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Arthur Firstenberg: Welt unter Strom

Arthur_Firstenberg_Die_Welt_unter_Strom_Eine_Geschichte_der_Elektrizität

Eine Geschichte der technischen Nutzung von Elektrizitätsphänomenen, die aufmerken lässt – sind u.U. ein Großteil von Erkrankungen des Industriezeitmenschen auch mit den Einwirkungen unnatürlicher elektrischer Felder in Verbindung zu bringen? Die gebrachten Fälle geben zu denken und haben hohen Erklärungswert. –

Das Phänomen der gebundenen Elektrizität in seiner technischen Form (und Vielfältigkeit) ist ohnehin noch einer genauen Radialfeld-bezogenen Erklärung zuzuführen; offensichtlich ist neben der Abirrung in Sachen technischer Herstellung von Radioaktivität auch die technische Herstellung von Elektrizität in vielerlei Hinsicht fragwürdig und lebensfeindlich.

Wenn dies sich so verhält, dann ist es einmal mehr an uns, die Ableitungen der Radialfeldenergien besser zu verstehen und im Zusammenspiel mit unserem Lebensgeist und -wissen zu verantwortungsvollem Umgang zu kommen. Nicht Radioaktivität oder Elektrizität an sich sind ein Problem, sondern ihre Intensität und Qualität in Bezug auf den jeweiligen Zeitpunkt im Lebenszyklus des Gestirns. Dazu müssen wir unser Gestirn und seine primordiale Urenergie tiefer wahrnehmen und „verstehen“. Es gibt sozusagen „richtige“ und „falsche“ Elektrizität und Radioaktivität.

Beispiel: Die Radioaktivität wird zum Ende des Lebenszyklusses der Erde (eines Gestirns) stark ansteigen aufgrund es zunehmenden Zerfalls der Materie – bis die Materie beim Zerfall des Gestirns gänzlich aufgelöst wird in ihre ursprüngliche Quelle: Weltwille / Radialfeldstrahlung. Die Radioaktivität dürfte also in diesem Prozess exorbitante „Werte“ annehmen.

Elektrische Phänomene, beispielsweise Wolkenentladungen, könnten in der aufsteigenden Phase des Gestirns, wenn also die Strahlungsintensität des Radialfeldes aufgrund des sich steigernden Kernzerfalls zunimmt, wesentlich stärker gewesen sein im Vergleich zu den heute normalen Größenordnungen (die immer noch Ehrfurcht erregend genug sind).

Gravity as a Form of electricity?

youtube.com/watch

  1. Alle Fragestellungen, die die Natur der Kraft, die Gravitation darstellt, betreffen, sind immer ein Schritt weg von Abstraktionen hin zu echter Ontologie.
  2. Die Frage, wie die beobachtbaren Kräfte tatsächlich miteinander zusammenhängen bzw. ineinander übergehen, ist von großer Bedeutung: Was haben Elektrizität und Gravitation gemeinsam? Den „Kraftaspekt“ ihrer Erscheinung allemal. Was ist „Kraft“ ?

Werner Heisenberg und Erwin Schrödinger zur Materie-Diskussion ihrer Zeit

Zum Versuch, die Materie in der Tiefe (in ihrer ‚Kleinheit‘) zu erkennen; interessante Schlussfolgerungen über Erzeugung von Elementarteilchen bei Nutzung des „Beschuss-Prinzips“; Heisenberg äußert hier den wahrscheinlich richtigen Gedanken, dass die Grundformen der Materie (also die ‚atomaren Monaden‘, die Grundeinheiten der primären materiellen Strukturbildung) nicht unterschritten werden können, sondern dass nur Umbildungen – man könnte fast sagen ‚Variationen‘ – möglich sind.

Das würde für eine gewisse sprunghafte ‚Bildung‘ von Materie sprechen, d.h. die primordiale Energie und die ‚atomaren Monaden‘ sind ontologisch auch voneinander getrennt, wiewohl angenommen werden kann und muss – siehe Helmut Friedrich Krause „Der Baustoff der Welt“ – dass eine vollständige Durchdringung der Materie durch die primordiale Energie vonstatten geht, einmal zur Aufrechterhaltung der Struktur, wozu Energiezufuhr nötig ist und zweitens druchstrahlt das Radialfeld (prim. Energie) die Materie in der Interaktion mit den Radialfeldern der kosmischen Umgebung.

Heisenberg zeigt überzeugend die Schwierigkeit (der Darstellung) des gesamten Feldes und weist die Versuche, ‚kleinere Elementarteilchen‘ zu finden zurück. –

Am Ende seines Lebens wohnte er in Urfeld – in Oberbayern gelegen: welch ein Urwitz für den Lebensabend dieses Physikers.

Hossenfelders „10 most important physics effects“ vom Standpunkt der Radialfeldvorstellung

Die nachfolgend genannten Effekte laden eigentlich dazu ein, hier die Radialfeldvorstellung ,durchzudeklinieren‘, also die Phänomene vollständig aus den Radialfeldinteraktionen in ihrer Mannigfaltigkeit zu erklären. Dazu bedarf es sicher einiger Zeit und auch Geduld. – Und der Fähigkeit die verschiedenen Sphären des Physikalischen sowohl auseinanderzuhalten als auch aufeinander beziehen zu können.

Sabine Hossenfelder benennt folgende ‚Effekte‘:

Als Beispiel für die mögliche Vorgehensweise

Doppler-Effekt: 

Hier wäre einerseits das Phänomen akustisch wahrnehmarer Wellen auf die Radialfelder zu beziehen (Wie ist Hören genau möglich? – Und dabei kommen wir einerseits nicht umhin, dass Schallwellen sich in einem Medium ausbreiten, dass seinerseits radialfeldgebunden ist: das ‚Atomare und Molekulare‘ der Luft (zusammensetzung). Und andererseits die Beziehung von Schallquelle und Empfänger in relativer Bewegung eine Rolle spielt (erdoberflächengebunden gedacht).

Butterfly-Effekt (Edward Lorenz)

Meissner-Ochsenfeld-Effekt

Aharanov-Bohm-Effekt

Tennis-Racket-Effekt

Hall-Effekt

Hawking-Effekt

Unruh-Effekt

Photoelektrischer Effekt

Casimir Effekt

Tunnel Effekt

 

 

Welt der Physik: Casimir-Kraft kann auch abstoßend wirken

„Forscher der Harvard-Universität in Cambridge und des National Institutes of Health (NIH) aus Maryland weisen eine Abstoßung zwischen einer Goldkugel und einer Quarzplatte in Brombenzol-Lösung nach. Fast reibungsfreie Nano-Geräte rücken so in den Bereich des Möglichen.“
— Weiterlesen www.weltderphysik.de/gebiet/materie/news/2009/casimir-kraft-kann-auch-abstossend-wirken/

Ich möchte hier daran erinnern, dass Jochen Kirchhoff in RDWM einen äußerst interessanten Gedanken ins Spiel gebracht hat – die wahrscheinliche Existenz von einer Reihe von ‚Effekten‘ (oder Kraftwirkungen), die samt und sonders aus der unendlich differenzierbaren ‚Herabstufung‘ (‚Stauchung‘ ist der Begriff, den Helmut Friedrich Krause im Building material of the world für diesen Urvorgang verwendet) der Radialfeldstrahlung – der absoluten ‚Raumenergie‘ – hervorgehen, so wie die uns bekannten Wirkungssphären der Elektrizität und des Magnetismus.

Zum Casimir-Effekt gibt es eine ganze Menge an Forschungen und Überlegungen; obiger Artikel befasst sich mit reverse-Effekten, die wohl in verschiedenen Medien nachgewiesen werden konnten.

Naturphilosophisch ergibt sich die Fragestellung: ist es überhaupt denkbar, dass die physische Welt in ihrer Erscheinung vollständig auslotbar ist ? Wird nicht immer noch etwas ‚zu entdecken‘ sein – auch in der Erscheinungs-Physik? Man muss das wohl bejahen, wenn man nicht in einer gedanklichen Endlichkeitsfalle landen will – um es sich dort – unbewusst – gemütlich zu machen… Schon aus Gründen der anhaltenden Dynamik des Radialfeldes während des gesamten Lebenszyklusses eines Gestirns. – (Aber auch ganz prinzipiell)

Das berührt natürlich nicht die Möglichkeit von Ur-Erkenntnissen durchschlagender Art, so wie sie Helmut Friedrich Krause – aufbauend auf vielen sichtbaren und ‚unsichtbaren‘ Vorleistungen – zu unserem Glück gelungen ist. Die Welt ist erkennbar und durchaus ‚entschlüsselbar‘ – deshalb bleibt sie dennoch ein ‚Mysterium‘, ein unauslotbares ‚offenes Geheimnis‘, eine immerwährende Überraschung i.S. der Phänomenalität. –