Category Archives: Paranormale Phänomene
Der blaue Himmel und die Mondkrater
Zum Thema Lichtbildung:
Der Mond steht bei blauem Himmel noch deutlich sichtbar am Himmel. Die Sterne sind „verschwunden“.
- Sind die Mondkrater deshalb sichtbar, weil die Radialfeldstrahlung stärker/schwächer ist bzw. das Stauchen der Felder in Abhängigkeit von der Entfernung zum Mondmittelpunkt ?
- Ist das Schauspiel des Auftauchens und Verschwindens des Sternenhimmels allein schon ein Indiz für die Lichtbildungszone, die in direkter Abhängigkeit zur Stärke der Interaktion der Radialfelder steht?
Fragenkatalog zum Thema Radialfeld
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Wiederzulassung des Äthergedankens, also des Mediums oder Fluidums, aus dem heraus / in dem die Erscheinungswelt ‚erscheint‘ bei Ausschluss aller materiellen Vorstellungen vom Äther – das Radialfeld ist ein zunächst eine vollkommen immaterielle Strahlung und muss konsequent so gedacht werden
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in ihrer Erscheinung als lokalisierbare, relativ konstante Zone
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als Gesamtzone von Gestirn zu Gestirn mit einem wie auch immer gearteten verschränkten Verlauf
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als darüber hinausgehende unendliche gegenseitige Beeinflussung und ‚Verzahnung‘ und Durchdringung
- Hat diese Frage überhaupt einen Sinn ? Ist „Unterscheidung“ eine adäquate Vorstellung ?
- Welche Merkmale soll man hier ansetzen ?
- Wenn wir von quasi-unendlicher Geschwindigkeit der Urstrahlung und einem Zusammenhang von „Feldstärke“ und Gestirngröße ausgehen – und abnehmender Feldstärke in Abhängigkeit von der Entfernung zum Gestirnmittelpunkt – ist hier eine Vergleichbarkeit von „Feldstärken“ gegeben ?
Sind überhaupt Formalismen sinnvoll bildbar ?
- Wahrscheinlich schon, und ganz allgemein. –
- Welche Formalismen sind bildbar und sinnvoll ?
- Z.B. in Sachen (tagtägliche) Lichtentstehung (bzw. dessen Dynamik und Intensitätsverlauf)
- Lichtgeschwindigkeit in Abängigkeit von Faktoren wie Jahreszeit, Breitengrad u.a.
InhaltsverzeichnisQuell-URL: file://Inhaltsverzeichnis/
Autor: ulifischerkunst@aol.com
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Demeter |
Indizien für die Richtigkeit der RadialfeldhypotheseAutor: ulifischerkunst@aol.com
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Die Kugelform aller (bisher bekannten) Gestirne bedarf eines organisierenden, formerhaltenden Prinzips, einer entsprechenden Kraft(wirkung). Es ist eigentlich undenkbar, dass Kugelformen im Raum einfach so entstehen. Äußere Faktoren, bspw. Druck, sind sehr unwahrscheinliche Garanten. Ein inneres Prinzip wäre in jedem Fall, wenn es denn existiert, die sicherere Formgebungsleitlinie. Dabei würde sicher auch die Frage zu beantworten sein: Warum die Gravitationswirkung auf die Materie ausgerechnet so radial erfolgt – wenn doch angeblich „Masse“ alle andere „Masse“ anzieht.
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Das Ozeanwasser beschreibt die Krümmung der Erdoberfläche im Großen und Ganzen mit. Das ist nach den physikalischen Alltagserfahrungen, in denen Wasser ja dazu neigt, plane Oberflächen auszubilden (außer am Rand von Wasserflächen und bei kleinen Flächen wie Regentropfen) eigentlich undenkbar, wenn es nicht eine Kraft gibt, die dafür sorgt, dass die Materieverteilung einigermaßen regelmäßig zum Gestirnmittelpunkt organisiert ist.
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Alle Körper stehen aufrecht im Lot ohne Ausnahme über den ganzen Globus hin weg, d.h. jeder Körper ist auf den Erdmittelpunkt hin ausgerichtet.
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Die Abweichungen von der Kugelgestalt könnten samt und sonders den Interaktionen mit den je gegenüberliegenden Radialfeldern in der Bildungsphase des Gestirns geschuldet sein.
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Die Abstände der Gestirne zueinander im Sonnensystem sind auf ihren Bahnen relativ konstant oder jedenfalls nur sehr langsam in Veränderung, was für eine permanente, relativ konstante Kraft spricht
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wir haben kein sicheres geologisches empirisches Wissen über den Gestirnaufbau: es könnte also ganz anders sein, als bisher verkündet
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das Ruhegefühl auf der Erdoberfläche bei „rasender Geschwindigkeit“ durch das All könnte auf der Orientierung aller Gestirnsmaterie einschließlich der Gashülle am Radialfeld beruhen
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im Lehrbuch der Schulphysik werden das Gravitationsfeld und das elektrische Feld der Erde als Radialfelder beschrieben; beide könnten also auf einem Radialfeld primordialer Energie „aufsetzen“ bzw. von ihm veranlasst sein bzw. von den Effekten, die durch das Aufeinandertreffen der Radialfelder hervorgerufen werden.
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Radialfeld und Geomantie
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Können wir das Radialfeld direkt (wohl eher nicht) oder indirekt wahrnehmen, z.B. hören ?
GedankensammlungAutor: ulifischerkunst@aol.com
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Das Meerwasser beschreibt die Krümmung der Erdoberfläche im Großen und Ganzen ja mit. Wie kommt das, ist das ein Indiz für das Radialfeld ?
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Alle Körper stehen aufrecht und im Lot; warum ?
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Wie kommt die (prinzipielle) Kugelgestalt überhaupt zustande, wenn es kein organisierendes Prinzip gibt ?
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Sind die Abweichungen von der Kugelgestalt samt und sonders den Interaktionen mit den je gegenüberliegenden Radialfeldern geschuldet ?
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setzt sich das Radialfeld „zusammen“ aus der primären Verstrahlung des planetarischen Gottes und der Materieauflösung ?
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die Materieauflösung findet geometrisch gesehen nicht im Kern statt – wie ist dann die vollkommen radiale Form des Feldes zu erklären ? Verstrahlt die Materie nur in eine Richtung ?
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Ist es wirklich ein „Durchschlagen“ der Materie durch die Radialfeldenergie ? Materie wird ja „am Laufen“ gehalten. Man muss die Radialverstrahlung gleichzeitig als Energieversorgung denken.
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(das Bild der Welle: die Wasserteilchen bleiben an einer Stelle, die Wellenenergie pflanzt sich fort, ohne den Ort der Teilchen zu verändern; d.h.den Teilchen wird strukturell Energie „zugeführt“, die gleichzeitig wieder „abgeführt“ wird; also die Materie wird bewegt, am Leben erhalten und die Wellenlose Welle pflanzt sich fort)
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Einerseits halten sich die Gottheiten über die Radialfelder auf Abstand – andererseits müssen sie auch „abstandslos“ verbunden sein
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Wie kann man sich das Verhältnis von kosmisch geordneten Gestirnen und kosmisch ungeordneten Gestirnen vorstellen, von den Gottheiten her ?
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Sollte man absolute Absolutheit von relativer Absolutheit unterscheiden, um ein „Aneinanderstoßen“ von Radialfeldern zu vermeiden ?
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Raum (sinnlich erfahrbarer, Materie beherbergender Raum) –
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Materie, die wir untersuchen (können) ist nur in einer schmalen Zone überhaupt existent nach der RFH:
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Materie als Ergebnis von levitativer Radialfeldverströmung und gravitativer Rückbesinnung
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Die Materie Eingeweihter ist in ihrem Energieniveau ‚angehoben‘, so dann dauerhaft (wenigstens prinzipiell) empfänglicher für kosmische Gedanken, Energie und deren Manifestation; Man könnte also auch sagen, dass die Materie noch nicht am Ende ihrer Entwicklungsmöglichkeiten angelangt ist, während sie sich seit geraumer Zeit (oder sofort von Anfang an) wieder ‚abbaut‘ (s. Radioaktivität) Gesagtes muss auf die feinstofflichen Ebenen in Spiegelung und Verknüpfung ebenso zutreffen. Immer wieder beobachtbar ist jedenfalls die sprunghafte dauerhafte Zunahme an schöpferischer Kraft, die nur verstanden werden kann als ERHÖHUNG der Resonanzfähigkeit auf das kosmische Leben, kosmische Lebendigkeit eine weitere Verähnlichung, die in einer Identifizierung ‚endet‘ – beginnend das unsterbliche Leben in Pracht, Macht und ewiger Verantwortung für den Bewusstseinsprozess im Universum in seiner unendlichen Differenziertheit, die wir nicht verstandesmäßig erfassen können. –
Unipolarinduktion
http://festenberg.com/unipolarinduktion.php
Das Phänomen wäre ebenfalls ein Fall für die RFH. Allen Induktionen muss ja ein Generalzusammenhang unterstellt werden, der „Induzierbarkeit“ gewährleistet. –
Pluto
„Warum hört ihr nicht auf eure Spezialisten?“ – Harald Lesch und die Technokratie – Gunnar Kaiser
Die Herrschaft der Sachzwänge – Im wissenschaftlich-technischen Zeitalter stellt sich die Frage, wie das Verhältnis von politischer Entscheidungsfindung, wissenschaftlicher Erkenntnis und technischem Fortschritt zu gestalten ist.
— Weiterlesen kaisertv.de/2021/05/04/warum-hort-ihr-nicht-auf-eure-spezialisten-harald-lesch-und-die-technokratie/
Eine gute Beschreibung der Instrumentalisierung der Wissenschaft und deren Folgen und ein Beispiel für die „Bespielung des Massenbewusstseins“ in Sachen Mainstream-Wissenschaft.
Hier wird nochmals deutlich, wie sehr die heutige Wissenschaft nach einem „Reset“ verlangt, der von einer philosophisch geordneten echten „Erkenntnisperspektive“ ausgehen muss. – Man kann sich natürlich weiter in die Tasche lügen und so weitermachen mit „Teilchenbeschleunigern“ und – auf der anderen Seite – „Evolutionsbeschleunigern“ (Stichwort Genmanipulationen). das führt aber nur weiter in die Katatstrophe hinein, in der wir leben (müssen). –
Mars Entdeckung?
THE HOCKEY SCHTICK: New paper questions the ‚basic physics‘ underlying climate alarm
THE HOCKEY SCHTICK: New paper questions the ‚basic physics‘ underlying climate alarm
— Weiterlesen hockeyschtick.blogspot.com/2014/05/new-paper-questions-basic-physics.html
Zur Virologie – und damit zu Fragen naturw. Methodik allgemein
Und wieder ist Leben anderswo möglich
Ist Leben auf „fremden“ Planeten möglich
Zumindest ist auffällig, wie oft auf diesem Kanal die Frage nach Leben überhaupt gestellt wird. Eigentlich hatte ja die jetzige Kosmologie klar herausgestellt, dass Leben ein unwahrscheinliches Ereignis ist.
Hier wird der Umweg über die Existenz und Wechselwirkung von Magnetfeldern gewählt, um weiteren wissenschaftlichen Spekulationen den Weg zu bereiten.
Es ist auch psychologisch und praktisch nachzuvollziehen: Wenn man diese Spekulationen nicht anstellen würde, dann wäre der Kosmos recht schnell ausgeforscht, weil man ja de facto von ein paar generell geltenden physikalischen Gegebenheiten ausgeht bzw. Diese postuliert.
Mars Rotationsachse
Mitten im Tschernobylreaktor gedeiht ein schwarzer Pilz – er ernährt sich von der Strahlung. | STERN.de
Mitten im Unglücksreaktor gedeiht ein schwarzer Pilz – er ernährt sich von der Strahlung. Forscher der NASA wollen mit ihm Raumschiffe gegen kosmische Strahlung schützen. Der Pilz könnte aber auch Krebspatienten helfen.
— Weiterlesen www.stern.de/panorama/wissen/mitten-im-tschernobylreaktor-gedeiht-ein-schwarzer-pilz—er-ernaehrt-sich-von-der-strahlung–9143054.html
Jupiter und Saturn
Hier geht es um die Konjunktion vom 21.12.2020. Es ist zu vermuten, dass derartige Konstellationen bestimmte radialfeldenergetische Effekte durch die spezifische Überlagerung/Abdeckung der Urfelder der Planeten mit sich bringen, ähnlich denen bei Finsternissen.
Auch das Datum ist interessant in der Umkehrung der 21 und der Dopplung der 20.
Dunkle Materie existiert nicht…
Der Beitrag illustriert in guter Weise, dass erstens Wesentliches nicht erkannt und durchdrungen ist und dass zweitens ein wie auch immer gearteter Feldbegiff unabdingbar bleibt.
Das nebulöse Begriffesetzen, um Ungeklärtes zu covern, ist schon Zeichen völlig degenerierter Erkenntnisfähigkeit.
Dr. Glenn Borchardt – Unendliches Universum
Dr. Glenn Borchardt – Science Woke
— Weiterlesen sciencewoke.org/scientist/dr-glenn-borchardt/
Im Mittelpunkt steht hier das unendliche physikalische Universum.
Wasser auf dem Mond
https://www.n-tv.de/mediathek/videos/wissen/Forscher-finden-Wasser-auf-dem-Mond-article22127939.html
Wahrscheinlich unterscheidet sich das Wasser auf dem Mond in der einen oder anderen Weise von dem auf der Erde. Da sich die die atomaren Strukturen bei einem „Transport“ vom Mond zur Erde durch unser Radialfeld an die hiesigen Verhältnisse „anpassen“ müss(t)en, werden wir das so wohl kaum in Erfahrung bringen.
Die mondgeologischen Konsequenzen in Sache Genese von Himmelskörpern sind allerdings oder wären interessant; denn das Vorhandensein von „Wasser“ auf mehreren Gestirnen des Sonnensystems wird ja vermutet (bzw. gilt als gesichertes Wisses, bspw. auf dem Mars).
Die Frage ist ja: Was bedeutet das? Eintrag von außen ist als Möglichkeit sicher fast auszuschließen. – Dass Leben (biologischer Form) auf allen Planeten unseres Sonnensystems möglich war oder ist (oder sein wird) ist ja eine Ableitung aus der Radialfeldhypothese.
Helmut Krause wies darauf hin, dass der Mond wahrscheinlich ein „eingefangener Planet“ ist, der in Vorzeiten ebenfalls eine eigene Sonnenumlaufbahn einnahm. Wenn wir „Wasserstrukturen“ als biologisches Leben mitermöglichend ansehen wollen – durchaus mit konventionellem naturwiss. Blick – dann wäre das Auffinden von „Wasser“ möglicherweise ein weiterer Hinweis auf die Korrektheit der Aussagen Krauses.
Auch die relative Größe des Mondes im Verhältnis zur Erde spricht ja für eine Ausnahmesituation im Sonnensystem. –
Ueber die Entstehung der Gebirge und die Aethertheorie. von Hartmann, J. U.: (1932) | Antiquariat Narrenschiff
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Vorstufen von Leben
Unabhängig vom Realitätsgehalt der Aussagen in Bezug auf Aminosäuren: es ist schon bezeichnend, dass sie überhaupt gemacht werden und dass über diese hinaus mittlerweile fast alle Planeten des Sonnensystems mit ,Spuren von Leben‘ in Verbindung gebracht werden können, jedenfalls in der Sicht von Astrophysikern.
Diese Häufung müsste doch prinzipiell zu denken geben.