymetrisch.
https://www.n-tv.de/wissen/Voyager-2-sendet-ueberraschende-Daten-article21371585.html
Die angesprochene ’scharfe Grenze‘ der Heliosphäre, man erfährt nicht genau, welcher Strahlunsbereich hier ausschlaggebend sein soll, ließe sich vielleicht am ehesten mit der Lichtbildungssphäre unseres Gestirns vergleichen, welche auch relativ scharf – unter ‚kosmischen Entfernungen‘ betrachtet – begrenzt ist.
Was also wahrgenommen wurde durch die Sonden ist eine Interaktionssphäre (und ihre – grenze) ? Welche im Zusammenspiel mit den Sternen zustande kommt, die dem Sonnensystem aktiv wirksame ‚Gegenüber‘ darstellen. Hier entseht natürlich eine Vielzahl von Fragen, auch, weil im Artikel behauptet wird, dass die Anziehungskraft der Sonne über diese Sphäre hinausreichen soll.
Hier der aktuelle Artikel der NASA:
https://voyager.jpl.nasa.gov/news/details.php?article_id=116
Generell entsteht natürlich die Frage, ob indirekt bestätigende Aussagen zur Radialfeldvorstellung ableitbar sind.
Sonnen-Missionen von NASA und ESA
und das europäische Pendant
https://sci.esa.int/web/solar-orbiter/-/51168-summary
Dabei kommt der Flugkörper bis in 0,28 AE Entfernung ‚an die Sonne heran‘. –
Bei aller Zurückhaltung in Bezug auf solche Expeditionen darf man gespannt darauf sein, wie die sehr wahrscheinlich von den Erwartungen abweichende Grunddaten gedeutet werden. – Vielleicht ist hier wenigstens teilweise eine Deaktivierung der sonst vorhandenen Immunisierung der Astrophysik gegenüber alternativer Deutung der beobachteten Phänomene möglich.
Die Radialfeldvorstellung geht von einer festen Oberfläche der Sonne aus und von dem Nichtvorhandensein von thermonuklearen Prozessen. Die (optisch) zu beobachtenden Phänomene spiegeln die Interaktion der Radialfelder wider, nicht die physisch manifeste Oberfläche der Sonne. (siehe BdW und RDWM)