In diesem Indizien-Bereich werden grundsätzlich andere Vorstellungen nötig, als sie die moderne Geologie und Geophysik vertreten.
Die Radialfeldhypothese geht vom grundsätzlich festen Aufbau aller Gestirne aus. Dabei entsteht in der Tiefe der Gestirne durch die enormen, unvorstellbar hohen Drücke eine Zone, in der Materie ‚zerreißt‘ und in ihre ursprüngliche Energie rückverwandelt wird.
Andere Zustandsformen der Materie, z.B. Schmelzen, entstehen durch Durchgänge von Materie durch verschiedene Intensitätszonen der Radialfeldenergie, die vom Kern nach außen hin bezüglich ihrer Intensität ‚abnimmt‘. Dies berührt den Bereich des Zustandekommens von Aggregatzuständen in Abhängigkeit vom Radialfeld.