Beteigeuze ‚Helligkeitsveränderungen‘

https://www.welt.de/wissenschaft/article204811412/Supernova-Riesenstern-Beteigeuze-im-Orion-droht-zu-explodieren.html

Die Vermutung einer bevorstehenden Explosion im Sinne der Supernova-Vorstellungen der heutigen Astronomen ist ein reines Schreckgespenst. –

Wichtig und interessant ist jedoch die Phänomenologie – wenn es, wie man mit bloßem Auge auch durchaus festellen oder vermuten könnte, zu einer Abnahme der Helligkeit des Beteigeuze in den vergangenen Tagen, Wochen, Monaten gekommen sein sollte  (oder ist), dann muss es sich um signifikante Änderungen im Zusammenspiel der Radialfelder handeln.

Im Artikel wird behauptet, dass es sich um die dunkelste Phase des Beteigeuze seit Beginn der Aufzeichnungen handelt – bei regelmäßig zu beobachtenden Schwankungen.

Wie kommen diese nun zustande ?

Möglicherweise durch besondere Sternenkonstellationen, die die Radialfeldstrahlung des Beteigeuze periodisch ’schwächen‘ – und damit die Wandelbarkeit der Urfeldstrahlung im irdischen Urfeld in sichtbares Licht beeinflussen. –

Im Artikel ist davon die Rede, dass es zwei grundsätzliche Helligkeitszyklen gäbe, deren Minima sich gerade jetzt offenbar überlagern. –

Ganz offenbar, das kann man in den Blick nehmen, gehören rhythmische ,Helligkeitsschwankungen‘ generell zu den Phänomenen, die in Zukunft besonderer Beobachtung anheimgestellt werden könnten, wenn diesen entsprechende ,innere Vorarbeit‘ an die Seite gestellt wird, um sich im Verständnis des Zusammenspiels der Radialfelder und ihrer vielfältigen Überlagerungen allmählich zu entwickeln.