KB01 Erdrotationsgeschwindigkeitsabnahme, permanente Tageszeitverkürzung

Inhaltsverzeichnis des Artikels

  • Bisherige akzeptierte Darstellungen und Materialien
  • Annahme
  • Darstellung im Zusammenhang
  • Verfügbare Daten
  • Glaubwürdigkeit und Kritik der Daten
  • Interpretation
  • Zusammenfassung

Bisherige akzeptierte Darstellungen und Materialien

Zum allgemeinen Verständnis hier der Wikipedia-Beitrag „Erdrotation“ zum Grundsätzlichen.  Natürlich sollten beim Lesen schon gedanklich die Interpretationen und Erklärungsmuster ersetzt werden.

Fallexperimente zur Erdrotation

forschungsbericht_fallturmexperiment

(Ost- und Südabweichung)  Experiment fand im Fallturm Bremen statt, der sich vielleicht auch für Messungen der Fallbescheunigungsunterschiede Tag/Nacht eignen würde.

Diese Experiment-Ergebnisse (sehr schön historisch eingeordnetes und aufgebautes Experiment im Übrigen) bedürfen ebenfalls einer Neuinterpretation durch die Radialfeldhypothese. Ist noch nicht geschehen. –

Annahme (auf der Basis der Radialfeldvorstellung)

Die Erdrotationsgeschwindigkeitsabnahme, die permanente Tageszeitverkürzung (gemessen an ‚linearem Zeitverständnis‘) erfolgt nicht durch etwaige ‚Reibungsverluste‘ im Sinne der Mechanik sondern gesetzmäßig durch die Abnahme der gestirneigenen Radialfeldstärke, da diese im Zusammenspiel mit der Stärke des Sonnenradialfeldes (und einiger sekundärer Einflüsse) für Potentialgefällebildungen (i.S. der Umlaufbewegung um die Sonne) und (permanenten) ‚Drehimpuls‘ verantwortlich ist. Im Gestirnaufgang, also in der ‚Vergangenheit‘ war die Erdrotationsgeschwindigkeit höher. Seit einem Scheitelpunkt, der näher zu bestimmen ist, sinkt sie. Es steht zu vermuten, dass die Erdrotation – ähnlich wie beim Merkur – einmal sehr geringe Geschwindigkeit aufweisen bzw. ganz zum Stehen kommen wird.

Darstellung im Zusammenhang

Das Aufeinandertreffen der Radialfelder von Sonne und Erde (weitere einwirkende Quellen können zunächst vernachlässigt bzw. subsummiert werden) sind die Hauptursache für alle Bewegungsphänomene, die die Erde betreffen. Hier wäre das entsprechende Kapitel aus RDWM anzugeben zur von Jochen Kirchhoff erweiterten Radialfeldhypothese (u.a. die Ausdifferenzierung der Einflussfaktoren der kosmischen Bewegung).

Daten

https://de.wikipedia.org/wiki/Schaltsekunde

http://hpiers.obspm.fr/eop-pc/earthor/utc/leapsecond.html

http://hpiers.obspm.fr/eoppc/eop/eopc04/eopc04.62-now

Glaubwürdigkeit und Kritik der Daten

IERS, gilt als internationale Größe; also zumindest sind dies international anerkannte Daten, müssten natürlich im Konkreten kritisch überprüft werden.

Interpretation

Die absteigende ‚Welle‘ bestätigt zunächst grundsätzlich die Vorhersage langfristiger Geschwindigkeitsabnahme der Erdrotaion. (Dies wird ja sonst mit ‚Reibungsverlusten erklärt). Wichtig ist hierbei, sich nicht an der ‚Null-Linie‘ zu orientieren, die dem SI-Tag entspricht, also der international festgelegten Tageslänge. Diese Größe ist eine theoretische Rechengröße. (Wie z.B. auch die ‚festgenagelte‘ – festgelegte – Lichtgeschwindigkeit.)

Blieben die Welle selbst und die ‚Wellen auf der Welle‘ einer Grunderklärung zuzuführen. Letztere hängen sicher mit den unterschiedlichen Entfernungen Erde-Sonne im Jahreslauf zusammen und spiegeln dies wider, sind also Abbild des jahreszeitlichen Rhythmus..

Die große Welle entspricht einem mehr als 20 jährigen Rhythmus. Man könnte darin eine Spiegelung des (2x)11jährigen Sonnenrhythmus vermuten, der wiederum einem Zusammenspiel von Sonne und einem anderne Stern (Sirius?) entspringen muss – entsprechende Überlegungen hat Jochen Kirchhoff in RDWM angestellt. Sie folgen der Logik der universumweiten Gültigkeit der Radialfeldinteraktionen.

Weiterhin zu berücksichtigen:

  • Kreiselbewegung der Erdachse
  • metaphysische Einflussgrößen
  • sekundäre Einflüsse der nahen und fernen Gestirnradialfelder
  • ?

Zusammenfassung

Alle Gestirne haben veränderliche Rotationsgeschwindigkeiten bis auf die ’stehenden Weltkörper‘ (z.B. der Mond, der sich ja nicht selbst um seine Achse dreht, sondern nur 1mal im Erdenjahr durch die Umkreisung der Sonne als ‚Erdsatellit‘). Die relative Konstanz ist durch die Langsamkeit der Veränderungen gegeben, heutzutage aber durch die Präzisionsmessungen leichter nachweisbar, obwohl schon längere Zeit bekannt. Die Rotationsgeschwindigkeit wird also weiterhin abnehmen. (Wenn nicht weitere metaphysische Ursachen(geflechte) hier unerwartete Änderungen bringen.)

Die grundsätzliche Beantwortung der Frage nach der Ursache aller kosmischen Bewegungen durch die Radialfeldhypothese muss hier immer in Rechnung gestellt werden: die Radialfelder, die die Gestirne tragen, sind der permanente ‚Kraftstrom‘, der ‚alles am Laufen hält‘; eine quasi ursachelose bzw. nicht permanent gespeiste Bewegung von Gestirnen durch den Raum ist damit ‚vom Tisch‘. –

Generell wirft diese Feststellung oder Tatsache naturgemäß viele Fragen, u.a. die Frage ‚objektiver Zeitmessung‘ in ihrer eigentlichen Tragweite. Die abstrakte physikalische Zeit ‚t‘, scheinbar unveränderlich und ‚objektiv‘ erweist sich bei näherem Hinsehen als fiktiv und unbrauchbar für das Erfassen kosmischer Zusammenhänge. Da hilft es auch nicht, die Zeiteinheiten an atomare Vorgänge zu koppeln, weil auch diese – genaugenommen – letztlich veränderliche Größen darstellen. Natürlich über lange Zeiträume gesehen, – Ausnahmen, also ’schnellere Abläufe, sind hier wahrscheinlich am Beginn und am Ende des Gestirns gegeben und indirekt in der Radioaktivität (und deren Entwicklung) zu beobachten. Gedanken zu letzterer als Indiz für den allg. Zerfallsprozess des Gestirns (bzw. seiner materiellen Strukturen) finden sich im Baustoff der Welt.