Bergzüge – Gebirgsbildung

Gehört in den Indizienbereich, zur Erinnerung und Vertiefung

Ein wiederkehrender Gedanke aus dem Baustoff der Welt, der die Oberflächengestaltung des Gestirns andeutet:

Die meisten mir bekannten Gebirge der Erde haben eine langgestreckte Grundform, wenn man in größerem Maßstab sieht und denkt.

Dies wird erklärbar aus der grundlegenden Verschränkung der Funktionen der Rotation eines Gestirns und der radialfeldgestützten energetischen Wechselwirkung, die die Materie bei der Oberflächenformung beeinflusst, u.a. durch die Dynamik des Wechselspiels von Gravitation und „Levitation“ (Radialfeldausstrahlung nach „außen“) bzw. der resultierenden Differenz von gravitativer Wirkung.

Umgekehrt könnte es sich auch mit den bekannten Tiefseegräben ähnlich verhalten. –

Die gesamte Geologie bedarf ja einer Neuausrichtung, wenn die RFH ernstgenommen wird. –

 

 

Der Saturnmond Iapetus

Eine eigenartige, wie gerade „mit dem Lineal“ gezogen wirkende Struktur von Erhebungen, die, wenn man die Radialfeldhypothese in Anschlag bringt, in der Bildungsphase des Mondes durch damals ihm gegenüberliegende Kraftfelder, von Gestirnen ausgehend, hervorgerufen worden sein müsste.

Hier war es möglicherweise der Saturn selbst, der in Wechselwirkung mit dem Kraftfeld des Mondes Iapetus, diese Erhebungen, einer Bergkette ja nicht unähnlich, hervorgebracht hat. Die Drehachse des Mondes kann dann später allmählich gekippt sein. – Eine Spekulation.

Vorstufen von Leben

www.youtube.com/watch

Unabhängig vom Realitätsgehalt der Aussagen in Bezug auf Aminosäuren: es ist schon bezeichnend, dass sie überhaupt gemacht werden und dass über diese hinaus mittlerweile fast alle Planeten des Sonnensystems mit ,Spuren von Leben‘ in Verbindung gebracht werden können, jedenfalls in der Sicht von Astrophysikern.

Diese Häufung müsste doch prinzipiell zu denken geben.

Zum Thema (künstl.) Antigravitation

https://www.psiram.com/de/index.php/Jewgeni_Nikolajewitsch_Podkletnow

https://www.psiram.com/de/index.php/Martin_Tajmar

Die Namen fand ich über die Webpräsenz von Robert Stein, der Steinzeit-TV macht(e). Die technische Erzeugung antigravitativer Effekte wirft sofort Fragen nach Wesen und Charakter der Gravitation selbst auf – und führt hinein in die Fragen des subtilen Wechselspiels von Gravitation und Radialfeldstrahlung (und deren antigravitativer) Wirkung bzw. in das unglaublich fein abgestimmte „Gleichgewicht“ dieser beiden Kräfte, das besonders für biologische Lebensformen elementar ist.

den Artikel zur Erinnerung an die gesamte Thematik und auch die „technischen Missverständnisse“ der Möglichkeiten bei Beibehaltung einer prinzipiell monistischen Weltauffassung und beim Festhalten an bisherigen Formen der globalen „Unfriedensunwirtschaft“. –

https://www.psiram.com/de/index.php/Antigravitation

Mit Liste der z.Z. bekannten Experimente

Asteroid Apophis – und die „Weltuntergangsasteroiden“

Wie in den Beiträgen erwähnt, vergeht kaum eine Woche, in der nicht in irgendeiner Weise auf die Gefahr der Asteroiden-Kollision mit der Erde „aufmerksam gemacht“ wird. das war auch schon zur Zeit der Verfassung und Veröffentlichung von RDWM so. –

Die Sache hat viele Aspekte:

  • Was sind Asteroiden eigentlich?
  • Wie kommt es, dass sie in den beiden Hauptzonen so „geordnet“ im Sonnensystem vorliegen?
  • Wie kommen Bahnänderungen zustande? Das gilt natürlich für alle „kosmischen Körper“.
  • Gibt es eine psychophysikalische Wechselwirkung im Sinne einer Aufmerksamkeitsorientierung mit Wirkung?
  • Warum gibt es auf der Erde „nur gelegentlich“ Einschläge (kleinster Objekte) ?

 

Flares und sogenannte Sonnenbeben

Mal abgesehen von der Gesamtdarstellung, die keine sinnvolle Sicht auf den Kosmos darbietet – bei Min. 40 gibt es kurze Ausschnitte der Sonnenbeobachtung, die ebenfalls zu meditativem Nachdenken unser Zentralgestirn betreffend einladen – und zu Radialfelthypothesen-Interpretation.

Was sehen wir wirklich, was bekommen wir so zu sehen. Die Sonnenoberfl’che in ihrer materiellen Struktur ganz sicher nicht. –

Ozonloch 2020

https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/ozon-forscher-melden-grosses-loch-ueber-der-antarktis-a-b55789aa-9188-4fc8-8d3f-7bfcbdc929b6

Das rhythmische Öffnen und Schließen des sogenannten Ozon-Loches müsste eigentlich zu denken geben: hier kann es sich nicht lediglich um Auswirkungen von Zivilisations-Untaten handeln.

Gibt es einen Zusammenhang mit den Rhythmen von Radialfeldeinwirkungen abhängig vom Sonnenumlauf ?

Physik-Nobelpreise „eingeordnet“

Für folgende Verdeutlichung verwende ich die Angaben im verlinkten Wikipedia-Artikel zu den Physik-Nobelpreisen der Jahre 2011-2020 https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Nobelpreistr%C3%A4ger_f%C3%BCr_Physik

Mir RFH ist immer gemeint: aus Sicht der Radialfeldhypothese, die ich (Uli Fischer) hier kraft meines bisherigen Wissens- und Überzeugungstandes einnehme; dies stellt also einen gewissen Vorbehalt dar, der aber nicht die Stoßrichtung der Kommentare betrifft, sondern eher die eine oder andere Formulierung oder Nuance.

Grundsätzlich könnte man alle Nobelpreisverleihungen seit 1901 untersuchen, um die Tendenz der Physik zur Mathematisierung, ihre öffentliche Würdigung als quasi unangreifbare Wahrheitsinstanz und ihre Implementierung in die Strukturen „modernen Denkens“ – auch in Außerkraftsetzung philosophischer Autorität und Rahmensetzung – kritisch zu beleuchten.

Mindestens 5, also die Hälfte, aller Physik-Nobelpreise von 2011-2020 sind Preise für völlig unhaltbare Annahmen vom Kosmos.

2011: Für die Entdeckung der beschleunigten Expansion des Universums durch Beobachtungen weit entfernter Supernovae

RFH: Diese Beobachtungen sind schein-objektiver Natur, da sie der schwindenden Radialfelddichte unseres Gestirnes ihr Auftreten verdanken. Eine Expansion des Universums ist nicht gegeben. Siehe Baustoff der Welt

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2012: Für die Entwicklung bahnbrechender experimenteller Methoden, die es ermöglichen, Quantensysteme zu manipulieren

RFH: Quanten sind theoretische/mathematische Konstrukte und sind in der Realität nicht beobachtbar, sehr wohl aber „monadische Einheiten“ (eine nur verdeutlichende Doppelung), die einer (Langzeit)Dynamik unterliegen.

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2013: Für die theoretische Entdeckung eines Mechanismus, der zu unserem Verständnis des Ursprungs der Masse subatomarer Teilchen beiträgt, und der kürzlich durch die Entdeckung des vorhergesagten Elementarteilchens durch die ATLAS– und CMS-Experimente am Large Hadron Collider des CERN bestätigt wurde

RFH: Ein typisches Beispiel für die Verwirrung die durch die ständige Ergänzung des Teilchen-Modelles entstanden ist; es gibt keine subatomaren Teilchen, sondern nur energetische Verdichtungen, wellenartige Phänomene, die den Vorstellungen, die wir im Mesokosmos prägen, nicht entsprechen. Siehe auch Kritik des Higgs-Fake ( A. Unzcker u.a.)

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2014: Für die Erfindung effizienter, blaues Licht ausstrahlender Dioden, die helle und energiesparende Lichtquellen ermöglicht haben

Klassische Anwendungsphysik

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2015: Für die Entdeckung von Neutrinooszillationen, die zeigen, dass Neutrinos eine Masse haben

RFH: Neutrinos gehören zu den Phantomen der Teilchen-Physik.

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2016: Für theoretische Entdeckungen topologischer Phasenübergänge und topologischer Materiephasen

RFH: Ein erweitertes Bild von Aggregaten oder Phasen der Materie fußend auf der Radialfeldhypothese steht meiner Meinung nach aus; hier wären dann auch Aggregate „suprafest“ und „(unendlich)suprafest“ und „plasmisch“ und „(unendlich)plasmisch“ zu integrieren und vor allem zu erklären.

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2017: Für entscheidende Beiträge zum LIGO-Detektor und die Beobachtung von Gravitationswellen

RFH: Die vorhergesagten/angenommenen Gravitationswellen sind auch durch viele Kritiker eigentlich schon aus dem Rennen; der Wahnwitz der LIGO-Detektor gestützten „Beobachtungen“ ist hinreichend entzaubert. Die wirklichen Gravitationswellen – das Geschehen zwischen Erdmittelpunktzone und Gestirnsmaterie – als gegenläufiges (oder polares) Phänomen (in Folge) der Verstrahlung primordialer Energie aus dem Gestirnkern ist noch nicht anerkannt. Die RFH eine Erkenntnis-Form, die hier Wesentliches zu sagen hat und sich der Gravitation im Besonderen zuwendet.

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2018: für die Entwicklung optischer Pinzetten und deren Anwendung in der Biologie / für bahnbrechende Erfindungen im Bereich der Laserphysik / für die Entwicklung einer Methode, mit der sich hochenergetische, ultrakurze optische Pulse erzeugen lassen

Klassische Anwendungsphysik (die Anwendungsbereiche hier keiner Kritik unterzogen)

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2019: für theoretische Entdeckungen in der physikalischen Kosmologie / für die Entdeckung eines Exoplaneten, der einen sonnenähnlichen Stern umkreist

RFH: irritierend: Theoretische Entdeckungen; dann ebenfalls: physikalische Kosmologie – das ist ein echtes Problem, denn Physiker sind Physiker und KEINE Kosmologen – Kosmologen sind Philosophen, die sich mit Fragen der Kosmologie befassen, die weit über physikalische Fragestellungen hinausgehen.

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2020: für die Entdeckung, dass die Bildung von Schwarzen Löchern eine robuste Vorhersage der allgemeinen Relativitätstheorie ist / für die Entdeckung eines supermassiven kompakten Objekts im Zentrum unserer Galaxie

RFH: Dass es keine schwarzen Löcher gibt, wird sogar von einem Protegier zugegeben. Die RFH sagt dazu Eindeutiges – es gibt zwar Bereiche ungeordneter Materien im Kosmos, ansonsten jedoch nur kosmische Körper; die indirekte Scheinbeobachtung von schwarzen Löchern beruht auf der Eigenart von Radialfeldern ab einer bestimmten unterschrittenen Intensität der Wechselwirkung unsichtbar zu bleiben, was aber nicht die Wechselwirkung an sich negiert: Radiowellen, manchmal auch Röntgenwellen können weiterhin „entstehen“ und beobachtet werden – von möglichen nicht detektierbaren Strahlungsphänomenen abgesehen.

Physiknobelpreis 2020 für die Entdeckung des „Schwarzen Loches“ im Zentrum unserer Galaxis

https://www.n-tv.de/wissen/Er-sah-den-Tanz-um-das-Monster-article22082071.html

https://www.pro-physik.de/nachrichten/die-existenz-der-schwarzen-loecher

https://www.weltderphysik.de/thema/nobelpreis/nobelpreis-fuer-physik-2020/

https://www.spektrum.de/news/am-ende-der-zeit/1779216

Von der Radialfeldhypothese aus ist die Behauptung, „Schwarze Löcher“ würden kein Licht aussenden (oder es „festhalten“), sozusagen unnötig, da mit ihr davon ausgegangen wird, dass radiale primordiale Strahlung zunächst unsichtbar ist (für unsere „materiell-biologische Sensorik“). Im Gegeneinanderwirken der gegenüberliegenden Verstrahlungsfelder kommt es zu verschiedenen „Aufsplitterungen“, einem je einzigartigen, dynamischen Spektrum an (Wellen)Phänomenen bis hin zu materiellen (Wellen-)Erscheinungsformen. Das kann also z.B. den – für uns – sichtbaren Bereich „aussparen“, d.h. es entstehen Wellenphänomene, diese entsprechen aber nicht den Wellenlängen farbigen Lichtes, z.B. „Radiowellen“.

Wenn nun, wie im Falle der „Schwarzen Löcher“, gar keine von uns erfassbaren Strahlungen, und das meinen Astrophysiker, wenn sie keine Strahlung nachweisen können, erkennbar sind, dann ist es wahrscheinlich, dass die Wandlungen des Absoluten (des primordialen Feldes) entweder sehr gering sind, dem Absoluten also sehr nahestehen (wenn man das behelfsmäßig so formulieren darf) oder für uns nicht erfassbar sind, d.h. unsere spektralen Erfassunsgmöglichkeiten nicht berühren.

Ein wenig verwirrend ist der Sprachgebrauch allgemein, denn aufmerksam ist man in den 1930ern auf das galaktische Zentrum geworden, als man Radiowellen „von dort“ auffangen konnte:

https://de.wikipedia.org/wiki/Sagittarius_A*

Das „Schwarze Loch“ in der Mitte der Galaxis ist auch jetzt nicht direkt „gesehen“ worden, sondern indirekt „bestimmt“ worden durch die Registrierung und Bahnbeobachtung von Sternen, die sich offenbar relativ schnell um das Zentrum – das gewähnte „Schwarze Loch“ – bewegen. Diese Bewegung wird als Folge der Schwerkraftwirkung eines Objektes im Zentrum der Galaxis gedeutet; auch dies sozusagen unnötigerweise, weil diese Bewegung gar nicht durch Schwerkraft initiert ist, sondern als Folge der Radialfeldinteraktion (hier der schnell umlaufenden Sterne und des Zentralgestirns, das als „Schwarzes Loch“ interpretiert wird) betrachtet werden kann, auftritt.

Jochen Kirchoff hat in seinem Buch RDWM diese Bewegung der Gestirne allgemein in wunderbarer Weise sowohl der ursächlichen Kraft gemäß gedeutet – in der Grundlinie den fundamentalen Erkenntnissen Hemut Krauses folgend – als auch der Dynamik und ihrem Richtungssinn eine Erklärung aus den Radialfeldern heraus gegeben, die zur Kenntnis genommen werden sollte, da hier viele Ungereimtheiten einer rein mechanischen Bewegungslehre in der Dimension der Gestirne aufgezeigt und beseitigt werden durch eine rein energetische Bewegungsanschauung .-

Im Grunde müsste man alle astrophys. Nobelpreise in dieser Richtung untersuchen – und „korrigieren“. Das wird manchem aberwitzig erscheinen. Allerdings zeigt es – wenn man die Richtigkeit der Radialfeldhypothese unterstellt, und das tue ich hier – dass so gesehen, „Krause und Kirchhoff“, man verzeihe mir diese Gemeinsamnennung, den Nobelpreis der Nobelpreise verdient haben oder vielmehr hätten. – Ganz ohne Hybris kann man sich auf diesen Standpunkt stellen. Dazu muss man kein „Fachmann“ sein oder Astrophysiker.

Zur neuen ,Festlegung‘ des Kilogramms

www.ama-science.org/proceedings/download/ZmD3Zt==

Der Festvortrag zur Neu-Definition des Kilogramm gibt einen guten Überblick über die entstandene Situation in der Metrologie.

Deutlich wird aus meiner Sicht der Unterschied von praktischen Belangen und Grundlagenforschung.

Am Ende des Artikels wird zugestanden, dass der Aufbau des SI-Einheitensystems auf Naturkonstanten einen neuralgischen Punkt hat: nämlich die Frage nach deren realer ,Konstanz‘. Die erfolgte Festlegung z. B. Der Lichtgeschwindigkeit stellt ja im Höchstfall einen pragmatischen (und vielleicht auch dogmatischen) Akt dar, nicht mehr.

Anders ausgedrückt: der Versuch, das praktische Gebiet des Messens mit Aussagen über die Wirklichkeit der physikalischen Realitäten zu verknüpfen ist ,heikel‘, um nicht zu sagen: themenverschleiernd.

Der scheinbare ,Masseverlust‘ des Urkilogramms muss als Ausgangspunkt dienen für eine Frage nach dem gravitativen Einfluss in Abhängigkeit von Zeitverlauf und Zeitrhythmus.

Die Radialfeldhypothese macht hier nachvollziehbare Aussagen, die der Überprüfung harren und der Akzeptanz.-

Technologietransferpreis der IHK Braunschweig geht in die PTB – PTB.de

Ein Wissenschaftler-Team der Physikalisch-Technische Bundesanstalt (PTB) erhält am 8. November 2019 den Technologietransferpreis der Industrie- und Handelskammer Braunschweig für die gelungene Weitergabe einer mess- und fertigungstechnischen Meisterleistung aus der Forschung in die Industrie. Die Rede ist von hochreinen, extrem runden Siliziumkugeln, die die neue Definition des Kilogramms verkörpern. Während die reinsten Kugeln, deren Eigenschaften am genauesten bekannt sind, als oberste Referenz in der PTB in Braunschweig verbleiben, sollen zahlreiche andere Siliziumkugeln an Institute und Laboratorien in der gesamten Welt gehen, um dort als Basis für die physikalische Einheit der Masse zu dienen. Für die Fertigung und den Vertrieb dieser Massenormale konnten die J. Hauser GmbH & Co. KG sowie die Häfner GmbH gewonnen werden. Sie nutzen dafür Know-how und Verfahren, die in der PTB in vielen Jahren der Forschung entwickelt wurden.
— Weiterlesen www.ptb.de/cms/

Jupiterähnlicher Planet mit eventuellen ,Lebensmöglichkeiten‘

www.youtube.com/watch

Gute Frage nach Leben generell und Eingeständnisse in Bezug auf Unwissenheit der jetzigen Forschung

Jedenfalls eine gewisse Inflation in Bezug auf habitable Zonen zur Zeit

Gute Infragestellungen der ,Lebensfrage: braucht es erdähnliche Planeten für Lebensentstehung?

Natürlich nicht, Leben entsteht ja auch nur, weil Leben immer und überall ,vorhanden‘ ist.

Neptun-„Anomalie“

www.youtube.com/watch

Zu bedenken ist immer:

  • Gestirne sind „fest“aufgebaut, das ist schon aus Formgründen „evident“
  • Wir sehen die Auswirkungen der Interaktion der Radialfelder (und nicht etwa immer Gestirnoberflächen)
  • Alle spektroskopischen Untersuchungen gehen von unzulässigen Interpolationen aus, die Ergebnisse und Schlussfolgerungen (z.B. in Sachen Temperatur an der Oberfläche) sind also i.d.R. Fehlschlüsse
  • Gestirne sind letztlich Grossorganismen und die rein astronomische Betrachtung ist immer schon reduktionistische Physik, die in keiner Hinsicht wesentliche Aussagen zum wirklichen Aufbau und Dasein des jeweiligen Gestirns machen kann

Leben auf der Venus 2

Natürlich handelt es sich um die üblichen Vorstellungen – aber das Faktum, dass nun ein Beweis für Leben auf einem Nachbarplanet gefunden worden ist, auch wenn der wahrscheinlich nicht das Lebensgefüge der Venus spiegelt oder erfasst, da sich ja nach der Radialfeldhypothese die Himmelskörper „kal“ aufbauen, d.h. die Vorstellungen von der „Höllen-Venus“ nicht den Tatsachen entsprechen können, dieses Faktum könnte einen gewissen Einschnitt darstellen und ein Umdenken miteinleiten.-

Im Video wird auf eine walisische Forschergruppe hingewiesen, die die Venus in früherer Zeit erdähnlich – „lebensfreundlich“ – annimmt.

Wenn das stimmt, dann ist der Gedanke nicht mehr fern, dass es prinzipiell eine zeitliche Verschiebung der Bewohnbarkeit von Planeten generell geben kann. Davon geht die Radialfeldhypothese wiederum aus. –

Es steht die Frage im Raum: gibt es hier doch eine unerwartete Brücke von den astronomischen Forschungen (auch wenn diese falsche Ergebnisse zeitigt und diese in Richtung Leben/Bewohnbarkeit interpretiert) zur Radialfeldhypothese, von der aus die gesamte Kosmologie neu aufgerollt werden muss?