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Physiknobelpreis 2020 für die Entdeckung des „Schwarzen Loches“ im Zentrum unserer Galaxis

https://www.n-tv.de/wissen/Er-sah-den-Tanz-um-das-Monster-article22082071.html

https://www.pro-physik.de/nachrichten/die-existenz-der-schwarzen-loecher

https://www.weltderphysik.de/thema/nobelpreis/nobelpreis-fuer-physik-2020/

https://www.spektrum.de/news/am-ende-der-zeit/1779216

Von der Radialfeldhypothese aus ist die Behauptung, „Schwarze Löcher“ würden kein Licht aussenden (oder es „festhalten“), sozusagen unnötig, da mit ihr davon ausgegangen wird, dass radiale primordiale Strahlung zunächst unsichtbar ist (für unsere „materiell-biologische Sensorik“). Im Gegeneinanderwirken der gegenüberliegenden Verstrahlungsfelder kommt es zu verschiedenen „Aufsplitterungen“, einem je einzigartigen, dynamischen Spektrum an (Wellen)Phänomenen bis hin zu materiellen (Wellen-)Erscheinungsformen. Das kann also z.B. den – für uns – sichtbaren Bereich „aussparen“, d.h. es entstehen Wellenphänomene, diese entsprechen aber nicht den Wellenlängen farbigen Lichtes, z.B. „Radiowellen“.

Wenn nun, wie im Falle der „Schwarzen Löcher“, gar keine von uns erfassbaren Strahlungen, und das meinen Astrophysiker, wenn sie keine Strahlung nachweisen können, erkennbar sind, dann ist es wahrscheinlich, dass die Wandlungen des Absoluten (des primordialen Feldes) entweder sehr gering sind, dem Absoluten also sehr nahestehen (wenn man das behelfsmäßig so formulieren darf) oder für uns nicht erfassbar sind, d.h. unsere spektralen Erfassunsgmöglichkeiten nicht berühren.

Ein wenig verwirrend ist der Sprachgebrauch allgemein, denn aufmerksam ist man in den 1930ern auf das galaktische Zentrum geworden, als man Radiowellen „von dort“ auffangen konnte:

https://de.wikipedia.org/wiki/Sagittarius_A*

Das „Schwarze Loch“ in der Mitte der Galaxis ist auch jetzt nicht direkt „gesehen“ worden, sondern indirekt „bestimmt“ worden durch die Registrierung und Bahnbeobachtung von Sternen, die sich offenbar relativ schnell um das Zentrum – das gewähnte „Schwarze Loch“ – bewegen. Diese Bewegung wird als Folge der Schwerkraftwirkung eines Objektes im Zentrum der Galaxis gedeutet; auch dies sozusagen unnötigerweise, weil diese Bewegung gar nicht durch Schwerkraft initiert ist, sondern als Folge der Radialfeldinteraktion (hier der schnell umlaufenden Sterne und des Zentralgestirns, das als „Schwarzes Loch“ interpretiert wird) betrachtet werden kann, auftritt.

Jochen Kirchoff hat in seinem Buch RDWM diese Bewegung der Gestirne allgemein in wunderbarer Weise sowohl der ursächlichen Kraft gemäß gedeutet – in der Grundlinie den fundamentalen Erkenntnissen Hemut Krauses folgend – als auch der Dynamik und ihrem Richtungssinn eine Erklärung aus den Radialfeldern heraus gegeben, die zur Kenntnis genommen werden sollte, da hier viele Ungereimtheiten einer rein mechanischen Bewegungslehre in der Dimension der Gestirne aufgezeigt und beseitigt werden durch eine rein energetische Bewegungsanschauung .-

Im Grunde müsste man alle astrophys. Nobelpreise in dieser Richtung untersuchen – und „korrigieren“. Das wird manchem aberwitzig erscheinen. Allerdings zeigt es – wenn man die Richtigkeit der Radialfeldhypothese unterstellt, und das tue ich hier – dass so gesehen, „Krause und Kirchhoff“, man verzeihe mir diese Gemeinsamnennung, den Nobelpreis der Nobelpreise verdient haben oder vielmehr hätten. – Ganz ohne Hybris kann man sich auf diesen Standpunkt stellen. Dazu muss man kein „Fachmann“ sein oder Astrophysiker.