https://www.n-tv.de/mediathek/videos/wissen/Forscher-finden-Wasser-auf-dem-Mond-article22127939.html
Wahrscheinlich unterscheidet sich das Wasser auf dem Mond in der einen oder anderen Weise von dem auf der Erde. Da sich die die atomaren Strukturen bei einem „Transport“ vom Mond zur Erde durch unser Radialfeld an die hiesigen Verhältnisse „anpassen“ müss(t)en, werden wir das so wohl kaum in Erfahrung bringen.
Die mondgeologischen Konsequenzen in Sache Genese von Himmelskörpern sind allerdings oder wären interessant; denn das Vorhandensein von „Wasser“ auf mehreren Gestirnen des Sonnensystems wird ja vermutet (bzw. gilt als gesichertes Wisses, bspw. auf dem Mars).
Die Frage ist ja: Was bedeutet das? Eintrag von außen ist als Möglichkeit sicher fast auszuschließen. – Dass Leben (biologischer Form) auf allen Planeten unseres Sonnensystems möglich war oder ist (oder sein wird) ist ja eine Ableitung aus der Radialfeldhypothese.
Helmut Krause wies darauf hin, dass der Mond wahrscheinlich ein „eingefangener Planet“ ist, der in Vorzeiten ebenfalls eine eigene Sonnenumlaufbahn einnahm. Wenn wir „Wasserstrukturen“ als biologisches Leben mitermöglichend ansehen wollen – durchaus mit konventionellem naturwiss. Blick – dann wäre das Auffinden von „Wasser“ möglicherweise ein weiterer Hinweis auf die Korrektheit der Aussagen Krauses.
Auch die relative Größe des Mondes im Verhältnis zur Erde spricht ja für eine Ausnahmesituation im Sonnensystem. –